Es ging nie um „Flüchtlinge“,
sondern um „Neuansiedlung“
Wir
wurden alle belogen! EU-Papier beweist: Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern
um „Neuansiedlung“
June 20,
2021
Der Autor
Matthias M. hat brisante Dokumente entdeckt, die belegen, dass wir alle von
Anfang an von den Politdarstellern und Medien belogen wurden. Es ging nie um
Hilfe für Kriegsflüchtinge, sondern um eine Neuansiedlung und demzufolge um die
vollständige Umvolkung des europäischen Kontinents. Die EU-Strategen wollen so
den rückläufigen Bevölkerungszahlen durch Überalterung und sinkende
Geburtenraten entgegen wirken. Deswegen begrüßen sie jeden einzelnen so
genannten Flüchtling plus Familiennachzug, den das hilft ihnen, ihre Pläne zu
verwirklichen. Er fasst diesen ungeheuren Skandal mit folgenden Worten
zusammen:
1.) Jeder
Lesekundige kann auf der Original-Website der UNO nachlesen, dass es
selbstverständlich das UN-Thesenpapier „replacement migration“
(Ersatzmigration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten
Schutzsuchenden spricht.
2.)
Ferner kann jeder Lesekundige auf der Original-Website der Europäischen
Kommission, also ebenso definitiv nachlesen, was der EU-Kommissar für
Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris A. sagte und ebenso keineswegs
von vermeintlich zeitlich begrenzter Schutzgewährung, sondern unverhohlen von
somit dauerhaften Neuansiedlungszusagen spricht:
„Durch
die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir
schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise
unsere gemeinsamen Neuansiedlungen zu erhöhen.“
3.)
Aufgrund obiger nachweislich verifizierbarer Original-Quellen der UNO und der
Europäischem Kommission ist belegt, dass wir derzeit -mehrheitlich- keine
Völkerwanderungen von größtenteils angeblich „zeitlich befristet
Schutzsuchenden“, sondern mehrheitlich eher gezielt dauerhafte
EU-„Neuandsiedlungen“ als indirekte Umsetzung des UNO-Thesenpapiers
„replcaement migration“ (Ersatzmigration) erleben.
4.) Diese
öffentlich verifizierbaren Fakten werden uns seitens der -vermeintlich-
mehrheitlich qualitätsorientiert arbeitenden Traditions-Verlage und der
öffentlich-rechtlichen Sender seit längerem überwiegend vorenthalten, trotz
höchstrichterlich geschützter Meinungsbildungsfreiheit und deren
Grundvoraussetzung eines mehrheitlich qualitätsorientierten Journalismus. Das
Dokument ist für Jedermann auf der Internetseite der Europäischen Union
abrufbar und wird hier nachprüfbar in unveränderter Form wiedergegeben:
Pressemitteilung
der Europäische Kommission vom 13. Juli 2016: Verbesserung der legalen
Migrationskanäle – Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor
Die
Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit
soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die
gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete
und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen.
Die
Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit
soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die
gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete
und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen. Der Vorschlag ist Teil der
von der Kommission geplanten Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems
und der in der Europäischen Migrationsagenda dargelegten langfristigen
Strategie für eine bessere Steuerung der Migration. Zudem wird er zur Umsetzung
des neuen ergebnisorientierten Partnerschaftsrahmens für die Zusammenarbeit mit
wichtigen Herkunfts- und Transitländern beitragen, den die Kommission am 7.
Juni vorgestellt hat.
Frans T.,
Erster Vizepräsident der Kommission, erklärte: „Wir müssen unsere gemeinsamen
Anstrengungen zur Gewährleistung eines internationalen Schutzes weiter
verstärken und dazu insbesondere Flüchtlingen eine sichere und geordnete
Neuansiedlung in Europa ermöglichen. Die bisherigen Ad-hoc-Lösungen haben zwar
gewisse Ergebnisse gebracht, aber dank der heute vorgeschlagenen neuen
Verfahren wird es uns möglich sein, bereits in einem frühen Stadium mit den
Mitgliedsnationen zusammenzuarbeiten, um die Anstrengungen der
Mitgliedsnationen zu bündeln und zu verstärken und insgesamt effizienter
vorzugehen. Wie viele Menschen alljährlich neu angesiedelt werden, entscheiden
weiterhin die Mitglieder selbst. Sie können künftig finanzielle Unterstützung
aus dem EU-Haushalt erhalten, um ihre Entscheidungen in die Praxis umzusetzen.
Somit kann die EU künftig auf effiziente Weise ihrer gemeinsamen Pflicht zur
Solidarität mit Nicht-EU-Ländern nachkommen und diese dabei unterstützen, mit
der Vielzahl von Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, fertig zu
werden.”
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Euer ERFRIBENDER
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