🚀DIE STUNDE DES STIERS,
also auch meine
(23. April) Stunde...
Iwan
Jefremow
Vorwort
Im Vorwort seines Romans erzählt uns Iwan Jefremow, wie er dazu kam, diese Science-Fiction-Geschichte zu schreiben und welche Vision er für eine zukünftige Gesellschaft hatte.
Solltet ihr euch bereits in den ersten Sekunden schon daran stören, dass Iwan Jefremow an einen Entwicklungsweg der Menschheit zu einer kommunistischen Gesellschaft glaubte, so hoffen wir, dass ihr nicht sofort eure Ohren verschließt. Ganz im Gegenteil, wir hoffen, dass ihr euch vielleicht einen Moment Zeit nehmt und mit uns gemeinsam in den nächsten Tagen über ein paar grundlegende Dinge nachdenkt, denn die derzeitigen Alternativen, auch wenn sie keine expliziten Namen haben, scheinen auch nicht sonderlich zukunftsträchtig zu sein.
In diesen Tagen soll aber ausnahmsweise das Träumen mal erlaubt sein...
Einige Fragen möchten wir euch dabei vorab mit auf den Weg geben:
💡 Wie könnte eurer Meinung nach eine
friedliche, gerechte und erfüllte Zukunft für alle Menschen dieser Erde
aussehen?
💡 Was muss passieren, damit ihr eurer Vision näher kommt?
Wer
bereits einen kleinen Blick auf die uns noch zur Verfügung stehenden
Möglichkeiten und einen Lösungsansatz werfen möchte, dem empfehlen wir den
folgenden Beitrag:
📢Die letzte Illusion des Masse-„Elitarismus“
🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍🤍
Damit wünschen wir Euch allen einen schönen 1. Advent! 🕯
Ohne 🇩🇪DUR🇷🇺 ist das Leben MOLL
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Iwan
Jefremow
🚀DIE STUNDE DES STIERS
Prolog
Allem Anschein nach gehörte es zur Psychologie der Menschen in den schweren Epochen des Übergangs von niederen zu höheren Gesellschaftsformen, dass der Glaube an die Ehrlichkeit und den Edelmut des Menschen und an seine strahlende Zukunft von einer Anhäufung von Lügen, sinnloser Grausamkeit und Angst zerfressen wurde. Die Zweifel entmutigten diejenigen, die für den Wandel kämpften, oder machten die Menschen zu faulen und gleichgültigen Zynikern. Wie sonst konnte man die unvorstellbaren Psychosen am Ende der ÄGW – der Ära der Geteilten Welt – verstehen, die zur Vernichtung der Kultur und zur Ermordung der Besten führten? Die jungen Menschen der ÄVH – der Ära der Vereinten Hände – waren unendlich weit von all dem entfernt, was mit der hysterisch angespannten Nervosität und den Ängsten vergangener Zeiten zusammenhing …
Ohne 🇩🇪DUR🇷🇺 ist das Leben MOLL
Euer ERFRIBENDER
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