Ich möchte euch gerne
eine Geschichte erzählen,
Klartext20/21-Gemeinsam
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welche sich in Deutschland abspielt - ich hoffe ihr nehmt euch einen Moment Zeit diese zu lesen.
Wir haben in den letzten Tagen am eigenen Leib erfahren dürfen wie dieser tolle Sozialstaat funktioniert und wie mit Familien in dem eigenen Land umgegangen wird.
Stellt euch folgende Situation vor: Eine Familie mit 3 Kindern (14,11 und 3 Jahre alt) gerät wegen Krankheit in finanzielle Schwierigkeiten und kann teilweise keine Miete bezahlen. Man wendet sich hilfesuchend an Freunde, Familie und auch an den Staat. Vom Staat wird man sofort darauf verwiesen, dass es sich um einen bürokratischen Staat handelt und dass man Anträge stellen soll ( diese laufen nach wie vor). Seitens der Vermieter folgt dann die Räumungsklage. Diese versuchte man abzuwenden und wendete sich erneut an die Ämter, auch hier gibt es wieder keine Unterstützung. Also versucht man sich mit den Vermietern zu einigen. Diese stimmen dann einer Ratenzahlung zu, ziehen dann aber trotz vorheriger Absprache die Räumungsklage nicht zurück. Es folgt der richterliche Beschluss, dass das Haus innerhalb 3 Wochen geräumt werden soll.
Dann steht man da und weiß im ersten Moment nicht wo einem der Kopf steht - man gibt aber dennoch nicht auf und kämpft für die eigenen Kinder weiter. Man stellt fristgerecht einen Antrag auf Räumungsschutz. Dieser wird im letzten Moment abgeschmettert, sodass man keine Möglichkeit mehr hat darauf zu reagieren.
Nun steht man wieder da, kurz vor dem Wochenende und vor Ostern mit den Worten des Gerichts im Ohr " Sie können Widerspruch einlegen, dies wird aber nichts bringen da Feiertage sind, sie werden als Familie zwangsgeräumt". Man beachte, dass JEDEM Bürger eine Widerspruchsfrist von 2 Wochen zu steht. Man beachte - die Ablehnung des Antrags liegt einem bis jetzt schriftlich NICHT vor.
Zeitgleich wird man am Telefon darauf hingewiesen, dass es für solche Fälle Notunterkünfte gibt. Man ist bereit dies als Familie in Anspruch zu nehmen, doch wenn man dort anfragt wird einem mittgeteilt, dass diese für Kinder ungeeignet sind. Nach dem Telefonat wird hinter unserem Rücken das Jugendamt informiert. Nach dem ersten Schock erhofft man sich Unterstützung, jedoch entsprechen die Notunterkünfte nicht den Vorgaben des Jugendamtes und diese werden strikt abgelehnt. Dies teilen uns die Mitarbeiter des JA mit und sehen als einzige Option die Kinder in Obhut zu nehmen. Eine alternative, als Familie untergebracht zu werden, gibt es nicht da kein Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann, da man trotzdem gewisse Vorgaben erfüllen muss (Größe, Anzahl der Zimmer). Man wurde ebenfalls darauf hingewiesen, dass ein Hotel (Appartement/Ferienwohnung) selbst zu bezahlen möglich wäre, allerdings nur wenn die Vorgaben des Jugendamtes bezüglich Größe erfüllt sind. Dies wird aber sofort ausgeschlossen, da man mit ca 160€/Nacht ohne Verpflegung rechnen müsste.
Am Ende des Tages steht man ohne eine Lösung da aber mit noch mehr Druck.
Was soll man jetzt tun?
Sollen wir unsere Kinder am Dienstag im Stich lassen und sie dem "Staat" übergeben?
Warum lässt der Staat die Eltern im Stich und lässt es zu; dass Diese auf der Straße enden und dadurch evtl den Job verlieren?
Was passiert mit unserem Hab und Gut, welches nach der Räumung im Haus bleiben müsste?
Wo bekommt man
in ❗
4 Tagen❗
einen geeigneten und geforderten Wohnraum her?
Welcher Normalverdiener kann es sich leisten auf unbestimmte Zeit eine Unterkunft nach Vorschrift finanziell zu stemmen?
Fragen über Fragen - und keine Antworten.
Vom Staat in Stich gelassen
Genauso ereignet sich aktuell die Geschichte - die Zwangsräumung findet am 2.04.2024 statt.
Was würdest Du tun, wenn Du in dieser Situation wärst?
Was würdest Du tun, wenn es jemanden betreffen würde, den du kennst?
Würdest Du auch zusehen oder würdest Du versuchen es besser als der Staat zu machen?
Ich danke Euch für eure Aufmerksamkeit
Euer ERFRIBENDER
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