Kein Beleg, aber ein Hinweis
Die Studienergebnisse aus Tschechien
(https://www.preprints.org/manuscript/202504.2487/v1)
legen
einen negativen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung und Fertilität nahe. Das
verdient breite Beachtung.
Für einen
eindeutigen Beleg medizinischer Zusammenhänge müssten natürlich intervenierende
Variablen beachtet werden. Zum Bsp könnte es sein, dass karrierebewusste Frauen
eher zur Impfung neigen (Impfdruck am Arbeitsplatz!) und weniger zum
Kinderwunsch, außerdem mehr Fehlgeburten haben als Frauen ohne Beschäftigung.
Ebenso haben geimpfte Frauen wahrscheinlich insgesamt einen höheren Konsum von
(anderen) Pharmaprodukten, mit unbekannten Auswirkungen auf den Fötus.
Ein
weiterer Faktor (den niemand gerne hören will, aber hier ist er) ist der
Beziehungsstatus. Der häufigste Grund für Abtreibungen, laut Studienlage, ist
eine fehlende positive Annahme der Schwangerschaft durch den Partner und/ oder
die Familie. Alleinstehende Frauen entscheiden allein über alle
Angelegenheiten, die ihren Körper oder ihren Nachwuchs betreffen. Das ist nicht
immer einfach, kann aber manchmal Leben retten.
Jede über
Einzelfälle hinausgehenden Analyse gesundheitlicher Auswirkungen der COVID-19
Impfung sollte intervenierende Variablen, insbesondere gesellschaftliche
Faktoren, mit einbeziehen. Es ist die Gesellschaft, die Geburtenraten drückt.
Vielleicht auch durch unverantwortliche Impfexperimente. Aber nicht nur.
Das der
Täuschung dienende Vorgehen einer Gefährdungseinstufung unter Bezugnahne auf
eine weisungsgebundene Behörde, während diese als objektiv und unabhängig
dargestellt wird, ist spätestens seit den RKI-Protokollen bekannt. Auch der
Umstand, dass der Souverän die faktische Grundlage für die neue Bedrohung nicht
einsehen darf (Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD) bzw. diese nicht
existiert (Corona-Hochstufung (Mitte März 2020)) scheint Teil des politischen
Agierens.
Warum
würde man die faktische Begründung für eine Gefährdungseinstufung nicht
veröffentlichen, wenn diese sorgfältig erstellt und qualitativ hochwertig ist?
Die
darauf folgenden und mit der vermeintlichen neuen Bedrohungslage begründeten
Eingriffe in die freiheitlich-demokratische Grundordnung sind mittlerweile
leicht zu antizipierende Auswüchse einer Politik im finalen Stadium des
verzweifelten Machtwahns, auf dem Weg in eine geschlossene Gesellschaft im
Panik-Tunnelblick.
Doch klar
ist, dass die Wähler der AfD sich durch die neue Einstufung durch den
Verfassungsschutz in ihrem Wahlverhalten bestätigt sehen werden. Ziel kann also
nur sein, die AfD zu verbieten oder maximal zu stigmatisieren.
Das
wiederum kann meiner Meinung nach nur zu weiterer Radikalisierung,
Politikverdrossenheit und starkem Unmut (Empörungsmanagement) in der
Gesellschaft führen. Wo soll sich der Wille der AfD-Wähler und Wählerinnen und
deren Kritik an der herrschenden Politik manifestieren, wenn die AfD verboten
wird? Löst sich die Unzufriedenheit in Luft aus? Ist es eine
Machtdemonstration, die Ohnmacht oder sogar Wut bei der Wählerschaft der AfD
erzeugen soll?
Vielleicht
ist aber genau das Teil einer Strategie, um die Gesellschaft weiter zu
entzweien, zu spalten und zu demoralisieren. Wütende Proteste könnten mehr
Überwachung und Kontrollen rechtfertigen. Totalitäre Maßnahmen ließen sich
begründen und einführen, wenn Massen von unzufriedenen Bürgern ihren Protest
auf die Straße bringen. Man könnte diese Proteste dann eben auch als gesichert
rechtsextrem einstufen und verbieten bzw. einschränken. Alles weiterhin mit der
Begründung sich im Kampf gegen Rechts zu befinden.
Das
wiederum klingt alles weit weg von einer freiheitlich-demokratischen und
offenen Gesellschaft im ursprünglichen Sinne.
Aber das,
so scheint es, ist der eingeschlagene Pfad, die Marschrichtung. Egal ob
AfD-Wähler oder politischer Gegner der AfD müssten doch immer mehr Menschen
Zweifel an der langfristigen Sinnhaftigkeit und vor allem Rechtmäßigkeit dieses
politischen Handelns entwickeln und äußern. Aber, wer die neue Einschätzung des
Verfassungsschutzes nicht teilt, gerade weil das geheimen Gutachten nicht
einsehbar ist, wird wahrscheinlich
bereits als "anschlussfähig an Rechtsextremismus" geframed.
Fernab
von kurzfristig gedachter Tagespolitik und eventueller moralisch erhöhter
Freude darüber die AfD endlich verbieten zu können, scheint es doch angebracht
über die tieferliegenden Dynamiken dieses politischen Vorgehens zu diskutieren.
Denn alle Einschränkungen der Grundrechte oder demokratischer Strukturen, die
nun, legitimiert durch den Kampf gegen Rechts, gerade eben noch durch den Krieg
gegen Corona, normalisiert werden, werden auch von künftigen Regierungen, egal
welcher politischen Ausrichtung (aus)genutzt werden, um die eigene Macht zu
stabilisieren oder zu erweitern.
Daher ist
Kritik am Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich des Umgangs mit der AfD
eben nicht per se Sympathie mit der "blauen Politik", sondern eine
begründete Sorge darum, in was für einer Gesellschaft unsere Kinder und Enkel
aufwachsen werden.
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
Euer ERFRIBENDER
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