Freitag, 28. Juli 2023

Das Geheimnis der Wolken

 Das Geheimnis der Wolken


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Ich kann Euch den sehr interessanten Film:

Das Geheimnis der Wolken empfehlen, da er auch für Neulinge in der Thematik taugt. 

Da wird alles Wichtige gesagt. Der einzige Parameter der es leisten kann, das Klima zu verändern, ist und bleibt die Sonne... 

Regional verfälschen sie natürlich alles mit ihrer Chemtrailscheiße. 

Gemessen wird die Temperatur sehr oft in urbanen Gebieten, was natürlich wie eine Wärmeinsel wirkt. Städte heizen sich im Sommer enorm auf, teils bis zu 5 - 6 Grad mehr als das Umland. Das hat dann natürlich in den Städten auch den Effekt, dass es nachts weniger auskühlen kann als auf dem Land.

Alte Wetterstationen auf Bergen, stehen in nicht urbanen Gegenden und zeigen eine nur sehr schwache Erwärmung. Diese Stationen werden allerdings nicht herangezogen zur Diskussion. Da nimmt man dann doch lieber eine Station die an einem Flughafen, inmitten einer riesigen Asphaltwüste, steht und dann bei Wind zur Station, natürlich eine enorme Wärme zeigt. Selbst dabei bescheißen sie. 

Internationale offizielle Stationen unterliegen einem Standard. Größe, Farbe, Höhe, über Erdboden-Standort, Entfernung zu urbanen Gebieten, Bereichen wie Asphalt, Hauswand die sich aufladen kann usw.

Wir befinden uns im dritten

"La Niña-Jahr", einer Umkehrung der Strömung des Pazifiks. 

Gemessen wurde eine starke Abkühlung im gesamten Pazifischen Gebiet und das ist die größte Fläche auf dem Planeten. Wasser ist ein riesiges Thermostat wenn man so will, weil die darüber liegenden Schichten weniger Energie erfahren und sich weniger stark aufheizen. 

Grönland hat Eiszuwachs und auch das Meereis in der Arktis wächst wieder in seiner Ausdehnung und die Dicke vom Eis steigt ebenfalls wieder an.

Die anhaltende Schwäche der Sonne ist vorhanden und wird zu einer weiteren Abkühlung, sowie zur Vegetations-Verschiebung, wieder nach Süden sorgen. 

Wir kommen nicht in eine Kaltzeit, wir leben in einer Kaltzeit. Sobald die Pole vereist sind, spricht man von Kaltzeit. Die meiste Zeit auf der Erde gibt es überhaupt kein Eis.

Das sind die Zeitalter einer sehr viel höheren CO2-Konzentration, welche aber durchweg positiv sind für Menschen, Tiere und Pflanzen!

Stichwort Riesen... Uns wird aber erzählt, dass dieses CO2 gefährlich ist, dabei braucht alles Leben CO2!! 

Die derzeitige Konzentration davon in der Luft ist sehr sehr gering, am unteren Ende der Skala, wo Leben überhaupt erst möglich ist. Bei 160 ppm beginnt das Pflanzensterben. Wir haben heute 430 ppm, deswegen sind die Pflanzen so klein.

Wenn kein Eis vorhanden ist, haben wir ca. 4.000 - 8.000 ppm CO2 und, oh Wunder, es gibt trotzdem Lebewesen und riesige Pflanzen. Heute sind die höchsten Bäume etwas über 110 m hoch. Stellt Euch vor, wie die Fauna aussehen würde bei einer 10 - 20fachen Menge von CO2.

Ich schätze mal, die Bäume wären 300 - 600 m hoch und die Stämme wären wohl auch so dick, dass man auf einem Stumpf mehrere Häuser errichten könnte. 

Stradivari war ein genialer Instrumentenbauer. Seine Geigen sind von einem anderen Klang als das heutige Holz. 

Allerdings hat sein Talent nichts mit Genialität zu tun, sondern mit der Beschaffenheit des Holzes. Im 17. Jahrhundert benutzte er Hölzer die von Bäumen aus der kleinen Eiszeit waren, die im 16. Jahrhundert begann. Der geringe CO2-Anteil ließ das Holz viel langsamer und dadurch dichter wachsen, was natürlich einen großen Einfluss auf den Klangkörper der Geige hatte... 

Wetterwaffen 

Auch in der modernen Welt versuchen Menschen, das Wetter zu beeinflussen. Keine Wettergötter oder quakenden Amphibien sind da im Spiel, sondern vor allem das Militär. Man ist inzwischen auch viel weiter fortgeschritten als in den vierziger und fünfziger jahren, als man Wolken von Kleinflugzeugen aus mit Silberjod »impfte«, um es regnen zu lassen. Heute versucht man es mit Tesla-Energien, indern man gigantische energetische Wellenpakete in Bewegung setzt. Auf einem militärischen Versuchsgelände im südlichen Alaska befindet sich ein abgeschirmter Antennenwald, wo Wellen mit extrem niedriger Frequenz in die Ionosphäre geschossen werden. Auf diese Weise kann man Hoch und Tiefdruckgebiete manipulieren, die mäandernden Windmuster die Starkwindbänder (jet streams) in der oberen Troposphäre und Stratosphäre beeinflussen und eventuell Dürren oder Überflutungen in Ländern erzeugen, die aus der Reihe tanzen. Auch könnte man mit dieser konzentrierten Energie die arktischen Eisschilde abschmelzen Iassen und somit eine eisfreie Nordwestpassage öffnen, um an die Rohstofflager der Arktis zu gelangen. Es könnte sich bei diesen Überlegungen mal wieder um eine perfide Verschwörungstheorie handeln; Regierungsbehörden versichern uns jedoch, dass das Projekt, HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) genannt, lediglich dazu diene, die Nordlichter zu studieren. Das HAARP-Projekt in Alaska wurde 2014 offiziell beendet und dient inzwischen der Universität Alaska als normale offen zugängliche Forschungsstation. Mittlerweile jedoch gibt es ähnliche Ionensphären-Heizer mit weiter fortgeschrittener Technologie in China, Russland, Norwegen, Puerto Rico und anderswo. 

In einem Zeitalter der Information und Desinformation ist man als Laie selbstverständlich nicht in der Lage, zu beurteilen, was da genau abläuft. Dennoch ist es kein Geheimnis, dass an Wetterwaffen eifrig geforscht wird.” Der berühmte Mathematiker John von Neumann (1903-1957), der an der Entwicklung der Kernwaffen (Manhattan Project) mit beteiligt war, sprach schon 1955 von der »Möglichkeit der klimatischen Kriegsführung«.

Auszug aus dem Buch: Einsichten und Weitblicke von Wolf Dieter Storl

Recherche Ricky 

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Euer ERFRIBENDER

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