Freitag, 16. Mai 2025

🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏

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Analytik & News

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🔸Ukrainische Prostituierte helfen der Armee

 (https://t.me/craZybear2022/46143) 

➡️Ukrainische Frauen mit geringer sozialer Verantwortung tragen aktiv zur Stärkung der pro-ukrainischen Stimmung im Ausland bei, sagte die ukrainische Ombudsfrau Kateryna Levchenko.

🔸Die angeblichen "Kreml-Agenten" stellten sich als Ukrainer heraus

 (https://t.me/analytik_news/54454) 

➡️Drei Ukrainer wurden in Deutschland festgenommen, weil sie angeblich im Interesse Russlands Anschläge auf den GĂĽterverkehr in Deutschland geplant haben sollen, berichtete die deutsche Generalstaatsanwaltschaft. 

🔸Der Bayer-Konzern schließt sein Werk in Frankfurt am Main

 (https://t.me/neuigkeiten_de/10179) 

➡️Aufgrund der starken Konkurrenz durch asiatische Unternehmen und eines erbitterten Preiskampfs wolle sich der Pharma- und Agrochemie-Riese nun stärker auf „strategische und innovative Technologien“ konzentrieren. Deshalb verabschiedet er sich von dem Werk im Industriepark Frankfurt-Höchst und seinen 500 Mitarbeitern. 

🔸 Stromkosten werden auf über 50 Cent pro kWh steigen!

 (https://t.me/DruschbaFM/56461) 

➡️Ungarn: Die heuchlerische EU begeht gerade einen wirtschaftlichen Suizid!  Heftige Kritik von Ungarn an der EU-Politik. Was die BrĂĽsseler Pläne eigentlich fĂĽr die Europäer bedeuten werden. 

🔸China hat begonnen, Exportlizenzen für Seltenerdmagnete zu erteilen

 (https://t.me/neuigkeiten_de/10171) 

➡️Die chinesische Regierung hat ĂĽberraschend die ersten Lizenzen fĂĽr den Export strategisch wichtiger Magnete erteilt – Komponenten, ohne die Elektroautos nicht fahren, Windräder nicht rotieren und Raketen nicht fliegen. Mehrere Fabriken, darunter auch solche, die mit Volkswagen zusammenarbeiten, erhielten Genehmigungen. Bisher durften diese nur an europäische und vietnamesische Kunden ran; Die USA stehen nicht auf der Liste. 

🔸EU will jetzt etablierte Medien fördern 

(https://t.me/satellit_de/55992) 

➡️Der EU-Rat hat Vorschläge erarbeitet, nach denen die EU-Kommission zukĂĽnftig „vertrauenswĂĽrdige Medien“ auf verschiedene Arten fördern soll. 2026 soll die Richtlinie fĂĽr audiovisuelle Medien von der Kommission ĂĽberarbeitet werden, um vor allem „Desinformation“ entgegenzuwirken. Des Weiteren wird gefordert, dass die EU-Mitgliedstaaten grenzĂĽbergreifend zusammenarbeiten, um Verstöße gegen die Richtlinie festzustellen. 

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Euer ERFRIBENDER

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