Putin dreht das Spiel für Afrika um
NESARA-GESARA, [16.08.2023 07:21]
und tut dann das Undenkbare | Niemand
hat das kommen sehen
Technische Revolution: 8-15-2023
Afrika, ein Kontinent, der reich an
Ressourcen und Potenzial ist, entwickelt sich zu einem Brennpunkt strategischer
Manöver. In dem Maße, wie verschiedene afrikanische Staaten Abkommen mit
Russland schließen und großzügige Gesten wie den Erlass von Schulden und die
Bereitstellung wichtiger Ressourcen erhalten, stellen sich Fragen nach den
möglichen Auswirkungen auf die regionale Dynamik und die globalen
Machtstrukturen.
In einer Welt, die von Unsicherheit und konkurrierenden Interessen geprägt ist, bietet diese Zunahme der russisch-afrikanischen Interaktionen eine einzigartige Perspektive auf die sich entwickelnde globale Dynamik. Erkunden Sie mit uns Putins wachsende Präsenz in Afrika und erfahren Sie mehr über die Beweggründe, Folgen und möglichen Machtverschiebungen.
Während des Russland-Afrika-Gipfels in St. Petersburg bekräftigte Präsident Wladimir Putin sein Engagement für den Ausbau der russischen Präsenz auf dem Kontinent.
Er kritisierte rivalisierende Mächte für ihre
Versuche, ihre Vorschriften durchzusetzen, und betonte, wie wichtig es sei, die
echte Souveränität zu wahren.
Putin hob Russlands zunehmende
Konzentration auf Afrika hervor und signalisierte Pläne für ein verstärktes
diplomatisches Engagement in der Region. Er unterstrich die Abkehr von einer
"hegemonialen Ära" und betonte die gemeinsame Verpflichtung Russlands
und Afrikas, ihren Weg zu gehen.
Das Gipfeltreffen, an dem 17 Staatsoberhäupter und Vertreter anderer afrikanischer Länder teilnehmen, ist eine Gegenmaßnahme zu den Bemühungen der USA und ihrer Verbündeten, Russland zu isolieren. Obwohl die Teilnehmerzahl im Vergleich zum letzten Gipfel geringer war, führte der Kreml dies auf den beispiellosen Druck seitens der USA und ihrer Verbündeten zurück.
Russlands Bemühungen um Einfluss in
Afrika stellen das Land in Konkurrenz zu den USA, der Europäischen Union und China.
Das Ausmaß des russischen Einflusses wird jedoch durch den Handel mit Afrika
deutlich, der sich im Jahr 2022 auf 18 Milliarden Dollar belief und damit
deutlich im Schatten des umfangreichen Handelsaustauschs zwischen China und den
afrikanischen Staaten im selben Jahr in Höhe von 282 Milliarden Dollar stand.
Die Wagner-Gruppe ermöglicht es dem
Kreml, seinen Einfluss in Afrika geltend zu machen. Ihre Aktivitäten erstrecken
sich auf Mali, die Zentralafrikanische Republik, den Sudan und Libyen. Trotz
der Meuterei wird die Gruppe einige Operationen auf dem Kontinent fortsetzen.
Der französische Präsident Emmanuel Macron
verurteilte die militärische Machtübernahme in Niger aufs Schärfste und wies
auf die potenzielle Bedrohung für die Region hin. Er forderte die Freilassung
von Präsident Mohamed Bazoum und betonte die strategische Bedeutung Nigers im
Kampf gegen Dschihadisten in der Sahelzone, wo Frankreich und die USA
Stützpunkte unterhalten.
Ali Hashem von Al Jazeera beleuchtet
eine interessante Entwicklung, eine Initiative Russlands, die auf eine erneute
Konzentration auf Afrika hindeutet. Es gibt einen konkreten Plan, der vor
Ehrgeiz strotzt, und es ist Präsident Putin, der bei diesen Bemühungen an
vorderster Front steht.
Russlands Vision geht über diplomatisches
Engagement hinaus und sieht vor, Verbündete in ganz Afrika zu finden. Putins
Bestrebungen sind groß, vielleicht erinnern sie sogar an die Investitionen der
Sowjetära auf dem Kontinent. Das Ziel ist klar: die Beziehungen zu stärken,
Partnerschaften zu pflegen und die afrikanischen Volkswirtschaften zu beleben.
Das Konzept umfasst umfangreiche Pläne.
Russland bereitet sich darauf vor,
Produktionsstätten und Fabriken auf afrikanischem Boden zu errichten. Ein
Beweis für sein Engagement, das Wirtschaftswachstum zu fördern.
Darüber hinaus ist auch eine Aufstockung
der diplomatischen Vertretungen auf dem Kontinent geplant, was die Absicht
Russlands unterstreicht, seine Präsenz zu vertiefen. Selbst im Bereich der
Nahrungsmittel hat Putin Unterstützung zugesagt. Trotz seines Ausstiegs aus dem
Schwarzmeergetreideabkommen sichert er Afrika weiterhin Getreidelieferungen zu.
Er zeigt mit dem Finger auf den Westen und
macht die steigenden Lebensmittelpreise und die Inflation für den derzeitigen
weltweiten wirtschaftlichen Wandel verantwortlich.
Afrika, so scheint es, beansprucht sein Rampenlicht als neues Machtzentrum für sich. Seine Bedeutung, sowohl politisch als auch wirtschaftlich, nimmt exponentiell zu. Putins Worte machen deutlich, dass es unumgänglich ist, diese neue Realität anzuerkennen.
Das Engagement Russlands in Afrika hat
viele Facetten. Diplomatie und Wirtschaft sind miteinander verflochten, da der
Kreml den afrikanischen Regierungen aktiv die Hand reicht. Dieser strategische
Ansatz unterstreicht Russlands Bestreben, eine zentrale Rolle in der
Sicherheitslandschaft des Kontinents zu spielen.
In jüngster Zeit hat sich Russland
schnell auf die Suche nach Alternativen zu seinen europäischen Partnern
gemacht. Die beiden Besuche von Außenminister Sergej Lawrow in Afrika seit
Januar deuten auf ein proaktives Bestreben hin, den Kontinent mit Moskaus
Zielen in Einklang zu bringen. Mit diesen diplomatischen Bemühungen
positioniert sich Russland als Gegenkraft zu westlichem
"Imperialismus" und "Neokolonialismus" und zeichnet ein
einzigartiges Bild auf der globalen Bühne.
Mehr Details im Video
https://www.youtube.com/watch?v=O3K7psPS-vw
Euer ERFRIBENDER
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