🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏
Analytik
& News
🔸Ukrainische Prostituierte helfen der Armee
(https://t.me/craZybear2022/46143)
➡️Ukrainische Frauen mit geringer sozialer Verantwortung tragen aktiv zur Stärkung der pro-ukrainischen Stimmung im Ausland bei, sagte die ukrainische Ombudsfrau Kateryna Levchenko.
🔸Die angeblichen "Kreml-Agenten" stellten sich als Ukrainer heraus
(https://t.me/analytik_news/54454)
➡️Drei Ukrainer wurden in Deutschland
festgenommen, weil sie angeblich im Interesse Russlands Anschläge auf den
GĂĽterverkehr in Deutschland geplant haben sollen, berichtete die deutsche
Generalstaatsanwaltschaft.
🔸Der Bayer-Konzern schließt sein Werk in
Frankfurt am Main
(https://t.me/neuigkeiten_de/10179)
➡️Aufgrund der starken Konkurrenz durch
asiatische Unternehmen und eines erbitterten Preiskampfs wolle sich der Pharma-
und Agrochemie-Riese nun stärker auf „strategische und innovative Technologien“
konzentrieren. Deshalb verabschiedet er sich von dem Werk im Industriepark
Frankfurt-Höchst und seinen 500 Mitarbeitern.
🔸 Stromkosten werden auf über 50 Cent pro kWh steigen!
(https://t.me/DruschbaFM/56461)
➡️Ungarn: Die heuchlerische EU begeht
gerade einen wirtschaftlichen Suizid! Heftige Kritik von Ungarn an der
EU-Politik. Was die Brüsseler Pläne eigentlich für die Europäer bedeuten
werden.
🔸China hat begonnen, Exportlizenzen für Seltenerdmagnete zu erteilen
(https://t.me/neuigkeiten_de/10171)
➡️Die chinesische Regierung hat
ĂĽberraschend die ersten Lizenzen fĂĽr den Export strategisch wichtiger Magnete
erteilt – Komponenten, ohne die Elektroautos nicht fahren, Windräder nicht
rotieren und Raketen nicht fliegen. Mehrere Fabriken, darunter auch solche, die
mit Volkswagen zusammenarbeiten, erhielten Genehmigungen. Bisher durften diese
nur an europäische und vietnamesische Kunden ran; Die USA stehen nicht auf der
Liste.
🔸EU will jetzt etablierte Medien fördern
(https://t.me/satellit_de/55992)
➡️Der EU-Rat hat Vorschläge erarbeitet,
nach denen die EU-Kommission zukünftig „vertrauenswürdige Medien“ auf
verschiedene Arten fördern soll. 2026 soll die Richtlinie für audiovisuelle
Medien von der Kommission überarbeitet werden, um vor allem „Desinformation“
entgegenzuwirken. Des Weiteren wird gefordert, dass die EU-Mitgliedstaaten
grenzübergreifend zusammenarbeiten, um Verstöße gegen die Richtlinie
festzustellen.
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Euer ERFRIBENDER
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