Ein kleiner Rückblick
von Professor Patriot:
Dirk Dietrich
"Ich bin mir sicher, dass sich im Jahr 2020 niemand von uns wohlgefühlt hat. So ziemlich jeder von uns wollte, dass das Militär Biden auf den Stufen des Capitols verhaftet. Wir hätten uns sehr wohl gefühlt, wenn Panzer die Pennsylvania Avenue hinuntergerollt wären und überall die Handschellen geklickt hätten. Außerdem bin ich sicher, dass die meisten von uns, nachdem sich der Staub gelegt hatte und die Realität von vier Jahren Deep State-Kontrolle und einem gruseligen Pädophilen im Weißen Haus sichtbar wurde, nicht sehen konnten, dass das Jahr 2024 überhaupt kommen würde und wir bis dahin apokalyptische Zeiten erleben.
Joe Walsh hat einmal gesagt, dass einem das Leben wie ein chaotisches Durcheinander vorkommt, während man es lebt. Aber wenn man älter ist und zurückblickt, wirkt es wie ein choreografiertes Ballett.
Die Zeit von Ende 2020 bis Ende 2021 war ein hartes Stück Arbeit, eine Herausforderung. Von 2022 bis 2023 gab es nur kleine Erfolge und das beängstigende Gefühl, dass der tiefe Staat die Welt zerstört, noch bevor wir sie daran hindern können. Aber von 2023 bis heute gab es dann einen großen Sieg nach dem anderen (je nachdem, wie man es sieht). Jetzt, wo wir uns auf den Herbst zubewegen und auf das schicksalhafte Jahr zusteuern, von dem wir nie dachten, dass es kommt, sind wir in einer besseren Lage als in all den Jahren zuvor.
Der Deep State hat nicht einmal einen kleinen Sieg errungen. Jede falsche Flagge, jedes falsche Narrativ, jede Hexenjagd und jede Regierungsstelle hat kläglich versagt. Nicht nur in den USA, sondern überall auf der Welt. Es musste also so ablaufen. Jeder andere Weg hätte in eine Katastrophe geführt. Wie das Sprichwort sagt: "Sei vorsichtig, was du dir wünschst". Was zwischen 2020 und heute passiert ist, war nicht das, was wir wollten, aber es war definitiv das, was wir brauchten."
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Übersetzung: Dirk Dietrich
Euer ERFRIBENDER
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