Schneewittchen, Oera Linda und Rom

Pina, [28.08.21 09:07]

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Die Berge, die die böse Königin überwinden musste, um Schneewittchen zu töten, waren die Alpen und die böse Königin kam aus Rom, dem Todfeind aller nordischen Völker. Denke über die Frage der Königin nach: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" Wenn Du an diesen Spruch denkst, denke an Rom, das nicht ruhen konnte, bis alles Nordische, Helle und Fröhliche ausgerottet war und nur noch Dunkelheit übrig blieb - dunkel wie die böse Königin im Märchen, damit sie die Schönste im ganzen Land sein konnte, nachdem alles Weiße tot war.

 

Als die Königin das erste Mal über die Alpen kam, verkleidet als Hausiererin aus einem fernen Land, bot sie Schneewittchen ein verzaubertes Korsett an. Dann zog sie die Schnüre so fest zu, dass Schneewittchen in Ohnmacht fiel. Die Abgesandten Roms fesselten den nordischen Geist mit den erstickenden Fesseln fremder Begrifflichkeiten und trügerischer Worte. Doch der verhängnisvolle Plan der Königin ging nicht auf. Die Zwerge - die guten Geister des Volkes - kamen und befreiten Schneewittchen. Die Friesen zerschlugen die römischen Abgesandten, die versuchten, die Kraft unseres Volkes mit ihren Lehren von Elend und Knechtschaft zu brechen.

 

Und als die eitle Königin ihren Spiegel erneut befragte, lautete die Antwort: "... aber Schneewittchen, hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen, ist tausendmal schöner als du." Von ihrer rastlosen Eifersucht getrieben, kam die Königin mit einer neuen Täuschung über die verschneiten Alpen. Sie bot Schneewittchen einen prächtigen glitzernden Kamm an, das Exotischste, was sie je gesehen hatte - eine Metapher für das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation". Dieses "Heilige Römische Reich" lenkte den nordischen Handlungswillen von seinem natürlichen Weg ab; einer nach dem anderen gingen die nordischen Führer nach Rom, und die Folge waren Unruhen und römisches Recht in unserem Land, das unseren nordischen Stolz gefesselt hat.

 

Trotzdem blieb der nordische Geist ungebrochen; die böse Königin war immer noch nicht die Schönste im ganzen Land.

 

Und so kam sie ein drittes Mal zu Besuch und überreichte Schneewittchen einen schönen, aber vergifteten Apfel. Der erste Bissen blieb Schneewittchen im Hals stecken und ließ sie in Ohnmacht fallen, als wäre sie tot. Dieser Apfel symbolisierte die Ablehnung unserer eigenen Natur, die Abkehr von unserer Kultur.

 

"Schneewittchen" ist nur eines von Hunderten uralten nordischen Märchen, die uns mit ebenso vielen verschiedenen Bildern an die Schwierigkeiten, die Unterdrückung und die tiefe Weisheit unserer Vorfahren erinnern.

 

Und während Rom mit der Peitsche über unser Land fuhr und gnadenlos jede echte Ausprägung unserer eigenen Natur auslöschte, haben unsere weisen Vorfahren in diese Märchen mit farbenfrohen Symbolen und Allegorien ein Vermächtnis unseres Erbes eingewoben.

 

Textquelle: http://rosettedelacroix.com/?p=35437

 

 

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