Sonntag, 19. September 2021

„Eine fette Kröte“

 „Eine fette Kröte“


Hinz, [19.09.21 12:56]

[Weitergeleitet aus Gedanken zur Nacht]

Gedanken zur Nacht

 

Teil 1

 

Tränen, Enttäuschung, Wut und Verzweiflung brechen sich Bahn, ein Ringen nach Hilfe, der Griff nach brechenden Strohhalmen. Verzweifelte Mütter, aber auch, wenn weit weniger, verzweifelte Väter stehen vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Für die, deren Kinder der Schulpflicht schon entwachsen sind nicht weniger dramatisch, eröffnet sich ein enorm bestialisches Schlachtfeld für all diejenigen, die ihre Kinder vor dem Zugriff des Systems durch die Schulleiter und den anhängigen Behörden zu schützen suchen.

 

Als Ergebnis der seit Jahrzehnten vorangetriebenen Entmachtung der Mütter, der dadurch entstandenen Abtrennung vom Kind zur Mutter, sehen die Weiber sich nun einem Moloch gegenüber, vor dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Nicht erst seit gestern entscheiden die Gerichte mehr und mehr zu Gunsten der Väter, selbst dann, wenn alle Aspekte eines klaren, menschlichen Verstandes dem entgegen sprachen. Alkoholiker, Vorbestrafte - aber auch dann wurde zu Gunsten der Väter entschieden, wenn eine klare Kindeswohlgefährdung bereits angezeigt im Raume stand.

 

Über die Hintergrundmechanismen, wie Jugendämter, Verfahrensbeistände, Richter und Anwälte, braucht an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden – vieles ist bereits ans Licht gekommen. Aktuell aber spielen sich Szenen ab, die bis vor wenigen Monaten noch undenkbar gewesen wären. Ein entscheidender und auslösender, aber auch seitens des Systems sehr willkommener Anlaß, steht mit der gesamten Impfkampagne in Bezug auf COV19 auf der Bühne. Im Fokus der Impfagenda die Kinder stehend, geraten diese zunehmend mehr zwischen die Fronten und werden auch, und das ist das Erschreckende daran, von einem Elternteil für ihren Glaubensweg in die Haftung genommen.

 

Mit völliger und bösartiger Absicht die Kinder in das Zentrum der zwischenmenschlichen Auseinandersetzung gerückt, werden diese von einem Elternteil als Zankapfel, als Druckmittel oder als Racheobjekt mißbraucht, dieser Mißbrauch seitens des Systems mehr als nur gefördert und unterstützt, und insbesondere den Müttern, jedenfalls diejenigen, die ihre Kinder vor den Injektionen schützen möchten, wird ihrem Leben die Hölle bereitet. Der eine Elternteil weigert sich dem geforderten Narrativ zu folgen, der andere ist ihm hoffnungslos verfallen, mittendrin werden die Kinder als Verbindungsglied verankert, um das der Streit nie enden mag.

 

Was ist nun die fette Kröte, die wohl von sehr vielen Menschen geschluckt werden muß? Es ist die bittere Erkenntnis dessen, wem sie vor vielen Jahren einst geheiratet haben, mit wem sie ihr bisheriges Leben haben verbringen wollen, mit dem sie gemeinsamen Kindern das Leben schenkten und vorallem, wem sie bisher vertrauen konnten. Die Spaltung der gesamten Gesellschaft durch nicht nur die Coronageschichte als Ganzes, insbesondere mehr durch die Impfkampagne als solche, wirkt als Dynamit innerhalb der Familien. Nicht nur dort, wo die Elternteile schon länger getrennte Wege gingen, das gemeinsame Sorgerecht besitzen und gemeinsam über Wohl und Wehe der Kinder zu entscheiden haben, nein auch in bisher intakten Familien, fordern die unterschiedlichen Ansichten, aber auch ein differenzierter Kenntnisstand und der Wille dazu, bereits die ersten Opfer. Wenige noch, die der ganzen Geschichte als physische Beteiligte zum Opfer fallen, geraten zunehmend mehr Kinder, aber auch Erwachsene in eine derart psychische Belastung, deren Schaden, wenn überhaupt, auf Jahre nicht wieder wird gutzumachen sein.

 

Hinz, [19.09.21 12:56]

[Weitergeleitet aus Gedanken zur Nacht]

Teil 2

 

In diesem Wandel, der die gesamte Welt fest in seinem Griff gefaßt hat, geht es weniger um eine politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Veränderung. Der Kern des Wandels, das, um was es wirklich geht, was wirklich sich verändern muß, wenngleich dies auch die schwerste aller Prüfungen zu seien scheint, ist ein innerer Wandel der Menschen, ein erkennen wer sie wirklich sind, mit wem sie hier auf Erden ihren Weg beschreiten, vorallem aber, weshalb sie das tun. Wenngleich auch die Menschen es von dieser Seite (noch) nicht betrachten können oder wollen, zeigen dennoch die oben angeführten Beispiele und Beschreibungen sehr deutlich in diese Richtung. Es ist ein Prozeß angestoßen worden, der zwar sehr brutal daherkommt, dennoch scheinbar nötig zu seien scheint, um das die Menschen am Ende sich selbst erkennen und von sehr alten Denkmustern und Glaubenssätzen sich zu trennen wagen.

 

In einer Zeit wie dieser, in einer Zeit der größten Not, zeigen sich die wahren inneren Werte eines Menschen, es zeigt sich seine wahre Stärke, aber auch seine größte Schwäche. An dieser Stelle werden alte Strukturen wie Ehe und Verantwortung auf den Prüfstand gestellt. Es wird den Menschen gezeigt, das Eheversprechen nichts wert sind, wenn sie nicht mit einer echten Gemeinsamkeit, aber auch nicht Menschlichkeit und einer inneren Seelenverbundenheit hinterlegt werden können. Es zeigt sich in einer alles entlarvenden Brutalität, daß nicht wenige Menschen nun bitter erfahren müssen, vor vielen Jahren eine falsche Entscheidung getroffen zu haben. Standen vor noch nicht allzu langer Zeit, Attribute des Äußeren, des Materiellen wie Aussehen, Kleidung, Haus, Auto oder eine Menge Kohle als ausschlaggebende Entscheidungsgründe für eine Partnerwahl im Vordergrund, zeigt sich aktuell deren tatsächlicher Wert.

 

Offenbart wird ebenfalls die bisher gelebte Oberflächlichkeit, das Verantwortungslose Handeln so manch scheinbar fürsorglicher Eltern, denen in diesen Tagen die Splitter ihres Lebens um die Ohren fliegen. So manchem Weib, aber auch einigen Vätern werden die fetten Kröten mit aller Gewalt in die Rachen gestopft. Schlucken werden sie diese müssen, lassen sich die Ereignisse und die eigenen Entscheidungen, die zu dieser Offenbarung geführt haben, nicht mehr rückgängig machen.

 

Das System und dessen Vertreter brauchen im Grunde nicht mal selbst auf die Kinder loszugehen, es sind es in nicht seltenen Fällen die Eltern selbst, die auf Grund ihrer früheren Entscheidungen, ihres bisherigen Lebens und den daraus erwachsenen Glaubensmustern, ihre Kinder zwischen die Fronten schieben. Ist dies erst der Anfang, werden die Dunkelziffern noch das Licht der Welt erblicken und sich so manch Akteur vor seinem Gewissen noch wird zu verantworten haben. Eine Reinigung der brutalsten Art rollt mit aller Gewalt auf die Menschen zu – deren Vorboten, sich nach biblischer Art, sich in Form von fetten Kröten zu erkennen geben.

 

Herzlichst Ingo

 

                               Euer ERFRIBENDER

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