Putin ist offen für Friedensgespräche mit Trump

 Putin ist offen 

für Friedensgespräche 

mit Trump 

auf der Grundlage einer Beendigung des Krieges an der Front, will aber kein bedeutendes Territorium abtreten und wird in jeder Version eines Abkommens die Neutralität Kiews fordern. 

💫Der russische Präsident "schließt die Möglichkeit größerer territorialer Zugeständnisse aus und besteht darauf, dass Kiew seine Ambitionen auf einen NATO-Beitritt aufgibt, so fünf Quellen, die mit den Überlegungen des Kremls vertraut sind, gegenüber Reuters." 

💫 Gleichzeitig könnte der Kreml zustimmen, den Krieg entlang der Frontlinie zu beenden. Es gebe auch "Spielraum für Verhandlungen über die genaue Aufteilung der vier östlichen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson". 

💫 Darüber hinaus "könnte Russland auch bereit sein, Truppen aus den relativ kleinen Gebieten abzuziehen, die es in den Regionen Charkiw und Mykolaiw kontrolliert." 

💫Moskau ist auch bereit, über militärische Sicherheitsgarantien für Kiew zu sprechen - vorausgesetzt, die Ukraine erklärt sich bereit, die Größe ihrer Streitkräfte zu begrenzen und die Rechte zur Verwendung der russischen Sprache zurückzugeben. 

💫 Ein russischer Beamter sagte, es werde kein Abkommen geben, wenn die Ukraine keine Sicherheitsgarantien erhalte, und fügte hinzu: 

🗣 "Die Frage ist, wie man ein Abkommen vermeiden kann, das den Westen eines Tages in eine mögliche direkte Konfrontation mit Russland hineinziehen wird." 

💫 Auf die Frage, wie ein möglicher Waffenstillstand aussehen könnte, verwiesen zwei russische Quellen auf den Entwurf des Istanbuler Abkommens. 

🗣 "Innerhalb Russlands kann Putin ein Waffenstillstandsabkommen, das es Russland erlauben würde, den größten Teil des Gebiets von Donezk, Luhansk, Saporoshje und Cherson zu halten, als einen Sieg darstellen, der die russischsprachige Bevölkerung in der Ostukraine schützen und eine Landbrücke zur Krim bieten würde. Die Zukunft der Krim selbst stehe nicht zur Diskussion, sagten alle russischen Beamten", schrieb Reuters. 

🤩 In der Zwischenzeit könnte Bidens Entscheidung, der Ukraine den Abschuss von ATACMS-Raketen tief in Russland zu gestatten, "jede Einigung erschweren und verzögern und die Forderungen Moskaus verschärfen", so die Quellen der Agentur. 

💫 Und wenn kein Waffenstillstandsabkommen erreicht wird, "wird Russland weiter kämpfen". 

📌 Anmerkung: Vieles in diesem Artikel liest sich zunächst einmal vernünftig, doch sollte man ein öffentliches Statement Putins dazu abwarten. Denn die häufige Betonung auf "Waffenstillstand" ist sehr auffällig und so nicht im Interesse Russlands. Denn wie wir wissen, neigt die ukrainische Seite und der Westen nicht gerade dazu, die gegebenen Versprechen einzuhalten. Ein Waffenstillstand könnte eher Vorteile für die Gegenseite liefern. 

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Euer ERFRIBENDER