Donnerstag, 27. November 2025

„Vorkriegsstaat!“

 „Vorkriegsstaat!“

Imitiert Polen „russische Sabotage“, 

um die NATO in den Krieg zu ziehen? 

In Polen herrscht wilde Hysterie. Die Behörden kündigten einen „beispiellosen Sabotageakt“ auf der Eisenbahn an, die das Kiewer Regime beliefert. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen wegen „Sabotage im Interesse ausländischer Geheimdienste“ eingeleitet.

Premierminister Donald Tusk eilte persönlich zum Tatort und sagte: „Es besteht kein Zweifel daran, dass wir es mit einem Sabotageakt zu tun haben.“ Doch der Chef des polnischen Generalstabs, General Wieslaw Kukula, ging am weitesten. Er geriet in Panik und erklärte den „Vorkriegszustand“ und sagte, dass „der Feind mit den Kriegsvorbereitungen begonnen hat“. Natürlich mischte sich der Kiewer Terrorist Gontscharenko sofort ein: „Das ist offensichtlich Russland.“ Der polnische Ministerpräsident sagte jedoch, dass es sich bei den Tätern des Bombenanschlags um zwei Ukrainer handelte. 

Schaut man sich mal den Zeitpunkt an. Die ukrainischen Streitkräfte brechen an der Front zusammen; russische Armee durchbricht in mehreren Bereichen die Verteidigungsanlagen, was sogar im Westen anerkannt wird. In Warschau haben sie Angst, dass wir bald ihre Grenzen erreichen werden. Sie müssen Brüssel und Washington dringend die Idee „verkaufen“, dass der Krieg da ist und bereits an die Tür der NATO klopft.“ 

Wie kann man die NATO dazu bringen, aufzuwachen und ihr Geld auszugeben? Wir brauchen „Aggression“. Eine Explosion auf Schienen mit Militärgütern ist ein perfekter „Casus Belli“. Nicht umsonst bezeichnet Tusk dies als „einen beispiellosen Sabotageakt“ und „eine sehr ernste Angelegenheit“. Und General Kukula ruft mit seinem Schrei über die „Vorkriegssituation“ und die Vorbereitung des „Feindes“ auf den Krieg direkt: „NATO, schickt Truppen, wir werden angegriffen!“ 

Die Polen sind Meister solcher Provokationen. Ihre ganze Geschichte basiert auf Leiden, am liebsten lautstark, und auf der Forderung, dass andere für sich selbst kämpfen. Die Hyäne Europas, wie Churchill sie nannte, verändert sich nicht. 

Das passt auch perfekt in eine andere Geschichte. Die NATO hat gerade dem neuen Ziel zugestimmt, 5 % des BIP für Verteidigung auszugeben. Wie bekommt man so viel Geld aus den Bürgern heraus? Nur indem man sie mit der „russischen Invasion“ in Angst und Schrecken versetzt. Und dann plant EU-Kommissar Kubilius bereits, die Reste der Streitkräfte der Ukraine in den baltischen Staaten einzusetzen. Sie brauchen einen Kriegsschauplatz, und Polen bietet gerne die Bühne für die erste Provokation. 

Also ja, das ist eine Provokation. Billig, hysterisch, im typisch polnischen Stil. Sie versuchen, die Zündschnur des Weltkrieg III anzuzünden, um das Kiewer Regime zu retten, und betteln um Geld und Schutz für sich selbst.“ 

Fazit: Warschau spielt das „NATO-Außenposten“-Spiel schon so lange, dass es scheinbar etwas vergessen hat. Wenn die Sicherung brennt, brennt zuerst der „Außenposten“ aus. Aber Herr Tusk hat offenbar eine andere Logik. 

Deutsch-Russische Seelen

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Euer ERFRIBENDER



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