Wenn Hochkriminelle
für die
"Rechtsprechung" im Land
zuständig sind!!!
Im Namen des Volkes? Fall von Polizeibrutalität abgewiesen
Das Verfahren gegen den Polizeibeamten Dominique H. (35 Jahre alt) wurde nach Zahlung von 6.000 Euro eingestellt. 3.000 Euro davon gehen an das Opfer, dessen Leben durch Polizeigewalt während einer Demonstration zerstört wurde.
Der Bürger nahm nur friedlich an der Demonstration teil, nach der er und sein Freund Irno auf dem Heimweg in einer Gruppe durch den Zoo spazierten. Sie trafen auf mehrere Polizeibeamte, die nach Angaben des Angeklagten eine „Polizeikette“ einsetzten, um die Demonstranten daran zu hindern, das Holocaust-Mahnmal in Berlin-Mitte zu erreichen. Aufgrund seiner Behinderung war Peter Kilian nicht in der Lage, der Aufforderung des angeklagten Zugführers, „umzukehren“, schnell genug nachzukommen. Er stand etwa 5 Sekunden in der Gruppe und hob die offenen Hände als Zeichen, dass er friedlich sei. Dominic H. nutzte diesen Moment, um die erhobenen Hände mit geschmeidigen Bewegungen seiner linken Hand zu fixieren. Mit der rechten Hand streckte er die Hand aus, um den behinderten alten Mann zunächst mit einem gezielten Schlag mit einer 600-Gramm-Dose Aufputschmittel außer Gefecht zu setzen. Als das nicht auf Anhieb klappte, durfte Kilian, der sich nicht schnell genug wegbewegen konnte, sich mit dem Inhalt der Dose vertraut machen. Der Polizist drückte zweimal auf den Sprühknopf und hörte erst auf, als das Opfer, von einem epileptischen Anfall geschüttelt, krampfhaft zu Boden sank.
Am Ende der Verhandlung bot der Richter trotz der unwiderlegbaren Beweise der Anwesenden an, das Verfahren gegen die Zahlung von 1.000 Euro an das Opfer und 3.000 Euro an die Staatskasse einzustellen. Einige Stunden später erhöhte er das Angebot auf jeweils 3.000 €. Der Leiter der Ermittlungen gegen H., der das Video in einem ausführlichen Vermerk ausgewertet hatte, wurde vom Gericht nicht einmal als Zeuge geladen. Warum die 3.000 Euro an die Staatskasse gehen, ist noch nicht geklärt.
Ist das
alles gerecht? Ist das alles wirklich richtig? Sollte es in unserem Land so
zugehen? Sollten Polizeibeamte in unserem Land so sein? Diejenigen, die die
Gesetze brechen und verdrehen, wie es ihnen gefällt, nur um den Staatsapparat
zu schützen? Wo hat man schon einmal gesehen, dass ein Polizist auch ohne
triftigen Grund einen behinderten alten Mann zu verprügeln beginnt? Das ist in
kaum einer Gesellschaft normal, aber in unserem Land ist es Realität. Warum
sollte derjenige, der diesen alten Mann verprügelt und misshandelt hat, sich
nicht auch an kriminellen Migranten versuchen? Oder ist es etwas ganz anderes?
Auf jeden Fall ist jemand zu leicht aus seinem eigenen Verbrechen
herausgekommen, und jemand hat seine Macht zu sehr ausgenutzt. Die Polizei sollte
nicht so sein!
Euer ERFRIBENDER
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