Mittwoch, 1. September 2021

Wir haben die kinderfeindlichste Bundesregierung, die Deutschland jemals hatte!

 Wir haben die 

kinderfeindlichste Bundesregierung, 

die Deutschland jemals hatte!


Bär Bär, [01.09.21 18:21]

[Weitergeleitet aus Sara Bennett Lightfight (Sara Bennett)]

 

In Kinderpsychiatrien tritt jetzt das ein, was eigentlich für die Intensivstationen in Kliniken immer vorhergesagt wurde (und dort nicht eintraf): die Überlastung!

 

Die Wartelisten sind lang, die Praxen der Kindertherapeuten überfüllt. Die Corona-Politik hat die jungen Leute krank gemacht: Einsamkeit, Depressionen, Essstörungen, Selbstmordgedanken!

 

Doch das Drama, das sich abspielt, lässt die Bundesregierung kalt. Eiskalt. Kinder sind ihr offenbar völlig egal! Anders kann ich mir als Mutter eines Grundschulkindes (7 Jahre) das Versagen nicht erklären.

 

Fünf katastrophale Fehler:

 

1. Kindern und ihren Familien wurde von Anfang an Angst gemacht!

 

In einem Strategiepapier aus dem Innenministerium (April 2020) hieß es: Kinder würden ihre Eltern mit Corona anstecken, diese dann „qualvoll zu Hause“ sterben. Und die Kinder hätten das Gefühl, „schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen“.

 

Und: Immer wieder forderten Politiker, Kinder sollten ihre Großeltern nicht besuchen. So lernten sie: Wir sind eine Gefahr für andere. Die Gefahren für sie selbst (z.B. seelischer Zustand) wurden nicht beachtet.

 

2. Kinder-Experten wurden nicht gehört!

 

Zu den Coronagipfeln von Bund und Ländern wurden oft dieselben Berater geladen, u. a. Virologen wie Christian Drosten (48).

 

Kinderärzte, Entwicklungspsychologen, Sozialpädagogen? Nahezu Fehlanzeige! Beim Gipfel am 4. Januar durfte sich der Direktor der Dresdner Kinderklinik, Prof. Reinhard Berner (57), zuschalten. Er warnte vor Schulschließungen. Für den nächsten Gipfel erhielt er keine Einladung mehr...

 

3. Kinder wurden fälschlicherweise zu Virenschleudern erklärt!

 

U. a. warnte SPD-Politiker Karl Lauterbach (58): „Massive Schulausbrüche werden Eltern sehr hart treffen.“ Damit lag er völlig daneben! Selbst das Robert-Koch-Institut hat mittlerweile bestätigt, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind.

 

4. Der Regierung fehlen Gespür und Verständnis für Kinder!

 

Ich möchte keinem Politiker seine Kinderlosigkeit vorwerfen. Aber offenbar hat in der Pandemie auch deshalb das Gespür für die Jüngsten unserer Gesellschaft gefehlt.

 

Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU), Kanzleramtsminister Helge Braun (48, CDU), Finanzminister Olaf Scholz (62, SPD), Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU), Wirtschaftsminister Peter Altmaier (62, CDU) sind die entscheidenden Politiker in der Pandemie – und haben alle keine Kinder.

 

5. In der Bildungspolitik herrscht organisierte Verantwortungslosigkeit!

 

Bund und Länder zeigen mit dem Finger aufeinander. Ergebnis: In Deutschland waren die Schulen besonders lange dicht. Viele Schüler waren von Mitte Dezember bis nach den Osterferien dauerhaft zu Hause! Ein Skandal!

 

Mein Sohn hat derzeit täglich drei Schulstunden. Davon gingen an manchen Tagen bis zu 2 Stunden für den Corona-Test drauf. Inzwischen beherrscht er es. Wenn das vorbei ist, will die Klasse ihre Masken aus dem Fenster werfen.

 

Ich will mich nicht nur beschweren. Aber: Ich fordere ein Bekenntnis von allen Bundesministern und Ministerpräsidenten. Für die Kinder. So schnell wie möglich, aber spätestens nach den Sommerferien muss es normalen Unterricht geben. Und ein Expertengremium muss aufarbeiten, was in der Corona-Politik schiefgelaufen ist.

 

Damit unsere Kinder nie wieder so rücksichtslos behandelt werden wie jetzt!

 

*BILD-Reporterin Lydia Rosenfelder ist Mutter eines Sohnes (7).

 

                             Euer ERFRIBENDER

 

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