Dienstag, 10. Oktober 2023

Wer profitiert am meisten vom Terror im Nahen Osten?

 Wer profitiert am meisten 

vom Terror im Nahen Osten?

Monika, [09.10.2023 15:12]

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Der tiefe Staat. 

Sie haben eine Ablenkung durch neue Medien. Jetzt müssen sie nicht mehr über ihr kolossales Scheitern in der Ukraine berichten. Die Schafe werden die Ukraine bald vergessen, genauso wie sie den Russland-Hoax, BLM, C19 usw. vergessen haben. 

Die öffentliche Unterstützung für die Ukraine hatte über den Wendepunkt hinaus nachgelassen. America First GOP verdrängte Sprecher McCarthy wegen der Finanzierung der Ukraine. Das amerikanische Volk hat ein Zeichen gesetzt. Der Deep State kämpfte darum, die Lüge aufrechtzuerhalten, und brauchte dringend einen Ausweg. 

Und siehe da, eine Woche später entfaltet sich der Terror in Israel. Die schrecklichen Bilder lösen in der Öffentlichkeit eine emotionale Reaktion aus, und puh, der „Deep State“ hat in der amerikanischen Öffentlichkeit sofort wieder den Wunsch entfacht, Kriege auf der anderen Seite der Welt zu finanzieren. 

Dem „Deep State“ ist es egal, aus welchen vom Krieg zerrütteten Ländern er das Geld weiterleitet, solange das Geld fließt. Sie werden diese Katastrophe gerne nutzen, um ihre geopolitische Agenda voranzutreiben. 

Da der Deep State der Hauptnutznießer dieser Situation ist, ist er der Verdächtige Nr. 1. Wenn man dann dem Geld folgt, führt es zurück zu US-Deep-State-Politikern. Obamas Iran-Deal. 

Alle Wege führen zurück zu Obama. 

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Wenn also der deutsche Bundespräsident zwischen zwei lange geplanten Besuchen alles über den Haufen wirft und Hals über Kopf nach Washington fliegt, dann ist das etwas nie Gehörtes. 

Und etwas Unerhörtes – im Sinne von unverschämt.

Joe Biden schnippt mit den Fingern – und das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland kommt gerannt. 

Fadenscheinig ist die Begründung für den Blitzbesuch: der Tag der deutsch-amerikanischen Freundschaft. Den gibt es seit 1987 und er kommt jedes Jahr so überraschend wie Weihnachten. 

Es muss mehr hinter dem Trip stecken, zumal da Steinmeier auch mit dem CIA-Chef zusammentraf. Was hat der qua Verfassung der Tagespolitik entrückte Präsident mit einem Geheimdienstmann zu besprechen? 

Der Verdacht drängt sich auf, dass es um den derzeit grössten Elefanten im Raum amerikanisch-deutscher Beziehungen gehen könnte: die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines mit – vermutlich – CIA-Beteiligung. 

Am plausibelsten erscheint, dass man Steinmeier eine Botschaft mitgab, die er dem Bundeskanzler übermitteln soll. 


Der Bundespräsident als Botenjunge der USA? Das versteht Biden wohl unter Augenhöhe. 

https://weltwoche.ch/daily/biden-pfeift-steinmeier-kommt-gerannt-was-steckt-hinter-dem-blitzbesuch-des-deutschen-bundespraesidenten-in-washington/

Euer ERFRIBENDER

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