Montag, 29. Mai 2023

‼️ Faktencheck: 15 Millionen Corona-Tote?

 ‼️  Faktencheck: 

15 Millionen Corona-Tote?


@TECHNIKUS🇦🇹NEWS🇩🇪, [29.05.2023 11:05]

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Große Medien berichten aktuell übereinstimmend, die WHO habe errechnet, dass weltweit 15 Millionen Menschen an Covid-19 verstorben seien. Eine Überprüfung anhand der zitierten WHO-Dokumente zeigt jedoch, dass diese Behauptung nicht zutrifft, die Medien den Sachverhalt fehlerhaft interpretiert und im Ergebnis eine Falschinformation verbreitet haben. Unabhängig davon wirft eine Nähe des verantwortlichen WHO-Statistikers zur Bill & Melinda Gates Foundation Fragen nach einem Interessenkonflikt auf.

Basierend auf einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa meldeten am Freitag, dem 19. Mai, zahlreiche Medien, dass das Coronavirus noch weitaus tödlicher gewesen sei als bislang angenommen. So schrieb die Frankfurter Allgemeine, die WHO schätze, dass „allein bis Ende 2021 weltweit rund 15 Millionen Menschen an Covid-19 gestorben“ seien. Die Westdeutsche Zeitung sprach von 15 Millionen „Covid-19-Toten“, ebenso die Frankfurter Rundschau. Gleichen Sinnes meldete der Deutschlandfunk, dass die WHO „insgesamt knapp 15 Millionen Todesfälle auf das Coronavirus zurück“ führe. 

Quelle der Berichte ist eine dpa-Meldung, die sich auf die Veröffentlichung des Statistischen Jahrbuchs der WHO vom 19. Mai bezieht. Dort taucht eine Todeszahl von 14,9 Millionen auch auf, allerdings nicht als Summe der Covid-19-Toten, wie von vielen Medien dargestellt, sondern als Schätzung der allgemeinen Übersterblichkeit. Damit umfasst die Zahl nicht nur die Opfer der Corona-Viruserkrankung, sondern auch die Todesfälle in Folge von verschobenen Operationen, von Falschbehandlungen (etwa der umstrittenen, einer WHO-Empfehlung folgenden künstlichen Beatmung), sowie die Toten in Folge der sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen der Lockdowns, so etwa durch den Zusammenbruch der Nahrungsmittelversorgung in armen Regionen der Welt. Nicht zuletzt sind in den 14,9 Millionen eine noch unbekannte Zahl von Impftoten enthalten. Aus welchen dieser Quellen sich die Übersterblichkeit in welchem Maße zusammensetzt, wurde von der WHO nicht im Einzelnen analysiert. 

Keine dieser Differenzierungen findet sich in den Meldungen großer Medien, die sich nahezu vollständig darauf beschränkten, eine irreführende dpa-Meldung falsch zusammenzufassen.

15 Millionen, 20 Millionen?

Vorausgegangen war der aktuellen Berichterstattung die Aufhebung des Gesundheitsnotstands durch die Weltgesundheitsorganisation am 5. Mai. Anlässlich dessen hatte WHO-Generaldirektor Tedros sogar von 20 Millionen Pandemieopfern gesprochen, was sich ebenso in allen Medien wiederfand. Beispielhaft sprach die Frankfurter Allgemeine am 5. Mai von „weltweit mindestens 20 Millionen Corona-Toten“. Die Tagesschau meldete am gleichen Tag in den 20-Uhr-Hauptnachrichten „20 Millionen Tote durch Coronavirus“. Wie Tedros auf die 20 Millionen kam, die kein WHO-Dokument nennt, ist bislang unklar und wurde auch von keinem der Medien gefragt.

Woran starben die Menschen konkret?

Verantwortlich für die zuletzt nun wieder genannten 15 Millionen Toten ist der WHO-Datenanalyst William Msemburi. Dieser ist Hauptautor des im Dezember 2022 im Fachmagazin Nature erschienenen Artikels „The WHO estimates of excess mortality associated with the COVID-19 pandemic“, übersetzt: „Die WHO-Schätzung der Übersterblichkeit in Verbindung mit der COVID-19-Pandemie“, worin erstmals von einer weltweiten Übersterblichkeit in Höhe von 15 Millionen als „Auswirkung der Pandemie“ die Rede ist. In diesem Grundlagentext ist eindeutig vermerkt, dass die WHO-Zahlen zur Übersterblichkeit nicht nur die Virustoten umfassen, sondern auch die Opfer „indirekter Folgen, wie der Störung der grundlegenden Gesundheitsversorgung oder Reisebeschränkungen“. Diese Information wurde in nahezu sämtlichen Medienberichten ausgespart. 

In dem WHO-Artikel in Nature wird auch eingeräumt, dass man diejenigen Ursachen der Übersterblichkeit, die nicht direkt mit dem Virus zusammenhängen, nicht näher analysiert habe. Die WHO-Schätzungen der Übersterblichkeit könnten „die relative Bedeutung der einzelnen Faktoren nicht quantifizieren.“ Man weiß also gar nicht, ob das Virus tödlicher war, als Lockdowns, Falschbehandlungen und Massenimpfung, führt aber dennoch alle Toten unscharf auf „die Pandemie“ zurück. Die WHO verschmilzt so die Opfer des Coronavirus mit den Opfern politischer und medizinischer Entscheidungen zu einer Gruppe der „Pandemieopfer“.

Die Rolle der Gates Foundation und Interessenkonflikte der WHO

Der verantwortliche WHO-Datenanalyst William Msemburi stammt aus Südafrika und begann seine internationale Karriere 2014 am Institute for Health Metrics and Evaluation an der University of Washington in Seattle, das durch eine Großspende der Bill & Melinda Gates Foundation gegründet wurde. Er wechselte 2015 direkt zur Gates Foundation sowie als Berater zur Impfallianz Gavi (die wesentlich von Gates finanziert wird) und wurde 2020 Datenanalyst bei der WHO, wo er unter anderem den oben genannten Grundlagentext zur weltweiten Übersterblichkeit verfasste, bevor er 2023 zurück zur Gates Foundation wechselte. 

Drei seiner fünf Mitautoren beim WHO-Artikel zur Übersterblichkeit in Nature sind am Department of Biostatistics der University of Washington in Seattle beschäftigt, wo auch die Gates Foundation ihren Hauptsitz hat, die der Universität und deren angeschlossener Stiftung allein im Jahr 2022 etwa 70 Millionen Dollar spendete. 

Bill Gates profitierte durch persönliche Investments von den globalen politischen Reaktionen (die seine Stiftung mit initiierte) auf die Coronakrise. Eine besonders hohe Zahl an „Corona“-Todesopfern hilft dabei, diese Reaktionen im Nachhinein als gerechtfertigt darzustellen.

In Msemburis Nature-Artikel – der die Zahlengrundlage für den aktuellen Beitrag im Statistischen Jahrbuch der WHO bildet – heißt es, die Autoren hätten keinerlei Interessenkonflikte.  

29.05.2023

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Grüner Filz: Das System läuft weiter

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Zwar ist Graichen als Strippenzieher im Bundeswirtschaftsministerium jetzt weg – die Politik gegen die Bürger setzt sich jedoch fort. Mit schlafwandlerischer Sicherheit treibt die Behörde von Robert Habeck Deutschland in den wirtschaftlichen Harakiri.

Die Trauzeugen-Affäre von Ex-Staatssekretär Patrick Graichen war im Grunde ein Glück für Deutschland. So ist zumindest der grüne Chefideologe aus dem Wirtschaftsministerium herausgeflogen, wenn auch mit peinlicher Verspätung. Man sollte sich aber nicht täuschen, es gibt noch viele andere Graichens in Habecks Ministerium, wie etwa Udo Philipp, der für Start-ups zuständig ist. 

Marktfreiheit schlägt Ordnungsrecht 

Es kommt noch dicker: Ab 2027 wird sowohl der Verkehrssektor als auch der Gebäudebereich ohnehin in den EU-Emissionshandel einbezogen. Bisher galt dieser nur für Industrie, Stromerzeugung und Teile des Flugverkehrs. Damit konnte der Staat ordnungsrechtliche Sonderregelungen für die anderen Sektoren noch einigermaßen begründen. Jetzt aber ist das nicht mehr der Fall, der Emissionshandel entzieht Habecks Zwangsmaßnahmen zum Heizungsaustausch ihre klimapolitische Rechtfertigung. Das gleiche gilt für die EU-Gebäudedämmungsrichtlinie mit ihren zusätzlichen Kosten von geschätzt 254 Milliarden Euro allein für deutsche Häuser. Denn der Emissionshandel deckelt den Gesamtausstoß von Klimagasen bereits.

Man muß nur die Menge der Zertifikate entsprechend begrenzen, wie jüngst sogar Klimapapst Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und die Wirtschaftsweise Veronika Grimm anerkannten und anschließend dafür plädierten, Habecks Heizungsgesetz nochmal zurückzustellen. Wo und wie im einzelnen Emissionen eingespart werden, bleibt beim Emissionshandel dem Verbraucher überlassen. Das ist aus gleich drei Gründen ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Ordnungsrecht.

Grünes System kostet Unsummen 

Erstens sind damit Flexibilität und Technologieoffenheit gegeben. Es hängt sehr vom Einzelfall ab, welche Art der Heizung oder Dämmung zur CO2-Einsparung effizient und wirtschaftlich ist. Zweitens gibt Technologieoffenheit starke Anreize für Innovationen, die weltweit helfen könnten, CO2 einzusparen. Habecks Verbot von Öl- und Gasheizungen vernichtet daher nicht nur viel Geld und Know-how, sondern ist auch aus globaler Sicht klimapolitisch kurzsichtig. Drittens und vor allem aber gewährleistet der Emissionshandel, daß CO2 immer da eingespart wird, wo dies die wenigsten Kosten und Nutzeneinbußen erfordert. 

Denn nur derjenige wird ja ein teures Zertifikat erwerben, für den die Einsparung teurer wäre als dessen Preis. Grüne Planwirtschaft kostet dagegen etwa im Gebäudesektor vierstellige Euro-Beträge für eine einzige eingesparte Tonne CO2, obwohl der gleiche Effekt anderswo zu einem Bruchteil dieser Kosten zu erzielen wäre.

Harakiri im Klimaministerium 

Das alles aber ficht die Grünen in ihrem klimapolitischen Feldzug nicht an. Daß sie es nicht besser wüßten, ist kaum anzunehmen. Denn Habecks „gut geführtes Familienunternehmen“ namens Wirtschafts- und Klimaministerium beherbergt ja bei allem Filz doch genügend Energiefachleute, denen die Zusammenhänge bekannt sein dürften. Aber es sind eben zugleich oft links-grün tickende Ideologen, für die der Klimaschutz nur Mittel zum Zweck ist. 

👉 Video-Quelle   29.05.2023 

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DAS ALLES werden WIR nicht vergessen!!!

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🔥🔥🔥 Was steckt hinter dem Pandemievertrag?

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Noch bis zum 30. Mai wird auf der diesjährigen Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf über verschärfte und ganz neue internationale Regeln für das Management von Pandemien beraten. Die Vorschläge sind in der Bevölkerung vieler Länder in hohem Maße umstritten, die Bundesregierung unterstützt sie ohne Einschränkung. Was genau ist vorgesehen und wie lauten die Kritikpunkte?

von Elke Schenk 

Bei der Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly, WHA) vom 21. bis 30. Mai sollen zwei Dokumente parallel beraten werden, die sich auf den Umgang mit Pandemien, Pandemierisiken oder Gesundheitskrisen allgemein beziehen: die Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) sowie ein neues WHO-Abkommen, dessen Rechtsstatus als Vereinbarung oder Vertrag noch offen ist. 

Die eingegangenen Änderungsvorschläge zu den IHR sind online abrufbar, eine Zusammenstellung der Änderungsvorschläge mit der Kommentierung des Review-Committees vom Februar 2023 ebenfalls. Die erste Entwurfsfassung des Abkommens zur “pandemic prevention, preparedness and response” (Zero Draft CA+) liegt seit Anfang Februar 2023 vor. Die EU hat im März umfangreiche Änderungsvorschläge und Ergänzungen dazu eingereicht. 

Die Regelungsbereiche von IHR und Pandemieabkommen überschneiden sich, was die Frage aufwirft, wie ihr Verhältnis aussehen wird und warum die gleichen Ansätze zum Pandemie-Management in zwei verschiedenen Rechtsdokumenten verhandelt werden sollen. Spätestens vier Monate vor der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 sollen die Endfassungen vorliegen, über die dann abgestimmt werden soll. Werden die jeweils unterschiedlichen erforderlichen Mehrheiten erreicht, sollen die neuen Instrumente ab 2025 in Kraft treten.

Eine Orientierung über den Erarbeitungsprozess und die verschiedenen Änderungsvorschläge zu den IHR bietet ein Beitrag der österreichischen Juristinnen Silvia Behrendt und Amrei Müller, auf den sich der vorliegende Beitrag unter anderem bezieht.

Fragwürdige Prämissen 

Beide derzeit beratenen Prozesse gründen auf den gleichen Prämissen. SARS-CoV-2 sei ein neues Virus gewesen, dessen Ausbreitung eine globale Pandemie verursacht habe, auf die die Welt unzureichend vorbereitet gewesen sei. Die internationale Gemeinschaft habe katastrophal versagt. Das Ursprungsland der Pandemie, China, habe zu spät und unzureichend über den neuen Erreger informiert. Entsprechend seien ein überlastetes Gesundheitswesen, viele Tote und langfristige Erkrankungen (Long Covid) zu beklagen. Als Beispiele für weitere Pandemien werden das HI-Virus, Ebola, MERS, das Zika-Virus sowie die Affenpocken-Pandemie angeführt. Es wird davon ausgegangen, dass Pandemien in Zukunft häufiger zu erwarten seien. Verantwortlich dafür seien insbesondere Zoonosen, also das Überspringen von Viren von Wild- oder Haustieren auf den Menschen, verursacht durch den Klimawandel.

Aus diesen Prämissen leiten die Befürworter die Notwendigkeit einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit unter Leitung der WHO ab, um Pandemien vorzubeugen, sie frühzeitig zu erkennen und wirksam zu bekämpfen. Zur Behandlung und Immunisierung der Bevölkerung wird vorzugsweise auf Impfungen gesetzt. Die als “wirksam und sicher” deklarierten Corona-Impfstoffe seien allerdings wegen des Impfstoff-Egoismus des Globalen Nordens im Globalen Süden kaum verfügbar gewesen. 

Zu den treibenden Kräften beider Vorhaben zu einer “regelbasierten internationalen Gesundheitsordnung” gehören die EU, insbesondere Deutschland, die G7-Staaten sowie eine gemischte Staatengruppe von “Freunden des Pandemievertrags”, zu denen einige europäische, asiatische und afrikanische Länder gehören. 

👉 Technikus-Quelle   29.05.2023 

 (https://www.anonymousnews.org/hintergruende/was-steckt-hinter-dem-pandemievertrag/)

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🔥 Der faktische Wärmepumpen-Zwang ist nur der Anfang.

 🔥  Der faktische 

Wärmepumpen-Zwang 

ist nur der Anfang. 


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Bald sollen die Bürger im Namen des Klimas gezwungen werden, ihren privaten Energieverbrauch an den Staat zu melden. Zu einem „Sozialpunktesystem“ wie in China ist es dann nicht mehr weit. 

Der faktische Wärmepumpen-Zwang ist nur der Anfang. Bald sollen die Bürger im Namen des Klimas gezwungen werden, ihren privaten Energieverbrauch an den Staat zu melden. Zu einem „Sozialpunktesystem“ wie in China ist es dann nicht mehr weit.

Robert Habecks Heizungsverbots-Gesetz war nicht einfach nur Murks. Es war der planvolle Versuch einer von der eigenen Mission überzeugten Lobbyistentruppe, die unter den Fittichen eines zum Minister aufgerückten Überzeugungstäters dessen Haus faktisch übernommen hat, in einem zentralen Bereich ein autoritäres Zwangssystem zu errichten, um Mittelstand und Mittelschicht zu entmündigen, kalt zu enteignen und einer „Klima“-Planwirtschaft mit totalitärem Anspruch zu unterwerfen. 

Ein Beleg: Die Kontroverse um das eine Zwangsgesetz ist noch nicht ausgestanden, da lugt schon die nächste aus der Schublade. Diesmal mit dem Ziel, ein lückenloses Kontroll- und Überwachungssystem einzuführen, eine regelrechte „Energie-Stasi“, die Haus für Haus, Wohnung für Wohnung über die Erfassung des Heizverhaltens und des Energieverbrauchs tief in das Privatleben jedes einzelnen eingreift. Von einem solchen „Heiz-Kataster“ bis zur Oktroyierung eines Sozialpunktesystems, das jedem ein „CO2-Budget“ zuweist, welches er bei Strafe nicht überschreiten darf, ist dann nur ein kleiner Schritt. 

Dahinter steckt Methode. Sofort nachdem sie direkt an die Schalthebel der Macht gekommen sind, setzen die Grünen rücksichtslos und mit Hochgeschwindigkeit in Regierungshandeln um, was sie zuvor nur indirekt über ihre gesellschaftliche Diskursmacht betreiben konnten: Die Transformation des ganzen Landes zur linksgrünen Gesinnungsrepublik und zum deindustrialisierten, ökosozialistischen „Klima“-Zwangsstaat.

Grünen-Klientel profitiert vom Klima-Wahn 

Die letzten Kernkraftwerke sind bereits gegen jede Vernunft und Mehrheitsmeinung abgeschaltet, der grüne Ernährungsminister betreibt Fleischrationierung und Zwangsvegetarismus in Schulen und Kantinen, im grünen „Familienministerium“ plant die „Antidiskriminierungsbeauftragte“, Arbeitnehmer nach Hautfarbe und sexueller Orientierung zu sortieren, während die grüne Kulturstaatsministerin und die grüne Außenministerin Museen plündern, um die Geschichte „antikolonialistisch“ zu klittern. 

Dabei vergessen sie natürlich auch nicht, für ihre Sippschaften und Gefolgsleute als der künftigen grünsozialistischen Nomenklatura gut dotierte Stellen zu schaffen und ihnen reichlich Jobs und Steuergeld zuzuschanzen. Wer nicht sofort begeistert mittut bei ihren Vorhaben, der ist, Opposition hin, Koalitionspartner her, ein Verräter, der sie bei ihrer Weltenrettermission behindert. 

Dagegen regt sich, spät genug, endlich Unmut und Widerstand. Gut so. Soll man auf ein baldiges Zerbrechen der Ampel hoffen, die sich im Dauerzwist über die Unduldsamkeit der grünen Ideologiekrieger nur noch selbst blockiert? Solange in einer möglichen Nachfolgeregierung doch wieder die Grünen mit an Bord sind, wäre das doch wieder nur ein Schritt vom Regen in die Traufe. Für das Land, seine Bürger und Unternehmen wäre es womöglich schon eine willkommene Erleichterung, wenn einfach mal eine Weile gar nicht regiert würde.   

29.05.2023 

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"Es ist einfach, nur an die Fakten zu glauben!"

 "Es ist einfach, 

nur an die Fakten zu glauben!" 


NESARA-GESARA

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Daz von TNT 

ICH VERMUTE, DASS VIELES VON DEM, WAS WIR IM LAUFE DER JAHRE ÜBERALL IM NETZ GEHÖRT HABEN, EIN KÖRNCHEN WAHRHEIT ENTHÄLT - MANCHE NATÜRLICH MEHR ALS ANDERE.

 ICH HABE SCHON VOR LANGER ZEIT FESTGESTELLT, DASS ES NUR SEHR WENIGE VERZÖGERUNGEN IN DIESEM PROZESS GEGEBEN HAT. ABER ES GAB EINE MENGE KURSKORREKTUREN UND FEHLSTARTS... UND DAS WOHNMOBIL WURDE SOGAR MANCHMAL ALS WERKZEUG BENUTZT, UM EINEN FEHLER ODER EINE SCHWACHSTELLE AUFZUSPÜREN, DIE REPARIERT ODER BESEITIGT WERDEN MUSSTE.

 BEI ALLEN PROZESSEN MUSS MAN SICH ZIELE SETZEN, UND DIESE ZIELE SIND MARKER, AN DENEN MAN DEN FORTSCHRITT AUF DEM WEG ZU EINER ENDGÜLTIGEN ERFOLGREICHEN LÖSUNG MESSEN KANN. 

MANCHMAL WERDEN DIESE ZIELE ERREICHT... UND MANCHMAL WERDEN SIE VERFEHLT... ABER SO ODER SO PASST MAN SICH AN, PASST SICH AN UND VERSUCHT, EINEN NEUEN ODER ERFOLGREICHEREN WEG ZUM ZIEL ZU FINDEN... LETZTENDLICH IST ES EINFACH EIN PROZESS.

 ICH KEHRE IMMER WIEDER ZU EINER EINZIGEN INFORMATION ZURÜCK, DIE ZUM TEIL EIN PAAR EINFACHE FAKTEN KLAR AUFZEIGT. UND DAS IST FÜR MICH DIE GRUNDLAGE MEINER ZUVERSICHT UND MEINES VERTRAUENS. 

 SEHEN WIR UNS ALSO AN, WAS WIR "WISSEN".

 __________ 

 DER IRAK WAR SCHON IMMER EINE WOHLHABENDE, REICHE KULTUR MIT EINEM STARKEN ERBE UND EINER BEDEUTENDEN GESCHICHTE. 

 DER IRAK HATTE IMMER REICHLICH RESSOURCEN UND EINE STARKE WIRTSCHAFT... MIT EIGENEM RECHT. 

 IHR GELD HATTE IMMER EINEN WERT, HISTORISCH UND BESTÄNDIG.

 AUFGRUND DES DRUCKS, DEN IRAK ZU BEFREIEN UND EINEN REGIMEWECHSEL HERBEIZUFÜHREN, HAT EINE KOALITION VON NATIONEN IM RAHMEN EINER KRIEGSANSTRENGUNG UND EINES STRATEGISCHEN ANGRIFFS DAS GELD (DINAR) ABGESCHALTET, UM DIE FINANZEN DER REVOLTE, DES WIDERSTANDS UND DER AUFSTÄNDE GEGEN DIESEN WECHSEL IM JAHR 2004 ZU ENTWERTEN. 

 ES GAB UND GIBT EINEN PLAN ZUR WIEDERGEBURT UND WIEDERBELEBUNG DER WIRTSCHAFT, ZUR BEEINFLUSSUNG DER KULTUR UND SCHLIESSLICH ZUR EINGLIEDERUNG DES IRAKS, SEINES VOLKES UND SEINES REICHTUMS UND HANDELS IN DIE WELTWIRTSCHAFT. 

 UND WENN EIN ZUFRIEDENSTELLENDER ZUSTAND UND EINE ANGLEICHUNG DER VERSCHIEDENEN INTERESSEN UND MACHTSTRUKTUREN EINEN PUNKT ERREICHT HABEN, AN DEM IHRE INTERESSEN UND ZIELE ZUFRIEDENSTELLEND ERFÜLLT SIND...  WERDEN SIE EBENSO EINFACH.... "DAS GELD WIEDER EINSCHALTEN".

 ES WIRD ALLES ZUSAMMENKOMMEN MIT EINER ÖFFENTLICHEN FREIGABE UND DER ERLAUBNIS FÜR UNS ALLE, AUF JEDE ART UND WEISE ZU TAUSCHEN, DIE WIR WOLLEN, FAST ÜBERALL, WO WIR WOLLEN... UND ES WIRD EINE SICHERE, ORGANISIERTE, LETZTENDLICH FAIRE UND EINIGERMASSEN EINFACHE GESCHÄFTLICHE TRANSAKTION SEIN.

 HALTEN SIE DURCH, ABER... LEBEN SIE WEITER.

 WIR SIND BEREIT, WENN SIE BEREIT SIND.

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Euer ERFRIBENDER