Freitag, 17. Mai 2024

Goethe sagte einst, dass wir Deutschen noch eine weitere Aufgabe haben müssen,

 Goethe sagte einst, 

dass wir Deutschen 

noch eine weitere Aufgabe 

haben müssen, 


ℹ️🌍weg mit dem System🌍ℹ️, [17.05.2024 10:12]

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Mit ihrem Sieg in der Schlacht im Teutoburger Wald, im Jahre 9, leiteten die Germanen den Untergang des Römischen Reiches ein, eines riesigen Imperiums, das sich damals auf dem Höhepunkt seiner Macht befand. 

Goethe sagte einst, dass wir Deutschen noch eine weitere Aufgabe haben müssen, außer der Zerschlagung des Römischen Reiches. 

Wir finden aber kaum etwas darüber, wie das wirklich geschah.

Der Untergang des Römischen Reiches zog sich Jahrhunderte hin.

Erst 410 n.Chr. eroberten die Germanen unter Alarich Rom.

Um 455 n.Chr. eroberten die Germanen unter Geiserich erneut Rom und 476 n. Chr. setzte der germanische Truppenführer Odoaker den letzten weströmischen Kaiser Romulus ab. 

Doch unter der Herrschaft des Vatikan lebte das Römische Reich heimlich weiter und wie Goethe richtig  erkannte, hat das deutsche Volk noch eine weitere Aufgabe: Das Römische Reich, sowie alles Böse, endgültig auszumerzen, vom Angesicht unserer Erde.

Es steht auch schon fest, dass das gelingt ! 

Teile Germaniens sind von den Römern besetzt und die dortigen Stämme unterworfen. Hermann, der noch kleine Sohn eines Landesfürsten der Cherusker wird als Geisel nach Rom verschleppt. Dort soll aus ihm ein überzeugter Römer werden. Die Römer nennen ihn Arminius - seine Schule ist die Armee. Im Krieg erlebte er die Schlagkraft der damaligen Supermacht als Offizier und wird frühzeitig in den Ritterstand gehoben. 

Im Jahre 9 n.Chr. kehrte Arminius das erste Mal in seine Heimat Germanien zurück, an der Seite des römischen Statthalters Varus und mit ihnen 3 römische Legionen.

Ihr Weg führt in das Sommerlager an der Weser, dort siedeln auch die Cherusker, der Stamm des Arminius. 

Als er erlebt, wie rücksichtslos die Römer Tribut eintreiben, auch bei seinem Stamm, beginnt Arminius das erst Mal an seiner Mission zu zweifeln. Während der Römer Arminius noch zweifelt, beginnt der Fürstensohn der Cherusker zu handeln. Hinter dem Rücken der Römer trifft er sich mit den Fürsten der zerstrittenen germanischen Stämme und beginnt diese zu vereinen. 

Vereinte germanische Stämme waren schon immer ein Albtraum der Römer, denn sie hatten schon Angst vor Germanien als Ganzes, mit seinen tiefen Wäldern und ausgedehnten Mooren, doch noch mehr vor den körperlich überlegenen, unbarmherzigen „in wilder Raserei alles niedermähenden germanischen Kriegern“. - Der Begriff „Furor Teutonicus“ (germanische Raserei/Angriffslust) beschreibt bestens den Schrecken, den unsere Ahnen den Römern einjagten.

Deshalb dehnten die Römer ihr Reich nie über den Rhein hinaus aus. Auch mit den Stämmen, die nicht vereint waren, gab es reichlich Probleme, es gab hunderte Stämme mit unterschiedlichen Qualitäten und die Römer wussten nie, mit wem sie es zutun hatten. Doch das war nun Geschichte. 

Hermann, der Sohn eines Landesfürsten der Cherusker, als Kind nach Rom verschleppt und dort bestens ausgebildet, schreibt nun eine neue Geschichte. Es gelingt ihm, die germanischen Stämme zu vereinen. So bekam Germanien ein Gesicht und einen Anführer. 

Der September ist verregnet und Varus plant mit seinen Legionen in das Winterlager am Rhein zu ziehen. Eines Morgens ist es soweit, Arminius erhält den Auftrag mit Hilfstruppen das umliegende Gelände nach rebellischen Germanen zu erkunden. Als sie das Lager verlassen weiß er, alles ist vorbereitet, jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Der geplante Rückweg der Römer führt normalerweise am Teutoburger Wald vorbei, in Richtung Rhein. Die 22.000 Soldaten kommen gut voran und erreichen den Teutoburger Wald. Währenddessen werden die im Sommerlager zurückgebliebenen römischen Soldaten von den Germanen niedergemacht. Als Varus vom Angriff erfährt, trifft er eine folgenschwere Entscheidung, er kehrt wieder um und will den Rückweg durch den Teutoburger Wald abkürzen. Darauf hatte Arminius gehofft, sein Plan geht auf.

Varus zieht durch den tiefen Wald, den die Römer so fürchten, der Weg ist beschwerlich und die Römer erschöpft.

Die Germanen gehen schnell und lautlos in Stellung. Als der Zug der Römer sich immer mehr in die Länge zieht, ist es soweit. 

Das Dröhnen der Schritte und der Atem aus tausenden Kehlen kündigen das nahende Unheil an, den Römern bleibt keine Zeit sich zu formieren, die körperlich überlegenen Germanen zwingen die Römer zum Einzelkampf - der Stolz Roms, die damals schlagkräftigste Armee war chancenlos, was dann folgte war ein Gemetzel. Varus nahm sich auf dem Schlachtfeld das Leben. 5000 Germanen ließen 22.000 Römern nicht die Spur einer Chance.

Der Sieg von Arminius war beispiellos und nur möglich, weil es ihm gelang, die Germanen zu vereinen. - Wenn wir Germanen zusammenhalten, kann uns Nichts und Niemand stoppen, dann schlagen wir den Teufel aus der Hölle ! 

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Euer ERFRIBENDER



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