Sonntag, 19. Mai 2019

Glaubt "IHR" wirklich ihr könntet mit eurer Stimmabgabe etwas verändern?




Alles ist von langer Hand geplant, wir werden vernichtet!

Der Ibiza-Skandal: Eine gezielt gelegte Bombe

Von 18. Mai 2019 Aktualisiert: 18. Mai 2019 21:41
Mit Blick auf die EUrokraten in Brüssel darf man gespannt sein, welche den Rechtspopulismus belastenden Sonderaktionen sonst noch lauern, etwa in Frankreich, etwa in Italien. Einige Zusammenhänge von Gastautor Wolfgang Eggert.



Am 18. Mai 2019 in Wien.Foto: ALEX HALADA/AFP/Getty Images
In jedem Schlechten findet sich stets auch etwas Gutes. Der Ibiza-Skandal ist so ein Fall. Er ist, soweit das Schlechte, eine wohlvorbereitete Katastrophe für die patriotische Freiheitsbewegung. Er könnte aber auch heilsam wirken, denn wir haben es hier mit einer ausgemachten „Verschwörung“ zu tun, ein Wort, das innerhalb dieses Politsegments fast niemand gern in den Mund nimmt. Selbst jene tun es nicht die, Beispiel Martin Sellner, selbst Opfer einer komplotthaften Handlung geworden sind. Auch die FPÖ hält sich daran. Es fragt sich, wie lange noch.​

Martina Salomon, Chefredakteurin des „Kurier“, schreibt in ihrem Blatt heute zum Strache-Fall unter der Überschrift „Politische Bombe“:​​
Offenbar ging es um einen möglichst vernichtenden Schlag gegen das immer stärker werdende rechte Netzwerk in der EU.“ ​

Allerdings stellt man sich auch Fragen zu den anonym gebliebenen Auftraggebern, die diese Falle schon vor zwei Jahren aufgestellt haben. Wer steckt dahinter? Warum wurde das Video nicht schon vor der jüngsten Nationalratswahl (im Oktober 2017) gebracht?“​

Der Schmutzwahlkampf gegen Strache/Kurz 2017

​Würde sich Frau Salomon auch nur einen Augenblick in die Zeitumstände hineindenken, ihr fiele die Antwort wahrscheinlich schnell ein: ​
Das Strache-Video stammt vom 24. Juli 2017. Nur drei Wochen später wurde in Israel der Politikberater Tal Silberstein festgenommen, der in den zurückliegenden Monaten, von der SPÖ eingekauft, einen mit geheimdienstlichen Mitteln a la COINTELPRO gewürzten Schmutzwahlkampf gegen das aufkommende Bündnis Strache/Kurz geführt hatte. Mit seiner Verhaftung kam der ganze, durch und durch machiavellistisch-verschwörerische Kreuzzug Silbersteins ans Licht, bei dem die SPÖ auch nicht davor zurückgeschreckt war, falsche, sich selbst diskreditierende FPÖ-Gruppen ins Leben zu rufen. Hier findet wir die perfekte Erklärung dafür, warum man das Strache-Video damals für die Nationalratswahlen nicht mehr benutzen konnte – in einem Meer von Lügen wäre seine Wirkung verpufft, schlimmer noch: die Wirkung des feuchtfröhlichen Ibiza-Mitschnitt hätte sich in frischer öffentlicher Erinnerung gegen die Auftraggeber Silbersteins, die Sozialdemokreten gerichtet. So legte man das Produkt auf Eis, um es, nachdem Gras über die Wahlkampfaffäre gewachsen war, für die EU-Wahl wieder aufzutauen.​

Dass die politische Linke Erfahrungen mit wahlbeeeinflussenden Schmutzkampagnen hat, zeigt der „Fall Barschel“, der eigentlich ein „Fall Pfeiffer“ war, der in die CDU eingeschleuste Provokateur, welcher dort im Namen Barschels aber ohne dessen Wissen mit Dreck um sich warf. Sowohl SPD-Chef Björn Engholm, der im Feld dieser Covert Action in der „Schubladenaffäre“ zurücktreten musste, als auch der „Spiegel“ wussten von der verdeckten Operation, bevor sie einseitig gegen Barschel als Waterkantgate veröffentlicht wurde. Diesen Hintergrund kann man inzwischen sogar etlichen Beiträgen der sogenannten Qualitätsmedien entnehmen. Auch, daß die DDR-Stasi ihre Finger mit im Spiel hatte.​

Der Kreml sollte vorher von dem Treffen gewusst haben – warum wurde Strache nicht gewarnt?

​Dass die pro-Eu-ropäische österreichische Tageszeitung „Die Presse“ im Fall Strache aufs Neue einen Geheimdienst – und zwar den amerikanischen – als Strippenzieher ins Feld führt, ist durchsichtig. Sie deckt damit innenpolitisch den naturgegebenen Verdacht gegen die SPÖ ab und legt zusätzlich Feuer unter die transatlantischen Verbindungen der FPÖ, die mit ihrer Brüsselkritischen Haltung Verbündeter Trumps und des Pentagon ist.
Womit die „Presse“ indes richtig liegt, ist ihre, die CIA verdächtigende, „Erklärung“: Nämlich daß es in Ibiza mit FP-Klubobmann Johann Gudenus den Exponenten der blauen pro-Russlandfraktion gleich miterwischte. Warum Putin ihn nicht warnen liess steht auf einem noch ungelesenen Blatt. Der Kreml sollte Vorkenntnis von dem Treffen auf der Baleareninsel gehabt haben, noch bevor es stattfand. Wie die Amerikaner, Briten und Israelis haben auch die Russen ihre Verbindungsleute in den kontinentaleuropäischen Medien und Parteien; gerade in Österreich, das im Agentengewerbe seit vielen Jahrzehnten ihre Operationsdrehscheibe bildet.​

Was wusste Jan Böhmermann?

Die hoch-wahrscheinliche Silberstein-Konserve wird, von der EU aufgegriffen, nun niedrig gespielt werden, als Witz, der keiner ist und in dieser Perfektion, wie die „Presse“ richtig bemerkt, auch kaum außerhalb eines Geheimdienstes „gefahren“ werden konnte. Als vermeintlicher Drahtzieher in den Ring geworfen hat sich bereits Jan Böhmermann. Der hatte bereits Mitte April 2019 in einem Video-Grußwort für die Verleihung des österreichischen Fernsehpreises „Romy“ gesagt er hänge
gerade ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchenvilla auf Ibiza“
herum und verhandle – das war im Video tatsächlich Gesprächsgegenstand – über die Übernahme der Kronen-Zeitung. Nimmt Böhmermann den Ball wirklich an, dann ist sowohl die SPÖ als auch die EU-Kamerillia um Merkel aus dem Spiel. Böhmermanns jüngste Klagen gegen die Kanzlerin können dabei als geschickter Schachzug gewertet werden. Aussage: WIR ZUSAMMEN IN EINEM BOOT? NIEMALS! Wer´s glaubt….​

Welche Sonderaktionen lauern noch?

Mit Blick auf die EUrokraten in Brüssel darf man gespannt sein, welche den Rechtspopulismus belastenden Sonderaktionen sonst noch lauern, etwa in Frankreich, etwa in Italien. Kurz vor Ibiza bekannt geworden – und noch niedrigstufig als Kontaktschuld gegen Straches FPÖ gespielt – war die Spende des Neuseelandattentäters Brenton Tarrant zugunsten Sellners Identitärer Bewegung. Auch der Marine Le Pen zugetane französische Ableger erhielt einen hohen Betrag aus der Hand Tarrants, dessen Umtriebe in sich rätselhaft erscheinen.​

Der „arbeitslose Spekulationsgewinner“ umreiste in den letzten Jahren aufregende Krisengebiete in der halben Welt, wobei er sich nach Rechtsaussen radikalisiert haben soll. Ob das im Urlauberparadies Nordkorea geschah oder auf dem Balkan, in Israel, in der Türkei, im Iran, in Afghanistan oder Chinas Bürgerkriegsregion Xinjiang lassen die Globalisierungsmedien offen. In Pakistan, wo der angebliche Rassist und Islamhasser nur 5 Monate vor den Schüssen von Christchurch ebenfalls weilte, scheint er sich, ganz in der Nähe des umkämpften Kaschmirgebiets, sehr wohl gefühlt zu haben. In einem Facebookpost lobte er die Einwohner und indirekt auch die Regierung des muslimischen Landes. Der Mann scheint mehrere, durchaus widersprüchliche „Leben“ gehabt zu haben. ​
Mittlerweile haben wir erfahren, dass er Mitglied eines rechten Tempelritter-Ordens war, dem es, so schreibt es die „Zeit“ unter anderem darum geht „islamistische Gruppen zu infiltrieren, um deren Terrorpläne den Behörden zu melden“. Wie kommt es nur, dass man bei dieser Vita an Geheimdienstarbeit denkt? Wie kommt es, dass dieser Eindruck durch seine rege Reisetätigkeit in das aktivistische Umfeld der Rechtspopulistischen Bewegungen Europas noch verstärkt wird?​

Ein Whistleblowing aus der Schlapphut-Community bräche Brüssel das Genick

Die EU, deren Ischiasgeplagter Chef Juncker selbst in der Not auch schmutzig spielt, mag allein über diesen „Einzel-Player“ noch einige Steilpässe ins gegnerische Feld schlagen. Dies indes nicht ohne ein gewisses Restrisiko. Denn: anders als im Fall Ibiza, bei dem die Zuschauer ein dreckiges Spiel gegen einen selbst mit allen Wassern gewaschenen Akteur entschuldigen, liegen die Dinge im Neuseelandfall völlig anders.
Kommt heraus, dass Tarrant einen Dienstbezug hatte und von Strippenziehern gezielt zur Diskreditionierung der europäischen Freiheitsbewegungen eingesetzt wurde, dann verzeiht das angesichts des Blutzolls von Christchurch niemand. Ein Whistleblowing aus eben diesen Kreisen, der Schlapphut-Community, bräche Brüssel dann das Genick. Israel könnte hier behilflich sein, würde aber sein Wissen zweifelsohne eher am Medienzirkus vorbei als Druckmittel gegen die EU einsetzen, um im Handel eine kriegsoffensive Politik gegen Iran zu erwirtschaften.
Die USA sind durch die Israel-Lobby und innere Skandale „gebunden“. Im EU-abtrünnigen Großbritannien hat Theresa May, die dieser Tage um ihr politisches Überleben kämpft, andere Sorgen. ​

Die Frage ist einmal mehr. Was macht Putin?​
Zum Autor: Wolfgang Eggert (* 1962) ist ein deutscher Journalist und Historiker. Er hat sich entschlossen mit seinem Autarkie-Dorf-Projekt  http://www.siedlergemeinde.org/ das Deutschland zu verlassen.

Euer ERFRIBENDER


Samstag, 18. Mai 2019

Strache tritt zurück: Koalition am Ende? - Der Systemfehler der FPÖ

Der "TIEFE STAAT" 

          holt zum Rundumschlag aus! 

                 Alles patriotische wird vernichtet! 

                         Schlaft ruhig weiter...


             

             Euer ERFRIBENDER

Freitag, 17. Mai 2019

Von welchem Stern kommt dieser Politiker?








Von welchem Stern kommt dieser Politiker?

Hat diesem Herrn Pfeiffer 
           schon mal  jemand gesagt, 
                     wer derzeit  unser Land regiert?
Ist „ER“ der Meinung, 
       dass bedürftige deutsche Staatsbürger 
                              mit Geld überhäuft werden?

Bitte lesen Sie selbst diesen Artikel, und im Anschluss daran, meinen Aufbaukurs in Grundrechenarten!









Kritik an Sozialpolitik  

CDU-Politiker poltert: "Wir schütten die Leute mit Geld zu"

17.05.2019, 12:02 Uhr | dpa

Joachim Pfeiffer: Seit 2013 seien sie von 145 Milliarden Euro auf 180 Milliarden um ein Viertel geklettert – zu viel, findet der CDU-Politiker. (Quelle: Emmanuele Contini/imago images)
·                                 CDU-Wirtschaftspolitiker Joachim Pfeiffer hat Deutschland als "Rundum-Versorgungsstaat" kritisiert. Die Regierung leiste sich viel zu viele Sozialausgaben – die SPD reagierte empört. 
Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag hat die Sozialpolitik der Regierung scharf kritisiert. "Wir schütten die Leute mit Geld zu, und sie werden trotzdem nicht zufriedener. Wir leisten uns zu viel Sozialklimbim in einem Rundum-Versorgungsstaat", sagte Joachim Pfeiffer (CDU) der "Augsburger Allgemeinen". Bei der SPD rief Pfeiffer damit Empörung hervor.
Der CDU-Politiker beklagte eine Unwucht im Haushalt zugunsten der Sozialausgaben. Seit 2013 seien sie von 145 Milliarden Euro auf 180 Milliarden um ein Viertel geklettert – in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs mit rapide sinkender Arbeitslosigkeit.
Pfeiffer befürchtet nach eigenen Worten, dass in der nächsten Wirtschaftskrise an der falschen Stelle gespart werden müsse. "Wenn einmal wieder ein wirtschaftlicher Einbruch kommt, dann ist meine Sorge, dass wir radikal bei Forschung und Investitionen kürzen müssen."

"Hier spricht eine große Verachtung für den Sozialstaat"

Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Carsten Schneider, warf Pfeiffer Ignoranz vor. "Aus diesen Worten spricht eine große Verachtung für unseren Sozialstaat, ohne den die Marktwirtschaft nicht funktionieren würde", sagte Schneider der Deutschen Presse-Agentur. "Für die SPD ist ein funktionierender Sozialstaat wichtig für den Zusammenhalt in unserem Land und kein "Klimbim"." 
 
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, es sei "beschämend", kostenlose Schulmittagessen oder mehr Geld für arme Rentner als Sozialklimbim zu diffamieren. Der Anti-Sozialkurs der Union unter Annegret Kramp-Karrenbauer gefährde den sozialen Frieden im Land.
Verwendete Quellen:
·                                 Nachrichtenagentur dpa 

Ich möchte diesem Herrn Pfeiffer einmal kurz vorrechnen wo seine Sozialabgaben bleiben!

Beginnen wir bei der Unterstützung unserer „lieben Flüchtlinge“!

Jeder Flüchtling hat Anspruch auf Sozialhilfe, nennt sich Heutzutage Hartz IV.
Also über den Daumen gepeilt 400,-€ pro Person, pro Monat.
Damit unser Herr Pfeiffer nicht überfordert wird, fangen wir mal ganz klein an.

1                      Person    = 400,-€
10                    Personen = 4.000,-€
100                  Personen = 40.000,-€
1.000               Personen = 400.000,-€
10.000             Personen = 4.000.000,-€      
100.000           Personen = 40.000.000,-€
1.000.000        Personen = 400.000.000,-€

Dies ist einzig und allein die finanzielle Unterstützung. Hinzu kommen Sachleistungen, Krankenversicherung, Unterkunft und natürlich die Betreuung!

Auch dürfen wir nicht vergessen, dass unsere „lieben Flüchtlinge“ den Anspruch auf Familienzusammenführung haben! Heißt im Klartext, dass zu der untertriebenen Zahl von 
1 Million, nochmals 2-3 Millionen dazuzurechnen sind!
Selbst wenn wir nur von 1 Million ausgehen beläuft sich die reine finanzielle Unterstützung auf rund fünf Milliarden Euro pro Jahr!
Mit Familie kommen wir somit auf 15-20 Milliarden Euro!

Wenn wir eine Komplett-Versorgung abschätzen, dürfte ein Betrag von 45-60 Milliarden pro Jahr locker erreicht werden!

Also Herr Pfeiffer, schmeißen Sie dieses ganze Pack aus unserem Land, und machen Sie die Grenzen dicht.

Anschließend könnten “SIE“, als Bundestagsabgeordneter, ein Zeichen setzten, diesen unseren Staat zu entlasten! 
Denn diese 600 Pappnasen im Bundestag kosten uns jährlich satte 200 Millionen Euro! Hier sind diverse andere Kosten noch nicht berücksichtigt!

Bevor „SIE“ demnächst ihr Mundwerk aufmachen, sollten „SIE“, falls vorhanden, ihr Gehirn einschalten!
Ihre getätigte Aussage ist eine schallende Ohrfeige für alle deutschen Staatsbürger, Die, durch welche Umstände auch immer, auf die Hilfe des Staates angewiesen sind!

Euer ERFRIBENDER











Geheime Zahlen über Flüchtlingsflieger: Interview mit Leif-Erik Holm (AfD)


Ist ja auch nicht zumutbar, 

       dass diese angeblichen Flüchtlinge, 

              den weiten Weg zu Fuß zurücklegen! 

Was wird hier auf unsere Kosten veranstaltet? 

Wie lange wollt "IHR" denn 

                       noch diese Melkkühe sein?



              

              Euer ERFRIBENDER

Mittwoch, 15. Mai 2019

Impfmatrix (Impfzwang: die kommende Impfquisition?!)

 Völkermord....per Gesetz angeordnet! 

                  Wann ist dieser Albtraum zu Ende? 

 Wer bringt diese Archonten 

                         endlich hinter Gitter!



               

        Euer ERFRIBENDER