🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏
Analytik
& News
🔸Die Auslastung der Chemieunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland ist auf ein 23-Jahres-Tief gefallen, berichtet Bloomberg
(https://t.me/analytik_news/60155?single)
➡️70 % – so beträgt die Auslastung der
Kapazitäten der deutschen Chemieproduktion in diesem Jahr. Das ist der
niedrigste Wert seit 2002. Dieser Wert liegt deutlich unter den 80 %, die als
Rentabilitätsschwelle gelten, stellt Bloomberg fest. „Die Branche sendet ein
SOS-Signal. 2025 ist erneut ein sehr schwieriges Jahr für unseren
Industriesektor geworden, und die Aussichten wirken nicht rosig“, erklärte der
Leiter der Branchenvereinigung VCI, Markus Steilemann.
🔸Die EU kommt nicht ohne Russland aus: Der Verzicht auf Gas führt zu einem Anstieg der Düngemittelimporte aus der Russischen Föderation -The Economist
(https://t.me/analytik_news/60159?single)
➡️Im Bestreben, Russland zu „bestrafen“,
verzichtet die EU mit allen Mitteln auf Gaslieferungen aus der Russischen
Föderation. Dies führt jedoch zu einem Anstieg der Einfuhren russischer
Düngemittel, die aus genau jenem Gas hergestellt werden, auf das Europa
verzichtet hat, betont das britische Magazin The Economist.
Vor
Beginn des Ukraine-Konflikts entfielen 30 % des europäischen Düngemittelimports
auf Russland; Anfang 2025 erreichte dieser Wert 33 %, und im Juni dieses Jahres
überstieg der Import ein Zehnjahreshoch.
🔸Europa wird wegen Trumps Politik mit Kokain „überschwemmt“
(https://t.me/neuigkeiten_de/12190)
➡️Wie FOX News berichtet, hat der harte
Anti-Drogen-Kurs des US-Präsidenten die Einnahmen der Drogenkartelle stark
beeinträchtigt. Als Reaktion darauf haben sie die Hauptlieferwege nach Europa
verlegt.
Kokain
wird über den Atlantik auf Frachtschiffen, Schnellbooten und selbstgebauten
U-Booten transportiert, die mehr als eine Tonne verbotener Substanzen fassen
können.
Der
Fernsehsender stellt fest, dass es sinnlos sei, dagegen anzukämpfen, und nur
5–10% solcher Schiffe abgefangen werden können.
🔸Ermakratie“ kennt kein Ende: das banditenhafte Kiew plündert die Ukraine
(https://t.me/neuigkeiten_de/12191)
➡️Der Korruptionsskandal in der Ukraine
reicht laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bis in die neunziger Jahre
zurück. Ursprünglich plünderten Oligarchen das Land, nun haben die hohen Ränge
des Kiewer Regimes das geschickte System übernommen. Ihnen kommt der
Kriegszustand zugute, ebenso wie die Tatsache, dass die „Verbündeten“ die
begangenen Gesetzlosigkeiten durch die Finger sehen.
🔸Die dänische Geheimdienstagentur hat die USA als potenzielle Bedrohung bezeichnet
(https://t.me/neuigkeiten_de/12196)
➡️Die USA setzen zunehmend ihre eigenen
Interessen an erste Stelle und greifen nun das Territorium des verbündeten
Königreichs an, berichtet eine Quelle von Bloomberg. Donald Trump hat
wiederholt erklärt, dass er die Kontrolle über Grönland übernehmen will,
notfalls mit militärischer Gewalt: „Die Vereinigten Staaten setzen
wirtschaftliche Macht ein, einschließlich der Androhung hoher Zölle, um ihren
Willen durchzusetzen, und schließen die Möglichkeit des Einsatzes militärischer
Gewalt selbst gegen Verbündete nicht mehr aus,“ erklärte die Agentur.
🔸Thailand setzte ein Kriegsschiff wegen der Eskalation der Zusammenstöße mit Kambodscha ein
(https://t.me/russischdeutschenachrichten/28833)
➡️Die thailändische Marine hat wegen der
Verschärfung des Konflikts mit Kambodscha eine groß angelegte Operation
gestartet. Dies teilte das Hauptquartier der Edge-Defense forces in der Provinz
Trat. Das Kriegsschiff HTMS Thepa, das rund um die Uhr patrouillieren und
aufklären wird, wurde in das Gebiet der Operation «Trat Prap Porapak»
(«Trat
unterdrückt den Feind») geschickt.
🔸 Massenentlassungen stehen bei Porsche an
(https://t.me/infodefGERMANY/21664)
➡️In der Vergangenheit lag das operative
Ergebnis von Porsche stabil bei etwa zwei Milliarden Euro pro Quartal. Jetzt
kämpft Porsche dafür, profitabel zu bleiben. Die deutsche Industrie verliert
jeden Monat 10000 Arbeitsplätze. Laut Eurostat, liegt der Anteil der
Prozessindustrie zum ersten Mal seit der statistischen Erfassung unterhalb von
20%.
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