Das Geheimnis der Wolken
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Ich kann
Euch den sehr interessanten Film:
Das
Geheimnis der Wolken empfehlen, da er auch für Neulinge in der Thematik taugt.
Da wird
alles Wichtige gesagt. Der einzige Parameter der es leisten kann, das Klima zu
verändern, ist und bleibt die Sonne...
Regional
verfälschen sie natürlich alles mit ihrer Chemtrailscheiße.
Gemessen wird die Temperatur sehr oft in urbanen Gebieten, was natürlich wie eine Wärmeinsel wirkt. Städte heizen sich im Sommer enorm auf, teils bis zu 5 - 6 Grad mehr als das Umland. Das hat dann natürlich in den Städten auch den Effekt, dass es nachts weniger auskühlen kann als auf dem Land.
Alte
Wetterstationen auf Bergen, stehen in nicht urbanen Gegenden und zeigen eine
nur sehr schwache Erwärmung. Diese Stationen werden allerdings nicht
herangezogen zur Diskussion. Da nimmt man dann doch lieber eine Station die an
einem Flughafen, inmitten einer riesigen Asphaltwüste, steht und dann bei Wind
zur Station, natürlich eine enorme Wärme zeigt. Selbst dabei bescheißen sie.
Internationale offizielle Stationen unterliegen einem Standard. Größe, Farbe, Höhe, über Erdboden-Standort, Entfernung zu urbanen Gebieten, Bereichen wie Asphalt, Hauswand die sich aufladen kann usw.
Wir
befinden uns im dritten
"La
Niña-Jahr", einer Umkehrung der Strömung des Pazifiks.
Gemessen
wurde eine starke Abkühlung im gesamten Pazifischen Gebiet und das ist die größte
Fläche auf dem Planeten. Wasser ist ein riesiges Thermostat wenn man so will,
weil die darüber liegenden Schichten weniger Energie erfahren und sich weniger
stark aufheizen.
Grönland hat Eiszuwachs und auch das Meereis in der Arktis wächst wieder in seiner Ausdehnung und die Dicke vom Eis steigt ebenfalls wieder an.
Die
anhaltende Schwäche der Sonne ist vorhanden und wird zu einer weiteren Abkühlung,
sowie zur Vegetations-Verschiebung, wieder nach Süden sorgen.
Wir
kommen nicht in eine Kaltzeit, wir leben in einer Kaltzeit. Sobald die Pole
vereist sind, spricht man von Kaltzeit. Die meiste Zeit auf der Erde gibt es überhaupt
kein Eis.
Das sind
die Zeitalter einer sehr viel höheren CO2-Konzentration, welche aber durchweg
positiv sind für Menschen, Tiere und Pflanzen!
Stichwort
Riesen... Uns wird aber erzählt, dass dieses CO2 gefährlich ist, dabei braucht
alles Leben CO2!!
Die
derzeitige Konzentration davon in der Luft ist sehr sehr gering, am unteren
Ende der Skala, wo Leben überhaupt erst möglich ist. Bei 160 ppm beginnt das
Pflanzensterben. Wir haben heute 430 ppm, deswegen sind die Pflanzen so klein.
Wenn kein Eis vorhanden ist, haben wir ca. 4.000 - 8.000 ppm CO2 und, oh Wunder, es gibt trotzdem Lebewesen und riesige Pflanzen. Heute sind die höchsten Bäume etwas über 110 m hoch. Stellt Euch vor, wie die Fauna aussehen würde bei einer 10 - 20fachen Menge von CO2.
Ich schätze
mal, die Bäume wären 300 - 600 m hoch und die Stämme wären wohl auch so dick,
dass man auf einem Stumpf mehrere Häuser errichten könnte.
Stradivari
war ein genialer Instrumentenbauer. Seine Geigen sind von einem anderen Klang
als das heutige Holz.
Allerdings
hat sein Talent nichts mit Genialität zu tun, sondern mit der Beschaffenheit
des Holzes. Im 17. Jahrhundert benutzte er Hölzer die von Bäumen aus der
kleinen Eiszeit waren, die im 16. Jahrhundert begann. Der geringe CO2-Anteil
ließ das Holz viel langsamer und dadurch dichter wachsen, was natürlich einen
großen Einfluss auf den Klangkörper der Geige hatte...
Wetterwaffen
Auch in
der modernen Welt versuchen Menschen, das Wetter zu beeinflussen. Keine Wettergötter
oder quakenden Amphibien sind da im Spiel, sondern vor allem das Militär. Man
ist inzwischen auch viel weiter fortgeschritten als in den vierziger und fünfziger
jahren, als man Wolken von Kleinflugzeugen aus mit Silberjod »impfte«, um es
regnen zu lassen. Heute versucht man es mit Tesla-Energien, indern man
gigantische energetische Wellenpakete in Bewegung setzt. Auf einem militärischen
Versuchsgelände im südlichen Alaska befindet sich ein abgeschirmter
Antennenwald, wo Wellen mit extrem niedriger Frequenz in die Ionosphäre
geschossen werden. Auf diese Weise kann man Hoch und Tiefdruckgebiete
manipulieren, die mäandernden Windmuster die Starkwindbänder (jet streams) in
der oberen Troposphäre und Stratosphäre beeinflussen und eventuell Dürren oder Überflutungen
in Ländern erzeugen, die aus der Reihe tanzen. Auch könnte man mit dieser
konzentrierten Energie die arktischen Eisschilde abschmelzen Iassen und somit
eine eisfreie Nordwestpassage öffnen, um an die Rohstofflager der Arktis zu
gelangen. Es könnte sich bei diesen Überlegungen mal wieder um eine perfide
Verschwörungstheorie handeln; Regierungsbehörden versichern uns jedoch, dass
das Projekt, HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) genannt,
lediglich dazu diene, die Nordlichter zu studieren. Das HAARP-Projekt in Alaska
wurde 2014 offiziell beendet und dient inzwischen der Universität Alaska als
normale offen zugängliche Forschungsstation. Mittlerweile jedoch gibt es ähnliche
Ionensphären-Heizer mit weiter fortgeschrittener Technologie in China,
Russland, Norwegen, Puerto Rico und anderswo.
In einem Zeitalter der Information und Desinformation ist man als Laie selbstverständlich nicht in der Lage, zu beurteilen, was da genau abläuft. Dennoch ist es kein Geheimnis, dass an Wetterwaffen eifrig geforscht wird.” Der berühmte Mathematiker John von Neumann (1903-1957), der an der Entwicklung der Kernwaffen (Manhattan Project) mit beteiligt war, sprach schon 1955 von der »Möglichkeit der klimatischen Kriegsführung«.
Auszug
aus dem Buch: Einsichten und Weitblicke von Wolf Dieter Storl
Recherche
Ricky
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