Samstag, 29. November 2025

Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!

 Orbán: 

Feiern Sie Weihnachten 

im invasorenfreien Ungarn!

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán 

verschickte auf "X" eine Video-Einladung an alle, 

die noch gefahrlos Weihnachten feiern möchten: 


„Es ist schön hier und der sicherste Ort Europas.“

Von CONNY AXEL MEIER | 

„Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“ – 

dieser Song von „Geier Sturzflug“ aus dem Jahr 1983 

gewinnt nach über 40 Jahren eine völlig neue, 

zeitgemäße Bedeutung.

Es ist sehr schwierig geworden, 

in Westeuropa noch Großstädte zu finden,

 in denen noch gefahrlos 

öffentlich Weihnachten gefeiert werden kann. 

Schulen, 

in denen geschmückte Weihnachtsbäume aufgestellt werden.

 Weihnachtsmärkte, 

die noch nicht zu „Wintermärkten“ 

islamkompatibel umgestaltet wurden 

und manchmal nur mittels Zugangskontrollen 

wie in einem Hochsicherheitstrakt zu erreichen sind.

Also schickte

 der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán

 auf „X“ eine rührende Video-Einladung

 an alle normal gebliebenen Europäer, 

die noch auf gefahrlose Art Weihnachten feiern möchten. 

Sie sind alle herzlich nach Ungarn eingeladen, 

dort mit ihren Familien die Weihnachtsfeiertage 2025 

auf friedliche und sichere Art zu verbringen. 

Orban ist überzeugt:

 „Es ist schön hier und der sicherste Ort Europas.“ 

Exilanten aus Westeuropa in Ungarn können das bestätigen.

Neben Zagreb 

dürfte Budapest 

einen der schönsten Weihnachtsmärkte Europas beherbergen. 

Allerdings müssen Sie bei Weihnachten in Ungarn 

leider auf einigen gewohnten Komfort verzichten. 

Es gibt weder in Budapest 

noch in den Städten rund um den Plattensee (Balaton) 

Messerverbotszonen.

 „Merkel-Poller“ zum Schutz vor Attentaten auf Besucher 

werden Sie ebenfalls vermissen. 

Am schlimmsten mögen es manche Zeitgenossen empfinden,

 auf das herrische Auftreten der bunten Vielfalt und Diversität,

 wie man sie aus Deutschland kennt, zu verzichten.

Es gibt in Ungarn so gut wie keine illegalen Migranten. 

Nirgendwo. 

Keinen Tschador, keinen bärtigen Bückbeter, 

keine messerschwingende Randalierer, keine halbwüchsigen 

„Was guckst du?“-Kulturbereicherer. 

Die Weihnachtsmusik 

wird nicht durch den Muezzinruf gestört 

und professionelle „Merkelpoller-Verschieber“

wie in Augsburg, 

werden auf den Weihnachtsmärken in Ungarn nicht benötigt.

Die authentische Normalität 

passt den ökosozialistischen Umvolkern im deutschen,

 linksversifften Medienbetrieb natürlich nicht 

und treibt sie zur Weißglut. 

So titelt der „Münchner Merkur“ 

erbost über Orbans freundliche Einladung:

 „Orbán poltert“.

Den Luxus, keine illegalen Migranten ins Land zu lassen, 

lässt sich die ungarische Regierung 

täglich eine Million Euro kosten. 

„Wir zahlen jeden Tag eine Strafe von eine Million Euro an Brüssel, 

weil wir uns weigern, illegale Migranten hereinzulassen“, 

heißt es im Video.

Der Europäische Gerichtshof hat Ungarn im Jahr 2024 

zu einer Einmalzahlung von fast 200 Millionen Euro 

sowie zu täglichen Strafzahlungen 

von einer Million Euro täglich verurteilt, 

da die Regierung angeblich gegen das EU-Asylrecht verstoßen habe. 

„Wir zahlen sie. 

Für unsere Sicherheit und die Ihre. 

Das ist besser als in Angst zu leben“, sagt Orbán 

und die notorischen Ungarn-Hasser, 

vorneweg der grüne Europaabgeordnete Daniel Freund,

 rennen wutentbrannt mit dem Kopf gegen die Wand.

Eine Million Euro am Tag dafür zu bezahlen, 

keine Invasoren ins Land zu lassen, 

ist trotzdem sehr preiswert. 

Bei geschätzten jährlichen Kosten 

für die Versorgung der Migranten 

von 50 Milliarden Euro in Deutschland 

belaufen sich die täglichen Kosten auf etwa 137 Millionen Euro.

 Folgekosten und Schäden für Infrastruktur, 

erhöhten Sicherheitsaufwand, Bürokratie, ausufernde Gewalt 

auf den Straßen usw. kommen noch hinzu. 

Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Ungarns

 müsste das Land bei ungezügeltem Migrantenimport, 

wie in Deutschland, täglich 15 Millionen Euro, 

also das fünfzehnfache, aufwenden.

So gerne Touristen aus Westeuropa in Ungarn gesehen werden, 

so ist das Land doch als Urlaubsort 

nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen geeignet. 

Wer sich beim Anblick von normal gekleideten Passanten unwohl fühlt, 

wer es nicht ertragen kann, 

dass wohlerzogene Kinder freundlich lächeln, 

wer Graffiti-verschmierte Hauswände und Anti-AfD-Sticker vermisst, 

wem Regenbogenfahnen im „Stadtbild“, 

Gruppenvergewaltiger und Drogendealer in versifften Stadtparks,

 schmuddelige Shisha-Bars, 

verwahrloste Fußgängerzonen 

und eingestürzte Elbbrücken fehlen würden, 

dem ist von einem Aufenthalt in Ungarn eher abzuraten. 

Diese Leute wären hier nicht glücklich. 

AfD-Hasser, Antifanten, „Omas gegen Rechts“ 

und Funktionäre der Altparteien auch nicht. 

Straftaten linker Verbrecher werden in Ungarn 

genauso von den Behörden verfolgt, 

wie alle anderen Delikte auch. 

Einen Bonus für „ehrenwerte Motive“, 

wie deutsche Richter gelegentlich urteilen, 

gibt es in Ungarn für linke Straftäter nicht.

Für alle Normalgebliebenen 

ist es sicher eine Reise in die Vergangenheit, 

in eine Zeit, in der deutsche Regierungen 

noch Friedenspolitik statt Kriegshetze betrieben, 

eine Zeit, in der Meinungsfreiheit noch ein hohes Gut war, 

das Grundgesetz noch die Bürger schützte 

statt die Herrschenden und keine Frau Angst haben musste,

 die öffentlichen Verkehrsmittel am Abend zu benutzen. 

Dabei braucht man im Ungarn-Urlaub nicht mal darauf verzichten, 

die dortigen 240 Rossmann-Filialen zu boykottieren

Wer seinen Vorrat an Hygieneartikel auffüllen muss, 

dem stehen in Ungarn dafür neben vielen kleinen Läden 

ersatzweise auch 258 DM-Filialen zur Verfügung.

Manch ein Tourist mag auch das Bedürfnis verspüren,

 sich in Ungarn mit gleichgesinnten Patrioten zu treffen. 

Am 25. Dezember findet ab 12 Uhr die Weihnachtsfeier

 der „Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ungarn“ in Heviz statt. 

Gäste sind dort immer herzlich willkommen. 

Der Organisator Ignaz Bearth 

lädt zu den immer Donnerstags stattfindenen Treffen 

des öfteren interessante Gastredner 

für kurzweilige Redebeiträge ein. 

Willkommen im freien, friedlichen und sicheren Ungarn!

Euer ERFRIBENDER



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen