Dienstag, 27. August 2024

SIE haben genau DAS gewollt und wird auch weiterhin gefördert!!!

 SIE haben genau DAS gewollt 

und 

wird auch weiterhin gefördert!!!


Saskia "Aus Solingen lässt sich nicht viel lernen" Esken (SPD) sollte dringend die Fragen in diesem Artikel angehen. Danach müsste sogar bei ihr ein Lerneffekt eintreten: 

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Dem blutigen Messer-Terror in Solingen sind atemberaubende Fehler von Politik und Behörden vorangegangen. Die Politiker glauben, sich wieder aus der Verantwortung stehlen zu können.

Wie Suleiman A. in Mannheim war der Messerstecher von Solingen erneut ein schon lange abgelehnter Asylbewerber. 

Dazu zwölf ketzerische Fragen: 

1.) Warum sind solche Menschen noch hier? 

2.) Warum müssen wir sie alimentieren? 

3.) Was unternimmt die Regierung konkret, um zu verhindern, dass abgelehnte Asylbewerber, die sich der Abschiebung entziehen, erneut straffällig werden? 

4.) Wie kann es sein, dass jemand, der illegal ins Land gekommen ist und untertaucht, trotzdem Schutzstatus erhält? 

5.) Warum versagen die Behörden so oft dabei, die Abschiebung von Personen durchzusetzen, die keine Bleibeperspektive haben? 

6.) Was für konkrete Maßnahmen plant die Regierung, um ähnliche Tragödien wie in Solingen künftig zu verhindern? 

7.) Wie wird gewährleistet, dass Behörden nicht weiterhin so fahrlässig mit Fällen von abgelehnten Asylbewerbern umgehen? 

8.) Warum ist es in Deutschland politisch inkorrekt, berechtigte Fragen zur Sicherheit und Asylpolitik zu stellen? 

9.) Warum wird man für solche Fragen als "Rechter" (=Nazi) diffamiert? 

10.)  Wie viele solcher Fälle wie in Solingen gibt es, bei denen abgelehnte Asylbewerber trotz fehlender Berechtigung bleiben durften und straffällig wurden? 

11.) Welche Verantwortung tragen die politischen Entscheidungsträger für die andauernden Versäumnisse in der Asyl- und Sicherheitspolitik? 

12.) Wann und wie werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen? Wann traut sich eine Staatsanwaltschaft, zu ermitteln? 

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Für die Saskia Esken stellt sich die Lage nach der schrecklichen Tat von Solingen recht einfach dar: „Gerade aus diesem Anschlag lässt sich, glaube ich, nicht allzu viel lernen, weil der Täter ja offenkundig nicht polizeibekannt war, insofern auch nicht unter Beobachtung stand“.

„Nicht allzu viel lernen?“

Wie bitte? 

Wenn sich aus diesem dreifachen Mord nichts lernen lässt, dann soll das ja wohl heißen, dass beim Kampf gegen den islamistischen Terror keine besonderen Anstrengungen notwendig sind. 

Also alles paletti? Meint die Co-Vorsitzende der SPD

 (https://m.focus.de/organisationen/spd/)

 das wirklich? Es ist zu befürchten! Denn Esken setzte in der ARD

 (https://m.focus.de/organisationen/ard/)

 noch einen drauf: „Wir sollten unsere Freiheit nicht zugunsten von Sicherheit aufgeben, und das werden wir auch nicht tun!“ 

Die Angehörigen der Toten und der Schwerverletzten von Solingen müssen sich bei dieser Einlassung einer führenden Sozialdemokratin verhöhnt vorkommen. 

Denn Esken hat für sie eine herzlose, zynische Botschaft parat: Ist halt passiert. 

Esken hat wie viele andere Politiker aus dem linksgrünen Spektrum noch immer nicht erkannt, dass die Politik der „Willkommenskultur“ längst krachend gescheitert ist. Wer da behauptet, nach Solingen oder Mannheim müsste sich nichts ändern, muss ideologisch sehr verblendet sein. 

👉Quelle (https://m.focus.de/politik/deutschland/kommentar-von-hugo-mueller-vogg-eskens-brutale-botschaft-an-die-angehoerigen-der-solingen-opfer-ist-halt-passiert_id_260255832.html) 

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Euer ERFRIBENDER



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