Ob all Das, was ich hier zum Besten gebe sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. Ist auch nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger...
Dienstag, 7. Mai 2019
Montag, 6. Mai 2019
Noch gibt es SIE, die Augenblicke der Harmonie und der Glückseligkeit!
Noch gibt es SIE,
die Augenblicke der Harmonie
und der Glückseligkeit!
Die Musik stammt vom Youtuber Schlagerburschi….
Allerdings wird die Freude nicht mehr lang andauern, dafür haben die da OBEN gesorgt! Unser Land wird in kurzer Zeit nicht mehr wieder zu erkennen sein, was laut den GRÜNEN auch so gewollt ist. Wir sind kein Volk, somit gibt es auch kein Verbrechen was an unserem Volk praktiziert wird.
Es kommt die Zeit dass unsere Feste (Ostern, Pfingsten, Weihnachten) abgeschafft werden, weil diese mit der NEUEN Religion (Islam) nicht vereinbar sind. Die christlichen Wahrzeichen werden bereits in Brand gesteckt, oder wenn schon nicht dem Feuerteufel geopfert, dann zumindest verkauft (siehe evangelische Gemeinden) um eine Moschee zu errichten.
Wenn „EURE“ Kinder, demnächst in der Schule in ihrer Muttersprache unterrichtet werden sollen, müssen SIE möglicherweise in der Schweiz oder Österreich in den Unterricht gehen!
Auf den Plätzen werden die Moslems gen Osten beten, um die Befehle Allahs entgegen zu nehmen,“ Christen und Juden“ sind abzuschlachten!
IHR, mit eurer Willkommenskultur braucht nicht lang zu überlegen wer die Schuld trägt!
IHR seid es, die den Untergang Deutschlands zu verantworten habt!
Allein mit Teddybären, und wir schaffen DAS, habt IHR unser Deutschland vernichtet!
Versucht mit dieser Schuld zu leben, erklärt DIES euren Kindern!
Holt eure Kinder von der Straße, es ist nicht das Klima an dem wir zugrunde gehen, nein, es seid IHR „liebe“ GUTMENSCHEN, die tatenlos die Archonten der Regierung gewähren lassen!
Die Ausrede, woher sollten wir dieses Wissen erlangen, wird EUCH diese Schuld nicht nehmen!
Schämt EUCH!
Euer ERFRIBENDER
Sonntag, 5. Mai 2019
Aus dem VOLLEN schöpfen...lässt sich doch bequem mit der CO ² Steuer finanzieren!
Ungarische Regierung kritisiert EU: 1,55 Milliarden Euro für „rechtswidrige“ EC-Karten an Migranten
Epoch Times5. Mai 2019 Aktualisiert: 5. Mai 2019 15:19
Nach Ansicht des ungarischen Premierminister sind die durch die UNHCR herausgegebenen und durch die EU finanzierten EC-Karten für Migranten rechtswidrig.
Der Chef-Sicherheitsberater des ungarischen Premierministers György Bakondi erklärte kürzlich in einem Fernsehinterview, dass „über zwei Millionen Migranten anonyme EC-Karten erhalten haben, und der Gegenwert von 500 Milliarden Forint (1,55 Milliarden Euro) auf diese Weise ausgegeben wurde“. So heißt es in einer Mitteilung der ungarischen Regierung.
Dort steht es zudem, dass nach Ansicht des Premierminister Bakondi die EC-Karten für Migranten rechtswidrig wären – denn europäische Bürger dürften keine anonymen Bankkarten besitzen, sie könnten so nicht überwacht werden. „Und es wurde kein Vergabeverfahren für ihre Ausstellung eingeleitet“, erklärt der Premierminister.
Migrationsbemühungen der EU stellen Sicherheitsrisiko dar
Für Bakondi steltt „Diese Lösung, die nicht durchdacht und rechtswidrig ist“ ein Sicherheitsrisiko dar. Auch andere Bemühungen der Europäischen Union zur Legalisierung der illegalen Migration, wie das Migrantenvisum und die Einrichtung legaler Einwanderungswege haben gesundheitliche, wirtschaftliche und kulturelle Folgen für ungarische und europäische Bürger, heißt es dort weiter.
Nach Ansicht des ungarischen Chef-Sicherheitsberaters würden sie die Migration nicht stoppen, sondern legalisieren wollen.
Ungarn ist jedoch nicht damit einverstanden. Ungarn ist der Meinung, dass das Problem nicht nach Europa gebracht werden darf, sondern dass vielmehr Hilfe geleistet werden muss, damit Probleme vor Ort gelöst werden können.“
Abschließend erklärt Bakondi, dass das gute Wetter zu einem erneuten Anstieg der Zahl der Migranten auf der Balkanmigrationsroute geführt hätte.
Kroatische Polizisten sahen Migranten mit EC-Karten mit UNHCR-Logo
Ende 2018 berichtete das slowenische Nachrichtenportal „Nova24tv“, dass die kroatische Polizei darauf hinwies, dass viele Migranten Prepaid-EC-Karten von Mastercard besäßen. Diese seien mit den EU- und UNHCR-Logos versehen.
Ein Teil der Migranten würde mit diesen Karten Geld abheben, berichten die Polizeibeamten weiter. Auch würden damals vermehrt Migranten beobachtet, die mit neu gekauften, hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung, Smartphones und sogar Waffen ausgestattet seien. Während ihres Zwischenstopps würden sie an Geldautomaten Bargeld abheben, um Vorräte anzuhäufen.
Die EC-Karten würden statt dem Namen des Inhabers den Aufdruck „UNHCR“ und eine Nummer tragen, so das Nachrichtenportal „Nova24tv“.
UNHCR bestätigt Herausgabe nicht personenbezogener EC-Karten
Die UNHCR informiert über die Ausgabe solcher EC-Karten auf ihrer Webseite. En Sprecher der UNHCR erklärt das nicht nur in Griechenland solche Prepaid-EC-Karten herausgegeben wurden, sondern auch in Botswana, Sudan, Mexiko, Türkei, Libanon und Syrien. Die Karten würden monatlich mit einem bestimmten Geldbetrag aufgeladen. Die Höhe des Geldbetrages sei dabei abhängig von der Familiengröße.
Mit dem Geld soll der Grundbedarf an Kleidung, Transport und Schulbedarf usw. gedeckt werden, hieß es weiter. Die EC-Karten, die in Griechenland herausgegeben wurden, wären aber für ihre Nutzung auf Griechenland beschränkt, hieß es durch die UNHCR.
In Griechenland wurden die Prepaid-EC-Karten im Rahmen des ESTIA-Programms, das durch das Europäische Amt für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz gegründet wurde, bereitgestellt. Finanziert hat das Programm die Europäische Kommission.
Insgesamt wären weltweit mehr als zwei Millionen Menschen bis September 2018 durch das UNHCR mit Bargeld unterstützt worden: In Form von Kartenzahlungen, mobiler Konten und direkter Bargeldhilfe. (er)
Euer ERFRIBENDER
"TOTALSCHADEN" Wenn "Hirnlose" ihren Mund aufmachen...
Axel Retz: Es wird zum Halali auf die deutsche Wirtschaft geblasen
Die Blockparteien scheinen zu wetteifern, wer das Meiste der deutschen Wirtschaft zur Strecke bringt. Das geht umso schneller, je mehr die Kevins und Roberts die Altparteien indoktrinieren und je stärker die Abwanderung Hochqualifizierter durch die Zuwanderung Unqualifizierter überkompensiert wird, ohne dass die Politik aufzuwachen bereit ist.
Liebe Leserinnen und Leser,dass Staaten mit sozialistischen Regierungen nicht immer ein solides Wirtschaftssystem betreiben, ist bekannt. Wenn sie es aber tun, ist mir aus der Geschichte kein Fall bekannt, bei dem das einen glücklichen Ausgang genommen hätte. Chinas und Russlands Wirtschaftssysteme haben sich heute zweifellos in weiten Zügen dem offiziell gescholtenen Kapitalismus angenähert. Mit beachtlichem Erfolg, vor allem in China, das sich anschickt, mit seiner neuen sozialistischen Seidenstraße gleich das nächste Kapitel seines ökonomischen Erfolges aufzuschlagen.
„Zufälligerweise“ vor den in drei Wochen anstehenden EU-Wahlen gehen nun unter dem Applaus der Linken SPD und Grüne auf Wählerfang. Mit Vorschlägen allerdings, die eher Stimmen kosten als einbringen dürften. Kevin Kühnert (Jusos) und Volker Habeck (Die Grünen) machen sich auf, nach bester DDR-Manier wieder Enteignungen ins Spiel zu bringen. Von Immobilienkonzernen, großen Industrieunternehmen und auch Menschen, die mehr Wohnraum ihr eigen nennen als den von ihnen selbst genutzten.
Kevin nicht allein zu Haus
Garniert wird der rot-grün-linke Vorstoß durch die Dämonisierung des Verbrennungsmotors, die zum Dogma erhobene, unbewiesene Klimaschädlichkeit von CO 2 (hier vor meinen Fenstern schneit es übrigens gerade) und die Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken. Es wird zum Halali auf die deutsche Wirtschaft geblasen und die Blockparteien scheinen zu wetteifern, wer das Meiste zur Strecke bringt.
Juso-Chef Kevin Kühnert, ohne jedwede Berufsausbildung, aber durch drei Jahre als Callcenter-Mitarbeiter für den Spitzenposten der Jungsozialisten geradezu prädestiniert erscheinend, brachte es wunderschon auf den Punkt:
Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt.“
Maximal, wohlgemerkt!
Das ist schön. Wunderschön sogar! Die Wohnungsnot in Deutschland gab es bereits vor der Grenzöffnung der Bundeskanzlerin im Herbst 2015 und das mit zunehmender Tendenz. Hauptsächlich deswegen, weil es vielen jungen Menschen nicht mehr zu gelingen oder nicht mehr erstrebenswert zu sein scheint, stabile Partnerschaften aufzubauen, was die Quote von Einzelhaushalten immer weiter in die Höhe treibt.
Grün/Rot/Links und die davon mittlerweile nicht mehr wirklich unterscheidbare CDU beklagen angesichts dieser prekären Wohnungssituation unseres Landes die unzureichende Errichtung neuen Wohnraums, konterkarieren sie aber in einem Atemzug durch eine aberwitzige „Willkommenskultur“ für Millionen von Neubürgern, deren tatsächliche Zahl sich aus der vom BAMF veröffentlichten und dem sog. Familiennachzug zusammensetzt, über dessen Höhe sich das zuständige Außenministerium ausschweigt. Der Effekt auf den Wohnungsmarkt ist jedoch unverkennbar.
Getoppt wird dieser jeder Geisterfahrt des wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Irrsinns würdige Horror nun durch Enteignungspläne.
Wer bitte soll in diesem Umfeld noch bereit sein, Wohnraum zu schaffen, wenn z. B. Kevin Kühnert das Vermieten von Wohnraum für ein zweifelhaftes Geschäftsmodell hält? Und was, wenn er den ins Land gelockten Neubürgern und ihrem Familiennachzug nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann?
Der Clou: Keinen Deut besser sieht es – aus wirtschaftlicher Perspektive – bei der alarmistisch geführten CO 2 -Debatte aus. Dem „Diesel raus aus den Städten“, nun in Stuttgart bereits auf die Euro-Norm 5 ausgeweitet, folgt dem unausgesprochen das „deutsche Mieter raus aus den Städten“. Denn dort zahlt die vom Steuerzahler gefütterte öffentliche Hand Mieten für Neubürger, die sich die Steuerzahler selbst nicht mehr leisten können und ins Umland der Städte wegziehen müssen.
Eine Steuer, die niemanden belastet, kann man in der Schublade lassen
Um von dort aus zu ihren innerstädtischen Arbeitsplätzen zu gelangen, sind viele Menschen jedoch auf einen PKW angewiesen, egal mit welchem Treibstoff er betrieben wird. Fahrverbote machen das unmöglich. Und noch eine weitere Steuer macht es für weniger gut betuchte Bürger bald unmöglich. Das an Volksverdummung grenzende Gesäusel, dass die CO 2 -Steuer die Bürger nicht zusätzlich belasten soll, ist natürlich Unfug.
Wenn eine Steuer erhoben wird, die niemanden belastet, kann man sie auch gleich in der Schublade belassen. Noch schlimmer: Die Menschen müssen fahren und sie müssen heizen.
Die ihnen wohl bald abverlangte CO 2 -Steuer, vielleicht unter dem Namen „Klimaschutz-Beitrag“ eingeführt, ändert daran rein gar nichts, zumal das vereinnahmte Geld in alles Mögliche fließen wird, nur nicht in den Klimaschutz. Schließlich hat Deutschland seit 2015 dank anhaltender Gesetzesbrüche der Regierung ganz neue finanzielle Herausforderungen zu stemmen, deren Umfang von Tag zu Tag wächst.
Die Frage, ob die Zerstörung der deutschen Industrie, das Ausbluten des Mittelstandes, die Abschöpfung der Kaufkraft der Verbraucher durch Steuern und Abgaben und das Sprengen der Sozialsysteme vorsätzlich oder fahrlässig (aus Inkompetenz) betrieben werden, will ich offen lassen.
Sicher ist, dass der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands an Fahrt aufnehmen wird. Und das umso schneller, je mehr die Kevins und Roberts die Altparteien indoktrinieren und je stärker die Abwanderung Hochqualifizierter durch die Zuwanderung Unqualifizierter überkompensiert wird, ohne dass die Politik aufzuwachen bereit ist.
Wall Street: Jobwunder
Während sich Deutschland mit alarmistisch aufgeladenen Klimadebatten, der Abschaffung seiner effizientesten Energieträger, dem ungebremsten Zustrom von Migranten, bis hin zu Depressionen reichenden Selbstzweifeln und grün-rot-linken Deindustrialisierungsattacken herumplagt, gehen die USA (und auch China) einen ganz anderen Weg – vermutlich nicht ganz ohne Schadenfreude über die sich selbst aus dem Spiel zu nehmen versuchende deutsche Konkurrenz, die zunehmend von politischen Kräften bedroht zu sein scheint, die die ökonomischen Misserfolge des „reinen Sozialismus“ nachbauen wollen.
Ein 74 Wörter langer Satz, der in aller Kürze die Richtung weist, wohin sich Deutschland im internationalen Wirtschaftsgefüge zu bewegen scheint. Die USA, China und Russland dürften sich einen Ast ablachen.
Axel Retz ist seit über 25 Jahren als Chefredakteur von Börsenmagazinen und Börsendiensten tätig und betreibt die Portale www.private-profits.de und www.moneyversum.de
Euer ERFRIBENDER
Politikerin beim Kleben von Wahlplakaten körperlich Angegriffen!
Und das ALLES mit
Genehmigung unseres Rechtsstaates!
Deutschland ist nicht mehr zu retten,
Klappe zu, Affe tot!
Euer ERFRIBENDER
Massenvernichtung per Gesetz...
Massenvernichtung per Gesetz,
wer sich nicht umbringen lassen möchte,
wird bestraft!
Dieses Pack lasst "IHR" regieren!
Geldstrafen und Kita-Ausschluss: Spahn legt Gesetzentwurf für Impfpflicht gegen Masern vor
Epoch Times5. Mai 2019 Aktualisiert: 5. Mai 2019 7:28
Wer sein Kind nicht gegen Masern impft, soll künftig eine Geldstrafe von bis zu 2.500 Euro zahlen. Zudem soll sein Kind vom Kita-Besuch ausgeschlossen werden. Dies sieht der neu vorgelegte Gesetzesentwurf von Jens Spahn vor.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat einen Gesetzentwurf zur Impfpflicht gegen Masern vorgelegt. Diese solle mit Geldstrafen von bis zu 2.500 Euro und einem drohenden Ausschluss vom Kita-Besuch durchgesetzt werden, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“.
Alle Kinder, die einen Kindergarten oder die Schule besuchen, sollen dem Minister zufolge gegen Masern geimpft sein. „Wer dort neu aufgenommen wird, muss das nachweisen“, sagte Spahn. Wer dort schon jetzt betreut werde, solle den Nachweis bis zum 31. Juli nächsten Jahres nachreichen. Der Nachweis könne über den Impfpass oder eine Impfbescheinigung erfolgen. Wer aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden könne, müsse dies mit einer ärztlichen Bescheinigung nachweisen.
Kinder ohne Impfschutz sollen künftig vom Kita-Besuch ausgeschlossen werden. „Schließlich sind in Kitas auch Kinder unter zehn Monaten, die noch nicht geimpft werden dürfen und damit besonders gefährdet sind“, sagte Spahn. Bei Schulen sei dies nicht möglich, da dort die Schulpflicht gelte.
„Aber wer sein Kind nicht impfen lässt, dem drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 2.500 Euro.“ Diese sollten durch die Gesundheitsämter veranlasst werden.
Spahn: „Ich will die Masern ausrotten“
Obwohl laut jüngsten Zahlen des Robert-Koch-Instituts 93 Prozent der Kinder in Deutschland gegen Masern durchgeimpft sind, hält Spahn eine Impfpflicht für unerlässlich. „Ich will die Masern ausrotten“, sagte Spahn der „BamS“. Dafür müssten mindestens 95 Prozent zwei Masernimpfungen haben. „Diese Quote erreichen wir trotz aller Kampagnen und guten Appelle einfach nicht.“
Impfungen gegen Masern sollen künftig bei allen Ärzten außer Zahnärzten möglich sein. Auch der öffentliche Gesundheitsdienst solle dabei eine stärkere Rolle übernehmen. Er könne an Schulen und Kitas Impfungen anbieten.
Spahns Gesetzentwurf wird derzeit in der Regierung abgestimmt. Er rechne noch in diesem Jahr mit einer Entscheidung des Bundestages, sagte Spahn. (afp)
Euer ERFRIBENDER
Freispruch für CO2 (Petition) | 04. Mai 2019 | www.kla.tv/14240
"SIE" sind nicht nur gefährlich,
NEIN,
"SIE" wollen uns vernichten!
Euer ERFRIBENDER
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