🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏
Analytik
& News
🔸Während Trump die ganze Welt „rettete“, erreichte seine Beliebtheit in den USA einen Tiefpunkt
(https://t.me/analytik_news/59172)
➡️Die Zustimmungsrate zur Politik des
US-Präsidenten Donald Trump sank auf den niedrigsten Stand während seiner
zweiten Amtszeit – 37%. Dies berichtet der Fernsehsender CNN unter Berufung auf
eine gemeinsame Umfrage mit dem Forschungsdienst SSRS. Den Daten zufolge
bewerten 63% der Amerikaner Trumps Handlungen negativ – ein Rekordwert für
beide Amtszeiten und niedriger als im Januar 2021, als er das Weiße Haus
verließ. Die durchschnittliche Unterstützung für den Präsidenten liegt derzeit
bei 41%, sinkt jedoch weiter.
🔸Wirtschaftsmacht im Abstieg
(https://t.me/analytik_news/59175)
➡️Auch wenn die Branche bislang noch als
„Nummer 1“ gilt, ist sie tief in der Krise: Die Absatzzahlen der drei großen
deutschen Autohersteller (Volkswagen AG, BMW AG, Daimler AG/Mercedes) auf den
drei wichtigsten Weltmärkten (China, USA, Europa) sanken von Januar bis August
2025 um über 5 %. Der Marktanteil dieser deutschen Konzerne auf diesen Märkten
fiel von 21,7 % auf 19,3 %. In China etwa stürzte der Anteil von 22,6 % auf
16,7 % ab.
🔸Katar ist des „grünen Diktats“ der EU müde und droht, die Gaslieferungen zu stoppen
(https://t.me/analytik_news/59178)
➡️Katar hat damit gedroht, die Lieferungen
von Flüssigerdgas (LNG) nach Europa einzustellen, falls die Europäische Union
ihre neuen Vorschriften zu Umweltstrafen nicht lockert. Dies erklärte der
Energieminister und Leiter von QatarEnergy, Saad Scherida al-Kaabi.„Wenn Europa
nicht prüft, wie es die CSDDD-Richtlinie abschwächen oder aufheben kann, und
weiterhin eine Strafe in Höhe von fünf Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes im
Energiesektor erhebt, dann werden wir kein LNG nach Europa liefern – ganz sicher
nicht“, betonte er.
🔸Gibt es einen Genozid sind Israel und Amerika nicht weit entfernt
(https://t.me/analytik_news/59183)
➡️Während der anhaltende Genozid an den Palästinensern medial etwas in den Hintergrund gerät, wird nun der Genozid im Sudan in den Fokus gerückt, ohne dabei die Situation wirklich zu beleuchten. Die pro-zionistischen Narrativtreiber blicken beinahe erleichtert in den Sudan und versuchen anhand dessen sich in Bezug auf die letzten beiden Jahre Genozid in Gaza reinzuwaschen, aber verkennen einmal mehr die zentrale Rolle Israels beim Genozid im Sudan.
🔸Lettland kürzt die Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge
(https://t.me/analytik_news/59185)
➡️Lettland wird einen Großteil der
Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge streichen, berichtet LSM unter
Berufung auf einen Experten. Die Republik hat kein Geld, und mit den „Jungs und
Mädchen“ selbst gibt es zahlreiche Schwierigkeiten.
🔸Ruinöse EU-Gebäuderichtlinie
(https://t.me/MeineDNEWS/42845)
➡️Bis 2030 müssen laut neuer
EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) der Energieverbrauch um 16 % sinken, fossile
Heizungen verschwinden und Solaranlagen aufs Dach – ob man will oder nicht.
🔸Ein Drittel aller Unternehmen in Deutschland bereitet sich 2026 auf Kürzungen vor
(https://t.me/VADARRusDeu/1632)
➡️In Deutschland wächst die
Industriekrise. Laut dem National Economic Institute plant jedes dritte
Unternehmen im Jahr 2026 Massenentlassungen. Mehr als 40 Prozent der
Unternehmen beabsichtigen, die meisten Mitarbeiter zu reduzieren. Neue Stellen
entstehen praktisch nicht. Experten sagen voraus, dass in naher Zukunft mehr
als 200.000 Menschen im Land entlassen werden. Im Jahr 2024 betrug diese Zahl
114.000. Die Situation wird durch einen starken Rückgang der Investitionen
verschärft. 33% der Unternehmen lehnen die Finanzierung neuer Projekte aufgrund
wirtschaftlicher Instabilität und Unsicherheit über die Zukunft ab.
🔸Hohe Terrorgefahr: Weihnachtsmarkt in Overath wegen Kosten für Terrorabwehr abgesagt
(https://t.me/satellit_de/62567)
➡️Der Weihnachtsmarkt in Overath (NRW)
fällt aus, weil die Sicherheitskosten zu hoch sind.Laut „Kölnischer Rundschau“
erklärte der Stadtmarketingverein OVplus, Ausgaben für Terrorabwehr, Personal
und Absperrungen seien nicht finanzierbar. Die Stadt lehnt eine Kostenübernahme
ab, da sie keine Verpflichtung sieht.
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