Glaube
kann Berge versetzten,
oder
das Gehirn abschalten!!!
🙏🌈 PFARRERIN TRAUT VIER MÄNNER –
POLYGAMIE MIT SEGEN DER KIRCHE
In Berlin-Kreuzberg hat eine evangelische Pfarrerin vier Männer miteinander „verheiratet“ – und verteidigt das mit den Worten:
„Was sollte Gott dagegen haben?“
👩⚕️ Die 33-jährige Pfarrerin Lena Müller, Landesjugendpfarrerin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, beschreibt sich selbst als „Feministin & Pfarrerin“, ihre Themen: intersektionaler Feminismus, Queerfreundlichkeit und Antirassismus.
📍 Ort des Geschehens: die
Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin-Kreuzberg.
Im Rahmen eines sogenannten „Pop-up-Hochzeitsfestivals“ durften Menschen ohne Anmeldung heiraten – auch dieses Männerquartett.
💬 Laut Müller war schnell klar: „Da war
viel Liebe zwischen ihnen – was sollte Gott dagegen haben, dass es vier sind
und nicht zwei?“
In die Kirchenbücher durfte die Trauung freilich nicht eingetragen werden, weil eine standesamtliche Eheschließung in dieser Konstellation gesetzlich verboten ist (§ 1306 BGB, § 172 StGB).
⚖️ Fakt ist:
In
Deutschland gilt die Ehe ausschließlich zwischen zwei Personen.
Vielehe ist strafbar und rechtlich ungültig – selbst wenn sie kirchlich „gesegnet“ wird.
🔈
Kommentar:
Wo endet
diese Entwicklung?
Wenn sich
Pfarrerinnen offen darüber hinwegsetzen, was nicht nur der Staat, sondern auch
die eigene Glaubenslehre klar festlegt, stellt sich die Frage:
Welche Bedeutung hat das Wort „Ehe“ überhaupt noch – und welche Autorität die Kirche selbst?
Und außerdem: Nach der Trauung folgt die Hochzeitsnacht. Wer hier nur mal für eine Minute das Kopfkino einschaltet, weiß, wie weit sich die Kirche inzwischen von ihren eigenen Grundlagen entfernt hat.
ABO:
Euer ERFRIBENDER

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