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'Weltkriegs-Seuche'
zurück -
Tödliches Bakterium -
wenn Krieg Krankheit erzeugt –
und eine 🇩🇪Generation auf das Töten vorbereitet wird
Kriege
vernichten Menschen, Städte und Länder.
Aber sie erzeugen auch etwas, das viel tiefer und länger wirkt:
tödliche Keime, psychische Verwüstung
und eine Kultur der Entmenschlichung.
Der aktuelle Gasbrand-Ausbruch an der ukrainischen Front zeigt,
wie schnell altbekannte Schrecken zurückkehren.
Doch während dort Soldaten an Infektionen sterben,
die wir seit dem Ersten Weltkrieg kaum mehr kennen,
geschieht in Deutschland etwas
ebenso Beunruhigendes:
Die Jugend wird schleichend wieder an Krieg und Töten gewöhnt.
Gasbrand – die „Weltkriegs-Seuche“, die im Jahr 2025 zurückkehrt
An der ukrainischen Front - 1000km von uns entfernt,
grassiert eine Infektion,
die viele nur noch aus Geschichtsbüchern kennen:
Gasbrand. Verursacht durch Clostridium Perfringens.
Ein Bakterium, das überall in Erde, Staub und Fäkalien lauert –
aber erst durch offene, verschmutzte Wunden zur Todesfalle wird.
Im Ersten Weltkrieg kostete diese Infektion
hunderttausende Soldaten das Leben.
Heute, 100 Jahre später,
sterben wieder junge Männer an derselben Krankheit:
durch zerfetzte Körper, verzögerte Evakuierungen,
fehlende Sanitäter, provisorische Lazarette
und fehlende Hygiene.
Ohne sofortige Behandlung
liegt die Sterblichkeit bei nahezu 100 Prozent.
Man braucht keine Auferweckung aus Permafrost,
keine spekulativen Biolabore.
Krieg allein genügt, um alte Seuchen neu zu entfesseln.
Ich habe im Rettungsdienst erlebt,
wie sich Kriege nach Hause ausbreiten.
Damals hatten wir mit Acinetobacter baumannii zu tun –
im Einsatzjargon „Iraqi bug“.
Ein hochresistenter Krankenhauskeim von Verbrennungsopfern,
den US-Soldaten aus dem Irakkrieg mitbrachten.
Er war kaum noch behandelbar,
weil er sich unter Kriegsbedingungen
zu einem Monster aus Antibiotikaresistenzen entwickelt hatte.
Auch
dieser Keim entstand nicht im Labor.
Er entstand durch Schmutz, Verwundung, Antibiotikamissbrauch,
Chaos und Leid.
Und während an der Front Menschen elendig krepieren –
wird unsere Jugend mental auf Krieg vorbereitet
Während in der Ukraine alte Seuchen zurückkehren
und Soldaten an Infektionen sterben,
die wir längst besiegt glaubten, läuft parallel eine neue Kampagne:
Die Normalisierung des Tötens in Deutschland.
Es ist kein Zufall, dass Medien Geschichten bringen wie:
Das Töten
fällt mir zunehmend leichter.
Sic!
Ein deutscher Soldat erzählt öffentlich,
wie das Töten zur Routine wird.
Diese Aussagen stehen nicht zufällig unkommentiert
in großen Zeitungen.
Sie sind psychologische Kriegsführung –
auf unsere eigene Bevölkerung gerichtet.
Was gleichzeitig passiert:
➡️Einführung von Wehrpflicht-Diskussionen
➡️Debatten über ein Losverfahren,
das junge Menschen wie in „Hunger Games“
zur Armee zieht
➡️Politiker und Medien, die plötzlich von „Verantwortung“,
„Pflicht“ und „Verteidigungsbereitschaft“ sprechen
➡️Jugendliche,
die über Social Media eine Mischung aus Abenteuer,
Moral und Heroismus verkauft bekommen
Was
daraus entsteht:
Eine Generation, die Schritt für Schritt
an die Idee des Krieges gewöhnt wird.
An
Waffen.
An
Feindbilder.
An das Töten als „normal“.
Kriege
schaffen:
☠️ tödliche Infektionen
☣️resistente Keime
😵💫psychische Verwüstung
🪖Verrohung junger Männer
🔪Normalisierung von Gewalt
🪖Militarisierung der Gesellschaft
Und immer trifft es zuerst die Jugend.
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
Euer ERFRIBENDER

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