Ob all Das, was ich hier zum Besten gebe sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. Ist auch nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger...
Dienstag, 29. September 2020
Die wahre Macht in der BDR AG
Die wahre Macht in der BDR AG
Die Israel-Lobby in Deutschland, Europa
und der westlichen Welt
Die ProSieben/Sat1-Gruppen, die die
deutschen Fernsender Pro-Sieben,
Sat1, Kabel eins, N24; 9Live und den
speziell auf Frauen konzipierten
Sender Sixx unter einem Dach vereint,
ist im Besitz des Khasaren, Haim
Saban. Die Axel-Springer-Stiftung, die
zur Axel-Springer-AS gehört,
wurde von 1981 bis 2010 von dem
Auserwählten Ernst Cramer geleitet.
Nach Cramers Tod übernahm Friede
Springer selbst den
Vorstandsvorsitz. Friede Springer ist
Zionistin und bekam 2000 sogar den
Leo-Baeck-Preis, die höchste
Auszeichnung des Zentralrats der Juden in
Deutschland. Vorstandsvorsitzender der
Axel-Springer.AG ist der Zionist
Matthias Döpfner, der gleichzeitig eine
Position im Aspen Institut Berlin
bekleidet. Das Aspen Institut ist eine
US-amerikanische Lobby, die nach
dem 2. Weltkrieg zu Propagandazwecken
gegründet wurde Das Institut
wird geleitet durch Trusten, der
Präsident und CEO . ist der Zionist
Walter Isaacson,
Haim Saban (ProSieben/Sat1 - Gruppe
Michel Friedman (Trotz Drogenmissbrauch
und Sex mit Zwangsprostituierten immer
noch im deutschen Fernsehen)
Die zentrale Rolle des Zentralrats der
Juden in Deutschland zeigt sich nicht
zuletzt im Bereich der öffentlich-rechtlichen
Medien. In den Rundfunkräten
bekleiden Repräsentanten der
Zionistischen Einheitsorganisation
Schlüsselstellungen.
Im Auftrag der israelischen Kulturgemeinde
sitzt Dr.
Heinrich Olmer in Bayrischen
Rundfunkrat.
In
Hessischen Rundfunkrat
findet man Moritz Neumann als Vertreter
des Landesverbandes der jüdischen
Gemeinde in Hessen.
Beim RBB, Rundfunk Berlin-Brandenburg,
sitzt Dr.
Mario Offenberg (Vertreter der jüdischen
Gemeinde in Berlin und
Brandenburg) im Rundfunkrat.
Beim WDR, Westdeutsche Rundfunk Köln,
arbeitet eine Vertreterin der
Landesverbände in NRW, Hanna Sperling. Für den Zentralrat der Juden sitzt Vera
Szackamer im Rundfunkrat der Deutsche Welle und Lora Süsskind im Rundfunkrat
des Deutschlandradios.
Der hochrangige Funktionär der Zionistischen
Internationale sowie Chef des Zentralrats von 1969
bis zu seinem Tod 1988, Werner Nachmann,
war seinerzeit stellvertretende
ZDF-Vorsitzende. Der Zentralratschef der
Juden (und bekannter Schwindler)
Ignatz Bubis gehörte dem Rundfunkrat des
Hessischen Rundfunks von 1986
bis zu seinem Tod 1999 an, sechs Jahre
davon als Chef. Sein Nachfolger an der Spitze des Zentralrates, Paul Spiegel,
war schon seit 1991 Mitglied des WDR Rundfunkrates
und saß zudem im Programmausschuss der
Kölner Fernseh-und
Radioanstalt.
Michael Friedman wurde 1991 ZDF-Fernsehrat,
wo er es2003 sogar zum Schriftführer brachte.
Salomon Korn folgte Friedman im September
2003 als ZDF-Fernsehrat nach.
Auch auf anderen Ebenen gibt es
starke Vernetzungen der Pro-Israel-Kräfte
mit den Rundfunkanstalten. Micha
Guttmann von Zentralrat war leitende Redakteur
beim Westdeutschen
Rundfunk in Köln. Gerard Breitbart vom Zentralrat,
konnte als
Hauptabteilungsleiter beim Zweiten
Deutschen Fernsehen die Israel-
Lobbyistin Lea Rosch 1991 zur Chefin des
NDR-Funkhauses Hannover
aufsteigen lassen. Klaus Schütz saß im
Rundfunkrat des Deutschlandradios,
der ehemalige regierende Bürgermeister
von Berlin und Botschafter in Israel,
Mitglied auch des Kuratorium der Freunde
des zionistischen Leo-Baeck-
Instituts, pflegt sich für israelische
Belage seit langem schon förmlich zu
zerreißen. Schütz' Tochter ist zum
Judentum konvertiert wie auch die
Töchter
des ehemaligen Bundesaußenminister Klaus
Kinkel und den langjährlichen
Bundestagspräsidenten Egon Gerstenmaier
sowie die Witwe des evangelischen Kirchentagspräsidenten Martin Neumüller, die
ihren Vornamen hebräisch
anreicherte und sich seit Vollzug der Übertrittsprozeduryen
Sarah Sibylle
Niemöller von Sell nennt. )
Sergei Brin (Google)
Larry Page (You Tube)
Die RTL-Gruppe ist Teil des Bertelsmanns-Imperium,
das als
Aktiengesellschaft geführt wird. Die
Bertelsmann AG ist nicht börsennotiert.
Aktionäre sind die Bertelsmann Stiftung (76,9
%) und die Familie Mohn
(23,1%). Die Stimmrechte der Bertelsmann
Stiftung und der Familie Mohn
übt die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft
(BVG) aus. Sie verfügen nach
dem Aktienrückkauf nun wieder über 100 %
der Stimmrechte. Die drei für
jeweils zwei Jahre gewählten
Gesellschafter der BVG sind der
Aufsichtsratsvorsitzende Dieter H.
Vogel, der aktuelle Vorstandsvorsitzende
Gunter Thielen sowie der
stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen
Staube (Bilderberger). Die Familie Mohn ist
derzeit durch Liz Mohn und Dr.
Brigitte Mohn vertreten. Reinhard Mohn war
mit ziemlicher Sicherheit ein
CIA-Agent, der von William Casey, dem
Chef des OSS (Vorgänger der CIA),
ausgebildet wurde. Nach dem Zweiten
Weltkrieg kehrte Mohn nach
Deutschland zurück und begann mit dem
Aufbau des CIA-Unternehmens
Bertelsmann. Das Standardwerk für
Propaganda ist bis heute das Buch
"Propaganda" von Edward
Bernays, das 1928 veröffentlicht wurde. In
diesem Werk heißt er über demokratischen
Länder: "Die bewusst und
intelligente Manipulation der
organisierten Gewohnheiten und Meinungen
der Massen ist ein wichtiges Element in
der demokratischen Gesellschaft.
Wer die ungesehenen
Gesellschaftsmechanismus manipuliert, bildet eine
unsichtbare Regierung, welche die wahre
Herrschaft des Landes ist."
Mark Zuckerberg )Facebook)
Liz Mohn ist Mitglied in der deutschen Jerusalem
Foundation, einer extrem
zionistischen Organisation, die
Jerusalem als Welthauptstadt etablieren
möchte. Auch ihr verstorbener Mann, Reinhard
Mohn, war Mitglied in der
Jerusalem Foundation. (Edmund Stoiber übrigens
auch). Außerdem ist Liz
Mohn als erste weibliche Persönlichkeit
in den Club of Rome aufgenommen
worden. Der Club of Rome ist einer der
einflussreichsten Denkfabriken der
westlichen Welt, sein Hauptziel ist die
Verringerung der Weltbevölkerung (The
Limits to Griwth(1) ubd die Kontrolle
der Weltressourcen in den Händen
der "Fähigen". MTV, Music
Television, ist Teil des VIACOM (Video &
Audio Communications)-Imperium, das dem
Khasaren Summer Redstone
gehört. Sky ist im Besitz Ropert
Murdochs.
Bildgalerie einige der Führungsjuden des
BRD GA und ihre
deutschen Lakaien
Friede Springer Hanna Sperling Klaus
Schutz Lea Rosch
Micha Guttman Paul Spiegel
Saloman Korn
Summer Redstone Vera Szackamer Walter
Isaacson Werner
Nachmann
Wolfgang Thierse Angela Merkel
Edmund Stoiber
Helmut Kohl
Der enorme Einfluss von meist jüdischen
Zionisten auf die Medien vor allen in
der USA und England ist enorm.
Schätzungsweise 97 % der weltweiten
Nachrichtenagenturen werden von
Zionisten geleitet(2). Wenn man
bedenke, dass der Großteil der Filme, die
in deutsche Kinos kommen,
Hollywood-Produktionen sind, dann
verstehen sie sicher auch, wie
international das amerikanische
Medienkartell arbeitet. In Kanada gehören über
60% der Medien schon allein dem
Zionisten Israel Asper. Für viele
Internetnutzer ist auch wichtig zu
verstehen, dass Zionisten zum Großteil
bestimmen, was man im Internet liest,
zumindest wenn man sich auf
Mainstream-Seiten aufhält. Google, bestimmenmeist
genutzte Suchmaschine in
der westlichen Welt gehört den beiden
Juden Sergei Brin und Larry Page,
die vor kurzer Zeit auch You Tube erworben
haben. Der Gründer und CEO von
Facebook ist Mark Zuckerberg. Er
gründete das Unternehmen 2004
zusammen mit dem Dustin Moskovitz. Die
beiden Zionisten Peter Thiel und
Max Rafael Levchin gründeten Paypal, das
der Zionist Pierre Omidyar dem
auch Ebay gehört, aufkaufte. Das nur
noch von wenigen Leuten als neutrale
Seite deklarierte Wikipedia wurde
gegründet und gehört den beiden Zionisten
Jimmy Wales und Larry Sanger. Yahoo war
von 2001 bis 2007 in der Hand
von ihrem zionistischen Präsidenten Terry
Semel. Das MySpace-Projekt startete
unter Aufsicht des Zionisten Brad
Greenspan. Er arbeitete zusammen mit
zionistischen Kollegen Josh Borman und Tom
Anderson. Vize-Präsident
wurde der "MySpace-Guru" und
Zionist Richard Rosenblatt. Der Chef der
internationalen MySpace-Zentrale ist Travis
Katz. Alle diese Unternehmen
arbeiten stark mit proisraelischen
Kräften zusammen(3). (z.B. mit der Anti-
Defamation-League). SchulerVZ und StadYZ
haben ein Abkommen mit der
Anti-Defamation-League, das der Liga
Texte u.ä. zu entfernen gewährt.
Viele der deutschen Politiker sind
Mitglieder in zionistischen Vereinigungen.
Richard von Weizsäcker ist Mitglied im Leo-Baeck-Institut.
Wolfgang Thierse
und Rita Süssmuth sind Mitglieder im Nev-Shalom
Karatorium. In der
Jerusalem Foundation finden wir Politker
wie Edmund Stoiber, Hans Eichel
und Rita Süssmuth. Angela Merkel wurde
von der rein-jüdischen Loge B'nai
B'rith (Brüder des Bundes)
ausgezeichnet, genauso wie Helmut Kohl, der den
B'nai B'rith-Orden für seinem Einsatz um
die deutsche "Wiedervereinigung"
verliehen bekam. Angela Merkel ist
übrigens die beste Freundin von Charlotte
Knobloch (Zentralrat der Juden in
Deutschland) und zusammen mit ihrer
Freundin Friede Springer werden auch mal
Kaffeekränzchen abgehalten.
Guido Westerwelle und Angela Merkel wurden
beide von den zionistischen
Bilderberg-Gruppe für ihre Ämter
ausgewählt. Angela Merkel wurde 2005 und
Guido Westerwelle 2007 für fähig
befunden. 2010 scheint der SPD-Politiker
Olaf Schulz unter die Lupe genommen
worden zu sein und wurde daraufhin
2011 zum Bürgermeister Hamburgs gewählt.
Helmut Kohl wurde 1988 auf die
alljährige Bilderberg-Konferenz
eingeladen, um über die "deutsche Frage" zu
reden. Die deutsche "Wiedervereinigung"
war damals Gesprächsthema. Und
die Gespräche müssen wohl erfolgreich
gewesen sein (für die Lobby). Viele
Politiker sind ebenfalls Mitglieder in
verschiedenen angeblich humanen
Vereinigungen, die sich für das Wohl der
Menschen einsetzen, die aber in
Wirklichkeit ein internationales Netz
betreiben, um weltweit Einfluss zu
erlangen…
Eine weitere wichtige Denkfabrik in
Deutschland ist die Atlantik-Brücke.
Mitglieder sind zum Beispiel der
Ex-Verteidigungsminister Kurt-Theodor zu
Guttenberg und Ex-Bundespräsident Christian
Wulff (sein Nachfolger Gauck
von den Linken ist ebenfalls in der Atlantik-Brücke!).
Schatzmeister der
Atlantik-Brücke ist der jüdische
Privatanker Max M. Warburg. Eine weitere
wichtige Organisation ist die Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik
(DCAP). Dort findet man Namen wie Angela
Merkel, Wolfgang Schäuble,
Eckart von Klaeden, Kurt-Theodor zu
Guttenberg, um ein paar aktuelle
Namen zu nennen. Finanziell unterstützt
wird die DGAP von der jüdischen
Oppenheim-Privatbank, der zionistischen Alfred
Freiherr von Oppenheim-
Stiftung, der Deutschen Bank (wurde
zuletzt von Josef Ackermann geleitet)
und dem German Marshall Fund (US-amerikanische
Lobby, die nach dem
Zweiten Weltkrieg gegründet wurde, um
die "demokratisch-tauglichen"
Deutschen r Führungspositionen auswählen
und sie zu beaufsichtigen). Rainer
Brüderle und Guido Westerwelle sind beide
Freimaurer, sie folgen damit der
Linie von Helmut Schmidt und Helmut Kohl
u.a.
Richard Cohen Kolumnist der Washington
Post. Sagte am 10. Juli 1990: "Wir
dürfen die NATO nicht als beiderseitige
Allianz betrachten. In Wirklichkeit ist
sie wie eine Hundeleine, mit welcher man
Deutschland am Zügel hält. Sie
verstehen sicher, was ich meine". Der
erste Generalsekretär der NATO war
Lord Ismaym, bemerkte etwas lapidar, dass die NATO gegründet wurde, um
"die Russen draußen, die Amerikaner
drinnen und die Deutschen unten zu
halten.". Die Jahre lange
Umerziehung und Propaganda hat es geschafft,
daß viele Deutsche die Besetzung
Deutschlands als Befreiung bezeichnen. In
der Direktiv JSC 1067 der Vereinten
Stabschef (Joint Chiefs of Staff) an den
Oberbefehlshaber (Commander.in-Chief)
der US-Besatzungstruppen von 26.
April 1945 über die grundlegenden Ziele
der Militärregierung in Deutschland
heißt es unter Punkt vier: "Deutschland
wird nicht besetzt zum Zwecke seiner
Befreiung, sondern als ein besiegter
Feindstaat."
Joschka Fisher ("Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach
totschlagen")Joschka Fisher ("Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen")
Charlotte Knobloch
Der ehemalige britisch-khasarische
Chefpropagandist Sefton Delmer erklärte
1945, wie man mit Deutschland weiter
vorfahren würde: "Mit
Gräuelpropaganda haben wir den Krieg
gewonnen - und nun fangen wir erst
richtig damit an. Wir werden diese
Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden
sie steigen, bis niemand mehr ein gutes
Wort von den Deutschen annehmen
wird, was sie etwa in anderen Ländern
noch an Sympathien gehabt haben
und sie selber so durcheinander geraten
sein werden, daß sie nicht mehr
wissen, was sie tun. Wenn das erreicht
ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes
Nest zu beschmutzen und das etwa
zähneknirschend, sondern in eilfertiger
Bereitschaft den Siegern gefällig zu
sein, dann erst ist der Sieg vollendet.
Endgültig ist es nie. Die Umerziehung
bedarf sorgfältiger, unentwegter
Pflege, wie englischer Basen. Nur ein
Augenblick der Nachlässigkeit und
das Unkraut bricht durch – jenes
unausrottbare Unkraut der geschichtlichen
Wahrheit."
Vielleicht hätte man Herrn Delmer erklären
sollen, dass Wahrheit immer stärker
als die Lüge ist. Wenn die Deutschen das
große Lügenspektakel
durchschauen, dann wird sich in
Deutschland einiges drehen. Der deutsche
Michel ist sehr robust, er hält
Unterdrückungen lange durch, aber wenn die
Kettel reißen, dann ist er nicht mehr zu
halten.
1. http://en.wikipedia.org./wiki/The_Limitis_to_Growth
2. http://northerntrustseeker.blogspot.com/2009/09/zionists-control-97-
ofworlds-
media.html
3.
http://www.fourwinds10.com/siterun_data/media/internet/news.php?q=1
262024557
Über Edward Bernays von Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays
):
Edward Louis Bernays (* 22. November
1891 in Wien; † 9. März 1995 in New York) gilt
neben Ivy Lee und anderen als Vater der
Public Relations und bedeutender Spin-Doctor. Er
selbst prägte für seinen Beruf die
Bezeichnung PR-Berater (Public Relations Counselor).
Bernays war ein Neffe von Sigmund Freud.
Seine Mutter war Freuds Schwester Anna, sein
Vater war der Bruder von Freuds Ehefrau
Martha, geb. Bernays. Martha Bernays war eine
Enkelin des Rabbiners Isaak Bernays und
Edward Louis Bernays dessen Urenkel.
1892 wanderten die Eltern Bernays mit
ihrem einjährigen Sohn Edward in die USA aus.
Anfang der 1920er Jahre heiratete
Bernays seine Freundin Doris Fleischmann, die er schon aus
Jugendzeiten kannte und die später in
seinem ersten Unternehmen mitarbeitete. Ein Jahr vor
ihrer Hochzeit schlossen sich Edward
Bernays und Doris Fleischmann der Lucy Stone League,
einer amerikanischen
Frauenrechtsorganisation, an. Deren Ziel war es unter anderem, dass
Frauen nach der Eheschließung ihren
Geburtsnamen behalten können. In der Hochzeitsnacht
im New Yorker Waldorf-Astoria
unterschrieb Doris Fleischmann Bernays mit ihrem
Geburtsnamen. Zwei Jahre nach ihrer
Hochzeit war sie die erste verheiratete Frau, der das U.
S. State
Department einen Pass auf ihren Geburtsnamen ausstellte.
Euer ERFRIBENDER