DAS
ist keine Regierung,
DAS
ist ein Abbruchunternehmen!!!
+++ 4.
Dezember 2025: Pressemitteilung P. Boehringer+++
SPD führt Klassenkampf gegen Arbeitgeber –
Merz lässt es tatenlos zu
Zur anhaltenden Debatte
um die Äußerungen
von Bundesarbeitsministerin Bas (SPD)
erklärt
der stellvertretende AfD-Bundessprecher Peter Boehringer:
„Mit ihren Aussagen auf dem Arbeitgebertag
und dem Juso-Kongress zeigt Arbeitsministerin Bas,
wofür die SPD heute steht:
Für eine sozialistisch und gar marxistisch geprägte,
unternehmerfeindliche Politik
aus schlimmsten Klassenkampf-Zeiten
gegen ‘das Kapital‘ und gar gegen ‘die Kapitalisten‘.
Die Aussage, man müsse gegen die Basis des Wohlstands,
also gegen die Arbeitgeber ‘gemeinsam kämpfen‘,
war bei Bas kein Unfall,
sondern ein seltener Moment der Ehrlichkeit.
Man bekommt Sozialisten
aus dem Duisburger SPD-Haus in die Regierung –
aber damit nicht die wohlstandsvernichtende ver.di-Denke
und die entmenschlichende Antifa-Kampfrhetorik
aus den Sozialisten.
Diese gefährliche Ideologie führt seit Jahren
zu einem beispiellosen ökonomischen Absturz unseres Landes.
Während Millionen Bürger unter Rekordsteuern,
explodierenden Sozialabgaben,
Deindustrialisierung
und einer zum Ausländergeld degradierten Arbeitslosenhilfe leiden,
erklärt Friedrich Merz‘ Koalitionspartner
die Arbeitgeber faktisch zum Feindbild der Politik.
Eine Regierungspartei,
die den produktiven Teil der Gesellschaft derart diffamiert,
hat jedes
wirtschaftspolitische Vertrauen restlos verspielt.
Für ihre absurde Behauptung,
die steigenden Renten-Ausgaben
würden die Beitragszahler nicht belasten,
wurde Bas von den Wirtschaftsvertretern
vollkommen zurecht ausgelacht.
Anstatt die Kritik anzunehmen,
fordert SPD-Fraktionschef Miersch
in bester SED-Manier gar noch Konsequenzen
vom Arbeitgeberpräsidenten für die Reaktion des Publikums.
Dieser Fall zeigt,
wie schnell linke Politiker in autoritäre Denkmuster zurückfallen,
sobald sie berechtigter Kritik
keine
Argumente entgegensetzen können.
Auf dem Juso-Kongress hat Bas
dann ihre Sichtweise nicht etwa relativiert,
sondern sich ungehemmt sozialistischer Parolen
aus dem Juso-Grundsatzprogramm bedient.
Einem Programm,
das ausdrücklich die grundgesetzfeindliche Überwindung
des Privateigentums in der Wirtschaft
und den marxistischen Klassen- und Systemkampf fordert.
Wo ist der Verfassungsschutz,
wenn man ihn mal bräuchte?
Die Union unter Friedrich Merz muss sich fragen lassen,
wie lange sie diesem Treiben noch zusieht
und wie lange
so ein Koalitionspartner noch (er-)tragbar
ist.
Die AfD steht auf der Seite der Leistungsträger,
der kleinen und mittelständischen Unternehmen
und aller Bürger, die dieses Land tragen.
Wir stehen bereit, politische Verantwortung zu übernehmen.
Friedrich Merz muss die linksideologische
und unternehmerfeindliche Politik umgehend beenden
oder den
Weg frei machen für eine Regierung, die es kann.“
Euer ERFRIBENDER


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