Ob all Das, was ich hier zum Besten gebe sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. Ist auch nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger...
Samstag, 28. Dezember 2019
Oma der Klimasünder - Spaltung der deutschen Familie
Diese bodenlose Frechheit wird von unserem
ZWANGSBEITRAG "GEZ "bezahlt!
Euer ERFRIBENDER
Donnerstag, 26. Dezember 2019
Wollt "IHR" wirklich euer eigenes Grab schaufeln? Dann einen guten Rutsch......
Wollt "IHR" wirklich euer eigenes Grab schaufeln?
Dann einen guten Rutsch......
Die geplante Afrikanisierung der EU – Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut
Da läuft etwas nicht gerade offen ab – „EU-Afrikanisierung bereits 2008 festgelegt“ – Worum es in Wahrheit geht: Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut – Vom Multikulti zum Unikulti.
Die Entschließung des EU-Parlaments zu „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ vom 26. März 2019 – Erst allmählich dämmert, was dahintersteckt – Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“rn Sie Weihnachten, solange Sie es noch dürfen. Wir wissen zwar nicht genau, wann Deutschland und die anderen Länder der Europäischen Union den Islam als Staatsreligion haben werden. Wir wissen ebenfalls nicht genau, wann wir als weiße Europäer allenfalls noch eine geduldete Minderheit sind und dann Menschen mit schwarz-afrikanischem Migrationshindergrund uns sagen, wo es langgeht.
Aber nach alldem, was da abläuft und zu beobachten ist, müssen wir mit ebensolchem Zustand rechnen. Es wird dann ziemlich anders werden in Europa. Und der weißen Minderheit wird das sicher nicht gefallen. Man kann sich nämlich vieles Schreckliche ausmalen, wenn man sieht, wie es in anderen Ländern der Erde zugeht. Mit unseren Maßstäben für Recht, Gesetz und Religion werden wir nicht mehr sonderlich viel zu melden haben. Ja, was läuft denn da ab?
Erst allmählich dämmerte es auch den Alternativ-Medien
Da läuft etwas nicht gerade offen ab. Wo nämlich haben wir in den Medien von einer Entschließung des EU-Parlaments erfahren, die es in sich hat. Plakativ jedenfalls haben wir nichts erfahren. Die Entschließung 2018/2899(RSP) wurde verabschiedet am 26. März 2019, also vor neun Monaten. Sie befasst sich, so der Titel, mit den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Gemeint ist die Europäische Union, nicht Europa. Über Europa, das größer ist als die EU, hat das EU-Parlament nichts zu bestimmen. Erst allmählich dämmerte auch den Alternativ-Medien, was sich hinter der Entschließung verbirgt. Zuletzt machte jetzt die österreichische Internet-Zeitung Unzensuriert auf sie aufmerksam und alarmierte mit dem Titel „Afrikanisierung Europas soll auf Anordnung der EU jetzt durchgepeitscht werden“ (Bericht vom 12. Dezember). Dort ist unter anderem zu lesen:
„EU-Afrikanisierung bereits 2008 festgelegt“
„Dass Europa ‚afrikanisiert’ werden soll, wurde von der EU bereits 2008 festgelegt. Ein Bekannter des Autors dieser Zeilen, zu diesem Zeitpunkt EU-Abgeordneter, schilderte damals Details dieses Planes, der jedoch bei uns keinen Eingang in die Medien fand. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: ‚Secret plot to let 50million African workers into EU’ lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express. Inzwischen wird dieses Programm bereits tatkräftig umgesetzt:
‚Resettlement’, Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts.
Nun geht die EU einen Schritt weiter. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert.“ Das Weitere dazu können Sie hier lesen. Unzensuriert berichtet täglich über ausgewählte Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die von den großen Mainstream-Medien gar nicht oder nur unvollständig behandelt werden.
Entstellung historischer Tatsachen
Schauen Sie sich den Text der Entschließung des EU-Parlaments an (hier), auch wenn er, wie alle solche Texte, schwerfällig, umständlich geschrieben und daher kein leichter Lesestoff ist. Eine Kernbehauptung darin lautet: „Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“ Das geht an den historischen Tatsachen völlig vorbei. Aber mit solchen Entstellungen wird versucht, den Europäern die Verpflichtung aufzuzwingen, sie hätten Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
Auch wird verlangt, Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen“ zu lassen, sie mit mannigfachen Maßnahmen zu bilden, zu unterstützen und voranzubringen. Damit beginnen die EU-Europäer ihr eigenes Grab zu schaufeln, und haben es schon begonnen. Es ist höchste Zeit, es wieder zuzuschütten.
„Die Afrophobie bekämpfen“, bei der Wohnungssuche Afrikaner nicht „diskriminieren“
Hier noch ein paar weitere Textausschnitte. Unter anderem fordert die Entschließung, „die EU-Organe auf, eine Strategie zur personellen Vielfalt und Eingliederung von Arbeitnehmern zu verabschieden, wobei in Ergänzung der diesem Ziel dienenden bestehenden Bemühungen ein strategischer Plan für die Beteiligung ethnischer und rassischer Minderheiten am Erwerbsleben festgelegt wird“. Sie fordert die Kommission auf, „sich eng mit internationalen Akteuren wie der OSZE, den Vereinten Nationen, der Afrikanischen Union und dem Europarat sowie mit anderen internationalen Partnern abzustimmen, um Afrophobie auf internationaler Ebene zu bekämpfen“. Sie fordert die Mitgliedstaaten auf, „die Erstellung von Profilen auf der Grundlage der Rasse oder der ethnischen Zugehörigkeit in allen Formen der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle zu beenden“. Ferner sollen die Mitgliedstaaten dafür sorgen, „gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen“.
Beschworen wird die „Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf“
Der Entschließung vorangestellt ist, wie drohend klingend, eine ganze Latte von Hinweisen auf frühere Richtlinien, Rahmenbeschlüsse, Resolutionen und Entschließungen, als werde gegen alles das widerrechtlich verstoßen, wenn man afrikanische Menschen unbegrenzt nicht im Land bleiben lassen und unbegrenzt weitere nicht ins Land hereinlasse. Beschworen wird die „Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen der Intoleranz“, die „Rassendiskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung und rassistisch motivierte Gewalt“, die „Bekämpfung illegaler Hassreden im Internet“, die „Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf“ und dergleichen anderes mehr.
Zahlreiche „Erwägungen“ u.a. zu „hassmotivierter Belästigung“ gegenüber Schwarzafrikanern
Dem schließen sich zahlreiche „Erwägungen“ an: so zum Begriff „Menschen afrikanischer Abstammung“, so zur „Afrophobie“, so zu „hassmotivierter Belästigung“ gegenüber (schwarzen) Menschen afrikanischer Abstammung, so zu „historischen Ungerechtigkeiten gegen Afrikaner und Menschen afrikanischer Abstammung einschließlich Versklavung, Zwangsarbeit, Rassentrennung, Massaker und Völkermorde im Kontext des europäischen Kolonialismus und des transatlantischen Sklavenhandels“, so zum „diskriminierenden Blackfacing“ (Gesichtsschwärzung als Unterhaltungsmaskerade). Schwarzafrikaner seien häufig Opfer rassistischer Gewalt, erhielten in vielen Ländern keine Rechtshilfe und keine finanzielle Unterstützung, während sie sich von gewalttätigen Angriffen erholten.
Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“
Die natürliche Abwehrreaktion gegen den Massenzustrom Schwarzafrikaner wird gebrandmarkt als „Afrophobie“ und schulmeisterlich gefordert, Europa sollte sich mit dem „Erbe des Kolonialismus und des Sklavenhandels auseinandersetzen“, wobei unterschlagen wird, dass gerade Schwarzafrikaner selbst ihre schwarzen Landsleute den Sklavenhändlern zugetrieben, sich also mit ihresgleichen selbst am Sklavenhandel beteiligt haben. Menschen afrikanischer Abstammung seien „in politischen und gesetzgebenden Organen auf europäischer, nationaler und auf lokaler Ebene in der Europäischen Union massiv unterrepräsentiert“. So geht es in einem fort. Aber lesen Sie selbst (hier).
Warum soll eine willkürliche definierte Gruppe von Menschen Sonderrechte bekommen?
Am 25. November nahm sich auf Tichy’s Einblick der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai der Sache an. Er schreibt unter anderem: „Ausdrücklich bezieht sich diese Entschließung jedoch auf Menschen, eigentlich müsste es Bürger heißen, afrikanischer Abstammung, die ‚in Europa geboren wurden oder Staatsbürger bzw. Einwohner europäischer Staaten sind.’ Alle Staatsbürger partizipieren an den Rechten ihres Staates, am Europarecht und ohnehin an den Menschen- und Bürgerrechten in gleicher Art. Daher stellt sich die Frage, weshalb für eine willkürlich definierte Gruppe in der Gesellschaft Sonderrechte definiert werden. Die Schaffung von Sonderrechten, im Umkehrschluss die positive Diskriminierung all jener, die nicht zu dieser Sondergruppe gehören, löst die Allgemeingültigkeit des Rechtes auf. Mit der Schaffung von Sonderrechten sind nicht mehr alle ‚Menschen … vor dem Gesetz gleich’, wie es im Artikel 3 des Grundgesetzes heißt.
„Die Entschließung benachteiligt Menschen nicht-afrikanischer Abstammung“
Und weiter: „Wenn das Grundgesetz bereits festlegt, dass ‚niemand wegen seiner Abstammung benachteiligt oder bevorzugt werden’ darf, wird eine Entschließung über ‚Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung’ schlicht überflüssig, weil für ‚Menschen afrikanischer Abstammung’ gilt, was für alle Menschen feststeht. Oder die Entschließung geht über den Grundsatz hinaus, was aber dazu führen würde, dass die Menschen nichtafrikanischer Abstammung benachteiligt werden würden. Mit letzterem würde die Entschließung gegen das Grundgesetz verstoßen.“
Die UN-Entschließung macht „die Menschen- und Bürgerrechte verhandelbar“
Mai weist auch auf den ethnischen Wandel in Deutschland hin. Ein ethnisch homogener Nationalstaat sei Deutschland schon lange nicht mehr. Schon heute habe jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund. Und fährt dann mit der rhetorischen Frage fort: „Wurde dieser von der Regierung Merkel herbeigeführte ‚fundamentale Wandel’ jemals demokratisch zur Diskussion und Entscheidung gestellt oder lediglich per odre de mufti eingeleitet und forciert. Offensichtlich nicht, denn der Bürger hat nichts zu entscheiden, er hat sich lediglich den von der Regierung verursachten ‚Realitäten’ anzupassen. Die eigentliche Botschaft lautet: Die Menschen- und Bürgerrechte sind verhandelbar, das Grundgesetz ist verhandelbar. Artikel 3 gilt nicht mehr. Dort, wo das Zusammenleben ‚ständig neu ausgehandelt werden muss’, regiert das Recht des Stärkeren oder die Sonderrechte der stärkeren Opfergruppe.“
Worum es in Wahrheit geht: Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut
Zum Schluss schreibt Mai: „Möglicherweise geht es bei der Schaffung von Sonderrechten, auch wenn diese im Gewande steuerfinanzierter Sonderdurchsetzungsrechte daherkommen, auch gar nicht um Menschen, die seit langem in Deutschland leben und deren Vorfahren irgendwann einmal aus Afrika nach Europa einwanderten, möglicherweise wird an einer neuen Gesellschaft gebaut, wie sie der Politikwissenschaftler Yasha Monk als ‚multiethnisches Experiment# konzipierte, in der, wie es Aydan Özoguz vorsieht, das ‚Zusammenleben …täglich neu ausgehandelt werden’ muss. Zumindest ist es textanalytisch erhellend, dass nach dem Punkt 22, in dem es heißt, dass die Mitgliedsstaaten der EU ‚gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen’ haben, und im Punkt 23 gefordert wird: ‚dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können’. Damit ist die Katze aus dem Sack oder mit anderen Worten, worum es eigentlich geht. In Wahrheit soll das Papier den Boden für eine verstärkte Einwanderung aus Afrika nach Europa bereiten.“ Mais lesenswerter ganzer Beitrag hier.
MdB Peter Boehringer: Die perfide Wahrheit zu den Plänen der EU gegen Europa
Zu den Autoren, die sich über die Entschließung schon davor hergemacht haben, gehört auch der AfD-Politiker und Bundestagsabgeordnete (MdB) Nicolaus Fest. Am 22. September kanzelte er sie heftig ab und nannte sie „sechs Seiten grober Schwachsinn“. Hören und sehen, was Fest im Einzelnen dazu sagt, können Sie hier. Am 13. November klärte in einem Youtube-Video der politisch rechtsstehende Werbeunternehmer Stefan Magnet ebenfalls über die einschneidende Entschließung auf (hier). Einen weiteren Kommentar finden Sie hier. Der AfD-Politiker und MdB Peter Boehringer, Vorsitzender des Finanzausschusses im Bundestag, kommentierte die Entschließung am 17. Dezember mit den Worten „Keine schöne Lektüre. Aber leider die perfide Wahrheit zu den Plänen der EU gegen Europa“ und verwies auf einen Beitrag von Eugen Prinz im Info-Portal PI-News vom 15. Dezember (hier).
Aber der Verein Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund jubelt: Endlich
Gejubelt dagegen hatte gleich am 27. März der Verein Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V.: „Endlich: EU-Parlament verabschiedet wegweisende Resolution zu Grundrechten von Menschen afrikanischer Herkunft in Europa. Das Europaparlament hat die EU und ihre Mitgliedstaaten erstmals in seiner Geschichte aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um gegen den strukturellen Rassismus vorzugehen, dem Menschen afrikanischer Herkunft in Europa ausgesetzt sind. Zum ersten Mal bezieht das europäische Parlament damit Stellung zu anti-Schwarzen Rassismus (ASR), und damit zu der spezifischen Diskriminierung gegenüber Menschen afrikanischer Herkunft in Europa.“ Der Verein hat es sich „zur Aufgabe gemacht, die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten und für Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft einzustehen“.
Vom Multikulti zum Unikulti
Für die Nachkommen der heutigen Multikulti-Anhänger wird es später ein böses Erwachen geben. Aus Multikulti ist dann Unikulti geworden, das Europa der EU bevölkern schwarze Menschen statt weiße. Alle Bürger, die ihren Verstand bisher an der Garderobe nicht abgegeben haben und noch bei Sinnen sind, müssen sich gegen diese rechtswidrig und widerdemokratisch aufgezwungene Afrikanisierung ihrer Heimat endlich auflehnen.
Zuerst erschienen auf kpkrause.de
Zum Autor: Dr. Klaus Peter Krause, geb. 1936, war bis zu seinem Ruhestand verantwortlicher Wirtschaftsredakteur (Ressortleiter) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und Geschäftsführer der FAZit-Stiftung, der Mehrheitsgesellschafterin der FAZ und der Frankfurter Societäts-Druckerei. Er betreibt seit 2008 den Blog kpkrause.de/
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
Euer ERFRIBENDER
Donnerstag, 12. Dezember 2019
"TRAGISCHER VORFALL" statt MORD!
Mir fehlen die Worte.......
eine Traueranzeige zum FREMDSCHÄMEN!
Euer ERFRIBENDER
KONZERT-STELLUNGNAHME ►Staat spricht Landesverbot für Chris Ares, Bloody...
Jeder "MÖRDER" darf sich
hier im Land frei bewegen!
Patrioten werden vom Verfassungsschutz
ihrer Grundrechte beraubt!
Euer ERFRIBENDER
WIR" schaffen DAS...na dann "Frohe Weihnachten"!
WIR" schaffen DAS...
na dann "Frohe Weihnachten"!
40 Messer-Taten in Deutschland an einem Wochenende: Tötungen, Überfälle, Konflikte
Symbolbild: Redaktion
Die Wochenblick-Redaktion hat recherchiert, welche Messer-Taten am zweiten Adventwochenende aus Deutschland bekannt wurden. Nachdem es sich nur um Fälle handelt, welche in Polizeimeldungen und Nachrichten vorkamen, ist von einer großen Dunkelziffer auszugehen. Schockierender Weise sind auch vier Todesfälle zu beklagen – in Osnabrück, in Stuttgart, in Lörrach und in Lünen wurde jeweils eine Frau erstochen. Die restlichen Fälle sind ein bunt-diverser Mix aus Überfällen, Streitigkeiten, gefährlichen Drohungen und mehr.
Angesichts der Vielzahl an Straftaten an nur einem Wochenende ist es blanker Hohn, wenn Haltungsmedien die Nachricht verbreiten, „Deutschland würde Jahr für Jahr sicherer werden“. Das „Beste Deutschland, das wir jemals hatten“ (Zitat: Joachim Gauck) scheint Tag für Tag mehr in brutalster Messergewalt zu versinken.
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Neben den Messer-Morden, von denen die Tötung in Osnabrück noch kaum Öffentlichkeit erhielt, beklagen die Deutschen den Tod des in Augsburg sinnlos erschlagenen Feuerwehrmannes. Ob der am Montagmorgen in München hinterrücks niedergestochene Polizist überleben wird, ist noch ungewiss.
Nachtrag – Ursprünglich berichteten wir über 26 Fälle, darunter zwei Tötungen. Im Laufe des Tages sind mehr und mehr Meldungen zu Messer-Taten aus Deutschland eingegangen, sodass der Artikel entsprechend ergänzt werden konnte. Inzwischen sind daraus bereits 43 Fälle geworden.
—–
Unkommentiert präsentieren wir ihnen im Anschluss die Liste unserer Recherchen mit den Links zu den jeweiligen Originalquellen.
5.12.
Pforzheim: 28-Jähriger Syrer bedroht Landsmann und Polizei mit Messer
Kiel: Zwei nordafrikanischeMesser-Männer rauben 18-Jährigen aus
Stuttgart-Obertürkheim: Zwei Männer überfallen und bedrohen eine 36-jährige Frau
Hage: Supermarkt-Kassiererin von Südländer bei Überfall mit Messer bedroht
Wertheim: 36-Jähriger bedroht seine Eherfrau und verletzt Polizisten mit Messer
Dortmund: Ein 27-jähriger Mann bedroht Reisende am Hauptbahnhof mit einem Messer
Bremen: Maskierter Täter überfällt Lebensmitteldiskonter und bedroht Angestellte mit einem Messer
Magdeburg: 26-Jähriger von Jugendlichen geschlagen, mit Messer bedroht und beraubt
Günzburg: Zwei 18-Jährige Bewohner eines Asylheims geraten in Streit. Einer fuchtelt mit dem Messer – Schnittverletzungen
München-Kleinhadern: 30-Jähriger Messer-Mann schlägt 27-jährige Lebensgefährtin, SEK Zugriff
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.polizei-greift-ein-sek-einsatz-in-kleinhadern-mann-30-greift-freundin-27-mit-messer-an.1de1d395-0060-48ea-ab95-e26104054d65.html
6.12.
Osnabrück: Mordermittlungen – 27-jähriger ersticht syrische Ex-Freundin, sie hinterläßt zwei Kinder (TÖTUNG)
Wiesbaden: 18-Jähriger von 18-Jährigem mit Messer am Bein schwer verletzt
54-jährigerBusfahrer bedroht jugendliche Fahrgäste mit Messer
Hannover: Schwere Verletzungen nach Messerangriff durch 21-Jährigen
Ulm: 25-jähriger Messer-Mann bedroht junge Mädchen in der Innenstadt
Lichtenfels: 31-Jähriger sticht nach Schlägerei 23-Jährigem ins Gesäß
Bochum-Weitmar: 18-Jähriger unter Vorhaltung eines Messers von vier Männern ausgeraubt
Köln: Bei Handy-Privatverkauf mit Messer bedroht und beraubt
Lünen bei Dortmund: Leiche einer erstochenen Frau gefunden, 21-jähriger Sohn ist tatverdächtig
Trittau: Zwei junge Männer wurden von zwei Männern am Heimweg von der Disco überfallen
Weiden: 36-jähriger Iraker bedroht seine gleichaltrige Ehefrau mit Messer
7.12.
Ulm: Unbekannter bedroht junge Frau mit Messer
Bad Wörishofen: Streit zwischen 52-jährigem und 42-Jährigem endet mit gefährlicher Körperverletzung durch ein Messer
Senden: Polizei findet Messer und Schlagring bei 15-Jährigem
Dortmund: Raubüberfall mit Messer auf eine Tankstelle
Rostock: 39-Jähriger niedergestochen, 39-Jähriger gilt als Täter
Erfurt: Zwei Männer prügeln auf andere ein und ziehen Messer
Duisburg: Massenschlägerei mit Waffeneinsatz
Berge: Betrunkener 21-Jähriger verpasst 15-Jähriger Ellbogenstoß und verletzt Vater mit Machete
8.12.
Speyer: 17-Jährige und ihr Freund vom 27-jährigen Ex mit dem Messer bedroht
Crailsheim: Betrunkener bedrohte Passanten und Polizisten mit Messer
Stuttgart: 77jährige grundlos auf offener Straße erstochen (TÖTUNG)
Hohenstücken: Paar geht mit Messern aufeinander los
Bendorf: Mann bedroht Partnerin mit Springmesser
Siegen-Geisweid: Raubüberfall auf Döner-Laden mit Messer
Emmendingen-Wasser: Migrant überfiel Bäckerei-Mitarbeiter mit Messer und raubte Tageseinnahmen
Bad Oldesloe: 20-Jähriger verletzt zwei Menschen mit Messer und schwerem Gegenstand
Lörrach: 38-jähriger ersticht 37-jährige Nachbarin an der Haustür. (TÖTUNG)
Marl: Überfall mit Messer
Dortmund: „Familienstreit“ eskaliert, Männer gehen mit Messern aufeinander los
Rogdau: Jugendlicher wird von zwei jungen Männern beraubt und mit Messer bedroht
Gießen: Vier Männer mit dunklem Teint überfallen Mieter mit Machete und Pistole
9.12.
München: Polizist von hinten in den Hals gestochen
Euer ERFRIBENDER
Heinz Rudolf Kunze Willkommen liebe Mörder
Ein Song der das Kind beim Namen nennt!
Wann werdet IHR diese
"Altparteien"
endlich entsorgen?
Euer ERFRIBENDER
Montag, 9. Dezember 2019
Der Mord von Augsburg und Merkels Versagen
Wie viele Opfer noch?
Wann schickt "IHR"
unsere Altparteien in die Hölle?
Euer ERFRIBENDER
Sonntag, 24. November 2019
Sie werden nicht glauben, dass dies in Italien ist 4k
BITTE anschauen....
All dies werden uns unsere
POLITIK-VERBRECHER nehmen!
Euer ERFRIBENDER
Tagesmütter lehnen Kinder von AfD-Anhängern ab!
Wo bitte bleibt hier die DEMOKRATIE!
In welchem STAAT leben wir?
Wenn es den "Verfassungsschutz" gäbe,
müsste das gesamte Altparteien-Gesindel
nebst öffentlichen rechtlichen Medien
hinter Gitter!
Euer ERFRIBENDER
WER soll EUCH noch vertrauen?
Sollte der Aufwachprozess tatsächlich
langsam beginnen?
Allerdings müsste man
den "GUTMENSCHEN"
noch erklären, dass es bereits
fünf nach Zwölf ist!
Euer ERFRIBENDER
Lieber Gott lass es Hirn regnen.....
Axel Retz: Der Schrei
Wo bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten? Steht die Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP? Nein!
Liebe Leserinnen und Leser,
mehr und mehr drängt sich dem ungläubig erstaunten Publikum der Eindruck auf, dass die von ihm gewählten Parteien genau das nicht tun, was sich in ihren Parteiprogrammen wiederfindet. Und das mit einer statistischen „Trefferquote“, die Fahrlässigkeit nahezu ausschließt und einen Vorsatz vermuten lässt.
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
So steht er in Artikel 56 des Grundgesetztes, der Eid, den der Bundespräsident bei seinem Amtsantritt zu leisten hat. Ganz ähnlich oder sogar identisch damit sind die Formulierungen, die die Kabinettsmitglieder bei ihrer Amtsübernahme kundzutun haben.
Vielleicht sehe ich es ja auch falsch, aber können Sie mir auch nur ein einziges Kabinettsmitglied nennen, das dieser Eidesformel und den darin enthaltenen sechs Forderungen gerecht wird? Geht das überhaupt noch in Zeiten, in denen vielen politischen Würdenträgern schon das Wort „Volk“ zum Feindbild geworden ist?
Wo aber bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten?
Wo der Schrei derer, denen Harvard-Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den ARD-Tagesthemen zur besten Sendezeit am 20.02.2018 klipp und klar sagte, dass „Wir“ ein historisch einzigartiges Experiment wagen, nämlich faktisch einen Bevölkerungsaustausch? Nachzulesen bzw. zu sehen hier: https://www.youtube.com/watch?v=pAfWU9hcPHA . Ich hatte ja bereits hier im Newsletter mehrfach darauf verlinkt.
Kennen Sie diesen „Wir“ aus Yascha Mounks Statement in den Tagesthemen? Steht diese Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP? Nein! Und warum regt sich dann kein parteiübergreifender Widerstand gegen diese Politik, warum stellt man jeden in die rechte Ecke, der das Thema überhaupt anzusprechen wagt? Warum wird Yascha Mounk nicht in Talkshows vor Kamera und Mikrofon zitiert, um zu erklären, wer denn „Wir“ sind und welchen Einfluss sie auf unsere Politik und damit auf unser aller Zukunft nehmen?
Wurden wir gefragt, ob wir dieses laufende „historische Experiment“ überhaupt wollen? Wurden wir gefragt, ob wie uns islamisieren, arabisieren und afrikanisieren lassen wollen? Wurde jemals gefragt, wie all dieser Irrsinn finanziert werden soll? Wurde gefragt, warum so viele Menschen den öffentlich-rechtlichen Medien nicht mehr vertrauen, warum den Apotheken einige der meistverordneten Antidepressiva ausgehen und warum die Anzahl psychischer Erkrankungen (insbesondere bei Kindern) geradezu explodiert?
Falsche Fragen, falsche Antworten
Wer nicht die richtigen Fragen oder auch gar keine stellt, bekommt auch nicht die richtigen Antworten. Und die richtigen Fragen an die Politik drehen sich heute in zunehmendem Maße darum, wieso eigentlich selbst ins Leben gerufene Missstände nur verwaltet anstatt abgestellt werden.
Es kann nicht sein, dass sich die GroKo zur Halbzeit der laufenden Legislaturperiode selbst ein tolles Zeugnis ausstellt, während die Mieten steigen und steigen, die Zahl der Obdachlosen einen neuen Rekord erreicht, das Bildungssystem im internationalen Vergleich ebenso wie die Sicherheitslage fortgesetzt schlechtere Noten bekommen und die Altersarmut bei immer mehr Ruheständlern an die Türe pocht.
Was haben sie sich die Köpfe heiß geredet in Berlin wegen der Grundrente! Und nun haben sie einen Kompromiss gefunden, für den sie sich selbst anerkennend auf die Schulter klopfen: Menschen, die mindestens 35 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben, sollen künftig zehn Prozent über der Grundsicherung liegende Altersbezüge erhalten.
Hier wurde die wichtigste Frage konsequent außen vor gelassen: Wie kann es überhaupt sein, dass jemand, der 35 Jahre lang in die Sozialkassen eingezahlt und durch seine Beiträge all diejenigen mitfinanziert hat, die in ihrem Leben niemals einen Finger krumm gemacht haben, am Ende seines Arbeitslebens weniger in der Tasche hat als dauerhafte Kostgänger der Sozialsysteme?
Apropos Sozialsysteme: Reflexartig führt es bei Gutmenschen zur Schnappatmung, sobald ein „Nazi“ die ökonomische Seite der Versorgung Asylsuchender auch nur anzusprechen wagt. Denn wenn es um „gelebte Humanität“ geht, nein, dann darf das Finanzielle keine Rolle spielen.
Unverschämter Weise setzt sich die Realität über die von den Menschenrettern geglaubte Annahme hinweg, dass Geld auf Bäumen wächst. Irgendjemand muss die Zeche zahlen. Und zwar für jeden, der es irgendwie über die (fiktive) deutsche Grenze schafft und fortan so gut wie sicher nicht mehr aus dem Land geht. Dass selbst das BAMF ebenso wie die Polizeibehörden freimütig einräumen, dass die Anzahl tatsächlich asylberechtigter „Flüchtlinge“ ausgesprochen gering ist und der Rest vornehmlich aus Wirtschaftsmigranten besteht, scheint die Willkommensenthusiasten nicht zu stören, solange die Finanzierung des „Welcome Refugees!“ nicht in ihre eigenen Portemonnaies greift.
Es ist müßig, darüber zu streiten, ob für eine Million Zuwanderer nun tatsächlich „nur“ 23 Milliarden Euro p. a. oder doch 55 Milliarden Euro aufgebracht werden müssen. Die richtige und nicht gestellte Frage lautet, wie es sein kann, dass ein Staat die Steuergelder seiner Bürger frag- und straflos zur Alimentierung Eingewanderter verschleudert, die de jure größtenteils keinerlei Aufenthaltsrecht haben, da die illegale Einreise eine Straftat darstellt. Was sich auch auf der Webseite des Bundesinnenministeriums findet, das aber keine Neigung erkennen lässt, diesen Rechtsbruch zu beenden https://www.bmi.bund.de/DE/themen/migration/illegale-migration/illegale-einreise/illegale-einreise-node.html
Die nächste richtige Frage lautet, wieso der Staat illegalen Zuwanderen finanziell auch noch die Heimreise versüßt, aber keinerlei Daten darüber erhebt, wer nach der Ausreise erneut wieder einreist und das Spiel von vorne beginnen lässt.
Natürlich, da gibt es ja auch noch die Abschiebungen. Deren Zahl sinkt allerdings und bewegt sich so um die fünf Prozent all derer, die ausreisepflichtig sind. Die anderen 95 bleiben – und viele Abgeschobene kommen einfach wieder. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/abschiebungen-zahl-sinkt-im-ersten-halbjahr-2019-a-1288992.html Wobei auch einmal die Frage erlaubt sein muss, was solch eine Abschiebung eigentlich kostet. Fündig werden Sie hier: https://abschiebung-deutschland.de/abschiebung-kosten/
Zwischen 20.000 und 70.000 Euro werden fällig. Vorausgesetzt, die Ausreise erfolgt mittels eines Linienflugs. Muss – wie im Fall der Abschiebung des libanesischen Clan-Chefs Ibrahim Miri, der flugs wieder nach Deutschland zurückkehrte und einen Asylantrag stellte, ein Jet gechartert werden, belaufen sich die Kosten auf 250.000 Euro. Herr Miri, heute erneut abgeschoben bittet den Steuerzahler also für seine beiden Abschiebungen mit 500.000 Euro zur Kasse. Ein Mann, der hier durch seine kriminelle Energie auffiel.
Frage: Warum wundern sich Politik und Medien, wenn den dafür mit ihren Händen arbeitenden Bürgern langsam die Galle überläuft?
Kurzum: Es werden Milliarden und Abermilliarden Euros an Steuergeld veruntreut. Gegen Recht und Gesetz. Von einer Bundeskanzlerin, deren vorrangigstes Ziel es tatsächlich zu sein scheint, Deutschland wirtschaftlich, sozial und beim inneren Frieden gegen die Wand zu fahren.
Bitte belehren Sie mich eines Besseren, denn natürlich würde ich es gerne anders sehen können. Aber ich meine, dermaßen viele negative Weichenstellungen, wie wir sie unter der Kanzlerschaft Angela Merkels gesehen haben, können schon aus rein statistischen Gründen kaum noch als Zufall eingestuft werden. Und auch nicht als Ergebnis fahrlässigen Handelns.
Köln: Immer in Karnevalslaune
In Köln, wo ich das Licht der Welt erblickte, begann vor knapp zwei Wochen wieder die fünfte Jahreszeit. Der vielzitierte „rheinische Humor“ ist allerdings etwas Anderes. Ansonsten gibt es aber auch einiges zu lachen, fragt sich nur von wem. Und über wen: Als die Bahnhöfe 2015 noch von Stofftiere werfenden Gutmenschen bevölkert wurden, kaufte die Stadt Köln für 2,3 Millionen Euro 253 Wohncontainer in den Niederlanden, wo sie als Studentenwohnungen eingesetzt worden waren. Im rheinnahen Stadtteil Rodenkirchen aufgestellt sollten sie „Flüchtlingen“, „Asylbewerbern“ und „Schutzsuchenden“ eine menschenwürdige Bleibe bieten.
Nun stehen diese Wohneinheiten zum Verkauf. Aber niemand mag sie kaufen. Interessenten gab es. Aber diese nahmen nach der Besichtigung der Wohneinheiten wieder Abstand. Warum? Weil sich die Container „in einem gebrauchten und stark abgenutzen Zustand“ befinden und auch für eine Anschlussverwendung als Studentenwohnungen oder Obdachlosenunterkünfte nicht mehr hergerichtet werden können. https://www.ksta.de/koeln/fuer-2-3-mio–euro-gekauft-stadt-koeln-will-wohncontainer-von-fluechtlingen-verschenken-33453726
Eine intakte, 253 Einheiten umfassende und intakte Containersiedlung in nur vier Jahren dermaßen zuzurichten, dass sie danach nur noch für teures Geld entsorgt oder verschenkt werden kann, das wirft bzgl. ihrer Bewohnerschaft doch einige Fragen auf, die sich nicht nur die „Eine-Armlänge-Abstand“-Stadt Köln stellen sollte:
Sind das die versprochenen Fachkräfte, die Kulturbereicherer und Goldstücke? Und sind wirklich diejenigen, die diese gigantische, politische Fehlleistung kritisieren und auch finanzieren, als „Pack“ zu bezeichnen, wie es Ex-SPD-Größe Sigmar Gabriel formulierte?
Noch hege ich die Hoffnung, dass all die rührigen Städte und Gemeinden, die so eifrig Häuser und Wohnungen für Migranten errichten, sich das Kölner Beispiel einmal durch den Kopf gehen lassen.
Jeder, wirklich jeder, der nicht tatsächlich rechtsextrem ist, dürfte unser Asylrecht befürworten, das dazu gemacht ist, Menschen zu helfen, die unter das Asylgesetz (AsylG) fallen https://www.gesetze-im-internet.de/asylvfg_1992/__1.html
Aber jeder, und erneut wirklich jeder, der auf dem Boden unseres Grundgesetzes steht, dürfte den von der Bundesregierung nicht nur gedeckten, sondern aktiv geförderten, hunderttausendfachen Missbrauch unserer Sozialsysteme ablehnen, da er mathematisch zwingend in deren Kollaps führen wird und geeignet ist, zu etwas zu führen, das ich mir lieber gar nicht ausmalen mag.
Rund die Hälfte aller Bezieher von Arbeitslosengeld in unserem Land haben einen Migrationshintergrund, bei den Empfängern von Hartz IV liegt der Prozentsatz dieser Bevölkerungsgruppe noch höher. So langsam müsste es doch auch bei den verblendetsten Gutmenschen einmal klingeln, wohin die Reise geht.
Es ist alles andere als rechtsradikal, auf die Einhaltung von Gesetzen zu pochen, es ist das gute Recht eines jeden Bürgers. Und erst recht aller Bundestagsabgeordneten. Aber deren Mehrheit scheint ganz offensichtlich hinter der eingangs zitierten Ideologie eines Yascha Mounk zu stehen. Wobei ich davon ausgehe, verzeihen Sie mir die Saloppheit, dass die allermeisten Parlamentarier vielleicht auch davon keinen blassen Schimmer haben. Das Parlament verballert jährlich Hunderte von Millionen Euros, um sich den Rat von „Experten“ einzuholen. Warum sitzen dann nicht diese Experten im Bundestag, sondern hilfsbedürftige Statisten?
Emigs Ecke
Sie kennen das Procedere: Ausgangs jedes Newsletters, in dem es leider oft um Unschönes geht, das Ihnen ansonsten vielleicht verborgen bliebe, versuche ich, wie von Leser Mathias Emig angeregt, immer einen positiven Kontrapunkt zu setzen. Heute stammt er aus meiner Familie, genauer gesagt von meiner achtjährigen Tochter. Ihretwegen nahm ich am Donnerstag vergangener Woche die Gelegenheit des zweimal jährlich stattfindenden Elternsprechtags der Schule wahr.
Und die Lehrerin drehte mir ein am Vortag von unserer Tochter erstelltes Arbeitsblatt hin, auf dem die Kinder zu vorgegebenen, abstrakten Begriffen einen ganzen Satz bilden sollten. Unsere Tochter, meinte sie, habe ihr den ganzen Nachmittag versüßt. Womit? Mit ihrem Satz zum Begriff „Fröhlichkeit“. Und der lautete so: „Die Fröhlichkeit der Lehrer bricht erst nach dem Unterricht aus.“
Ihnen allen ein wundervolles Wochenende – frönen auch Sie der Fröhlichkeit !
Beste Grüße!
Axel Retz
Euer ERFRIBENDER
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