Wer profitiert am meisten
vom Terror im Nahen Osten?
Monika, [09.10.2023
15:12]
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Der tiefe
Staat.
Sie haben
eine Ablenkung durch neue Medien. Jetzt müssen sie nicht mehr über ihr
kolossales Scheitern in der Ukraine berichten. Die Schafe werden die Ukraine
bald vergessen, genauso wie sie den Russland-Hoax, BLM, C19 usw. vergessen
haben.
Die öffentliche
Unterstützung für die Ukraine hatte über den Wendepunkt hinaus nachgelassen. America
First GOP verdrängte Sprecher McCarthy wegen der Finanzierung der Ukraine. Das
amerikanische Volk hat ein Zeichen gesetzt. Der Deep State kämpfte darum, die Lüge
aufrechtzuerhalten, und brauchte dringend einen Ausweg.
Und siehe
da, eine Woche später entfaltet sich der Terror in Israel. Die schrecklichen
Bilder lösen in der Öffentlichkeit eine emotionale Reaktion aus, und puh, der „Deep
State“ hat in der amerikanischen Öffentlichkeit sofort wieder den Wunsch
entfacht, Kriege auf der anderen Seite der Welt zu finanzieren.
Dem „Deep
State“ ist es egal, aus welchen vom Krieg zerrütteten Ländern er das Geld
weiterleitet, solange das Geld fließt. Sie werden diese Katastrophe gerne
nutzen, um ihre geopolitische Agenda voranzutreiben.
Da der
Deep State der Hauptnutznießer dieser Situation ist, ist er der Verdächtige Nr.
1. Wenn man dann dem Geld folgt, führt es zurück zu US-Deep-State-Politikern. Obamas
Iran-Deal.
Alle Wege
führen zurück zu Obama.
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Wenn also
der deutsche Bundespräsident zwischen zwei lange geplanten Besuchen alles über
den Haufen wirft und Hals über Kopf nach Washington fliegt, dann ist das etwas
nie Gehörtes.
Und etwas Unerhörtes – im Sinne von unverschämt.
Joe Biden
schnippt mit den Fingern – und das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik
Deutschland kommt gerannt.
Fadenscheinig
ist die Begründung für den Blitzbesuch: der Tag der deutsch-amerikanischen
Freundschaft. Den gibt es seit 1987 und er kommt jedes Jahr so überraschend wie
Weihnachten.
Es muss
mehr hinter dem Trip stecken, zumal da Steinmeier auch mit dem CIA-Chef
zusammentraf. Was hat der qua Verfassung der Tagespolitik entrückte Präsident
mit einem Geheimdienstmann zu besprechen?
Der
Verdacht drängt sich auf, dass es um den derzeit grössten Elefanten im Raum
amerikanisch-deutscher Beziehungen gehen könnte: die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines
mit – vermutlich – CIA-Beteiligung.
Am
plausibelsten erscheint, dass man Steinmeier eine Botschaft mitgab, die er dem
Bundeskanzler übermitteln soll.
Der Bundespräsident als Botenjunge der USA? Das versteht Biden wohl unter Augenhöhe.
Euer ERFRIBENDER
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