Klimaforscher:
Hunger, Armut und Tod –
das werden die Folgen
der Klimadiktatur sein.
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Dr. Holger Thuß ist Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE). Im Interview mit AUF1 legte er den wahren wissenschaftlichen Stand zur Klima- und CO2-Debatte dar, enttarnte die Klimapolitik als unverantwortlich und wies darauf hin, wie weit die Versuche einer sozialistischen Klimadiktatur bereits zurückreichen: So versuchte Angela Merkel schon im Jahr 1995, die Klimadiskussion zum politischen Thema zu machen.
♦️Schluss
mit der Klimalüge: „Es gibt keinen Beweis, dass CO2 das Klima erwärmt!“
Im „Großen AUF1-Interview“ warnt Klimaforscher Dr. Holger Thuß vor den Folgen der Klimadiktatur: Hunger, Armut und Tod.
„Es gibt keinen einzigen Beweis, dass CO2 Klima erwärmt“. Dr. Holger Thuß, Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), bringt seine Sicht auf den Punkt.
Und er
bemängelt gleich beim Einstieg in das „Große AUF1-Interview“ mit Stefan Magnet
das unwissenschaftliche Vorgehen der Klimawandelbefürworter, die sich auf
Ergebnisse und Studien von nicht miteinander vergleichbaren Zahlen und
Messtechniken stützen würden. „Es ist unverantwortlich, auf dieser unsicheren
Zahlenlage eine Klimapolitik aufzusetzen.“ Vor allem: Eine Klima-Diktatur würde
die Wirtschaft zerstören und zu einem Zusammenbruch der Lieferketten führen.
Die Folge: Hunger, Armut und Tod.
Das Klima verändert sich von selbst
„Würden Sie sagen, das Klima verändert sich?“, fragt Chefredakteur Stefan Magnet. „Ja, das passiert“, stellt EIKE-Präsident Thuß klar. Das passiere einfach im natürlichen Wandel über große Zeiträume. „Warm heißt ja nach der letzten und vor der nächsten Eiszeit“, so Thuß.
Für ihn
stehe jedenfalls fest, dass der Mensch keine globale Verantwortung für die
Erwärmung habe. Regional hätten bestimmte Faktoren einen Einfluss, wie etwa
„Industrie, Landwirtschaft oder Rodungen. Aber das wäre auch so, wenn Berlin
nicht mit Autos, sondern Pferden versorgt würde und es deshalb dort eine hohe
Methanbelastung gäbe“.
Angela Merkel brachte schon 1995 Klimapolitik ein
Angesprochen
auf das vor 16 Jahren gegründete EIKE-Institut, berichtet Thuß, dass die ersten
Klimawandelthesen bereits in den 90ern an den Universitäten eingeführt wurden.
Und noch etwas weiß er: Das Thema wurde seit den Achtzigern systematisch in
Deutschland vorbereitet. Angela Merkel habe Mitte der Neunziger versucht, die
Klimadiskussion zum politischen Thema zu machen. Die einseitigen
Argumentationen und unwissenschaftliche Zugänge hätten schon damals honorige
Wissenschaftler dazu gebracht, den Klimawandel zu bezweifeln. Daraus sei in der
Folge auch das EIKE-Institut hervorgegangen, als Kontrapunkt zum Klimanarrativ.
Andersdenkende werden bekämpft
Dass das EIKE-Institut im Internet regelmäßig andere Sichtweisen zur Einheitspropaganda vertritt, hat seit etwa 2016 zunehmend mehr Gegenwind erzeugt, sagt Thuß. Der Druck werde immer stärker, die Angriffe würden auf verschiedenen Ebenen geführt: „Da kündigt uns im letzten Moment vor unserem Kongress das Hotel oder uns soll plötzlich behördlich die Gemeinnützigkeit abgesprochen werden.“ Der steigende Druck gäbe der Meinung des EIKE-Institutes und seiner Unterstützer recht: „Denn wie gut müssen unsere Argumente sein, wenn die Gegenseite uns so bekämpft.“ 01.12.2023
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Euer ERFRIBENDER
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