Sie nannten dich
das schwarze Schaf.
Nicht weil du falsch lagst – sondern weil du anders warst.
Während
die Herde blind dem Weg folgte, hieltest du inne.
Hobst den
Blick. Lauschtetest dem Wind.
Und flüstertest: „Es muss einen anderen Weg geben.“
Das
schwarze Schaf passt sich nicht an.
Nicht
weil es nicht kann…
Sondern weil es nicht will.
Es hat zu
viele Abgründe gesehen, getarnt als Tradition.
Zu viele Käfige, genannt „Normalität.“
Also geht
es einen anderen Weg.
Vielleicht allein – aber wach.
Es sorgt
für Unruhe. Wirbelt auf. Bricht das Schweigen.
Und manchmal – baut es die Brücken, von denen die Herde nicht wusste, dass sie sie braucht.
An alle
schwarzen Schafe da draußen:
Ihr seid
die stille Revolution.
Die
Verschiebung im Muster.
Der wilde Ton im Chor.
Ihr müsst
euch nicht einfügen.
Ihr wurdet geboren, um aufzufallen – und voranzugehen.
Was wäre, wenn genau dein Anderssein der Anfang einer besseren Richtung ist?
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Euer ERFRIBENDER
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