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Sonntag, 16. Juni 2019

Die psychologische Vorbereitung auf „Klima-Flüchtlinge“



Axel Retz: Die psychologische Vorbereitung auf „Klima-Flüchtlinge“

Von 16. Juni 2019 Aktualisiert: 16. Juni 2019 17:49
Unfug lässt sich besser verkaufen, wenn er unter der Flagge der Wissenschaft segelt, Ängste schürt und Lösungen verspricht. Und auch, wenn sich die Manipulationsbereiten in ihrer eigenen Filterblase befinden, die ihnen die Gewissheit gibt, zu den „Guten“ zu gehören - was bisweilen auch bis zum 


Totalausfall des eigenen Hirns führen kann.

Früher hieß es einfach nur Landregen.Foto: iStock
Das mit dem Weltuntergang hat weder beim Club of Rome funktioniert noch bei den Zeugen Jehovas. 2013 hat‘s mit der vom Astrophysiker Piers van der Meer prognostizierten Explosion der Sonne auch nicht hingehauen, das von seinem Kollegen Chabibullo Abdussamatow berechnete Ende durch eine neue Eiszeit war offenkundig ebenfalls fehlerhaft, für 2014 wurde es mit dem von Baba Wanga „gesehenen“ Chemiewaffenkrieg und der von Mark Blitz und John Hagee erwarteten Wiederkunft Jesu auch nichts, 2015 weigerte sich der unentdeckte Planet Nibiru, mit der Erde zu kollidieren und der Asteroid 2002 NT7 schlug am vergangenen 1. Februar auch nicht ein. www.naanoo.de/news/weltuntergang Aber diesmal, diesmal muss es klappen!
 Deswegen hat Greta Thunberg weise entschieden, jetzt gleich einmal ein ganzes Jahr lang nicht zur Schule zu gehen. Wozu denn Bildung, wenn die Zukunft eh ausfällt!
Wer nicht gerade Physiker, Geologe und Meteorologe in Personalunion ist, muss zum Klimawandel glauben, was ihm erzählt wird. Aber natürlich darf er auch zweifeln. So wie ich, woraufhin mir ein Leser kürzlich schrieb, dass es doch Beweise dafür gebe, dass der Klimawandel Fakt und die Menschheit dafür verantwortlich sei.

Wer die Studie bezahlt, bestimmt das Ergebnis

Meine Freundin im Jahr 1977 arbeitete als Sekretärin beim Leiter des Instituts für Herz- und Kreislaufforschung der Deutschen Sporthochschule in Köln. Schon damals stritten sich Butter- und Margarinefans gerne über die lebenswichtige Frage, welches Fett denn nun gesünder wäre. Was besagtem Institut eine Menge an lukrativen Forschungsaufträgen bescherte.
Anlässlich einer kleinen internen Feier fragte ich den damaligen Leiter des Hauses, Prof. Wildor Hollmann, ob die Studien zu Butter und Margarine denn einen eindeutigen Sieger erbracht hätten. Die Antwort war ein wenig ausweichend, aber doch so einprägsam, dass ich sie bis heute nicht vergessen habe:
Das hängt immer auch ein wenig davon ab, wer die Studie in Auftrag gibt.“
Diese mehr als fragwürdige Art von „Wissenschaft“ und ihren Erkenntnissen dürfte in den vergangenen vierzig Jahren weiter zugenommen haben, da einerseits der Einfluss von Lobbyisten auf die Politik und andererseits das Vordringen von Großkonzernen in die universitäre Forschung und Lehre kontinuierlich ausgebaut wurden.
Ein schönes Beispiel liefern die Studien zur potenziellen Gefährdung von Lebewesen (auch Pflanzen) durch den kommenden Mobilfunkstandard 5G. Über 80 Prozent dieser Untersuchungen, so berichtete die Schweizer (sehr lesenswerte) ExpressZeitung, wurden von Auftraggebern finanziert, die in mehr oder minder direktem Zusammenhang mit Mobilfunkbetreibern etc. standen – und sie alle gelangten zu dem Ergebnis, dass von G5 keinerlei Gefährdung ausgehe.
Ganz anders unabhängige Studien www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mobilfunk-wie-gesundheitsschaedlich-ist-5g-wirklich Nur: Der Öffentlichkeit werden sie meist so gut wie möglich vorenthalten, die Unverzichtbarkeit und die Segnungen der neuen Technologie hingegen in die Dauerberieselung gestellt.

Unfug lässt sich besser unter der Flagge von Wissenschaft verkaufen

Ein vergleichbarer Fall zeigt sich auch bei BAYER‘s suizidaler Übernahme von Monsanto bzw. deren Unkrautvernichter Roundup aka Glyphosat: Hunderte von Studien belegten auch dessen Harmlosigkeit. Bis die nun angelaufene Welle von Klagen in den USA bei US-Gerichten zu ganz anderen Ergebnissen geführt hat.
Bezeichnend war, liebe EU-Freunde, dass sich auch die EU-Lebensmittelbehörde Efsa beharrlich geweigert hatte, die ihr vorliegenden Studien über Glyphosat herauszurücken. Unterstützt wurde sie dabei (sic!) von der deutschen Bundesregierung www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/glyphosat-efsa-muss-glyphosat-studien-veroeffentlichen
Im März hat das Gericht der Europäischen Union entschieden, dass die Studien nicht länger als geheime Verschlusssache gelten dürften, da das Interesse der Öffentlichkeit höher zu bewerten sei als irgendwelche geschäftlichen Interessen. Und um genau die geht es so gut wie immer.
Auch Unfug lässt sich besser verkaufen, wenn er unter der Flagge der Wissenschaft segelt, Ängste schürt und Lösungen verspricht. Und wenn sich die Manipulationsbereiten in ihrer eigenen Filterblase befinden, die ihnen die Gewissheit gibt, zu den „Guten“ zu gehören. Was bisweilen auch bis zum Totalausfall des eigenen Hirns führen kann:
Vor zwei Wochen weilte meine Gattin mit einer Freundin für ein paar Tage in Venedig auf der Biennale. Auf der rund achtstündigen Rückfahrt kamen die Damen auch einmal ins Gespräch über politisch-gesellschaftliche Themen. Und die Freundin meiner Gattin zeigte sich erstaunt, dass die Wissenschaft nun bewiesen habe, dass es mindestens 62 Geschlechter gebe. Die Dame ist ganz und gar keine Dumme. Aber sie geht einem kaum noch zu übertreffenden Blödsinn auf den Leim, nur weil er im Mäntelchen der Wissenschaft daherkommt. Und das, obwohl sie das Gegenteil des von den am Genderwahn Erkrankten Behaupteten seit Kindesbeinen tagtäglich sieht. Lehrstühle für Genderforschung – in vielen Ländern wurden sie bereits abgeschafft – Deutschland baut Toiletten für „Diverse“.

Und das CO2?

Es wird uns alle umbringen! Jeder Atemzug, den wir ein- und ausatmen, erhöht den natürlichen Anteil von 0,04 Prozent der Atemluft in vier Prozent. Dass wir mit Atmung ganz gut und ohne sie nur sehr kurz überleben können – geschenkt, wenn‘s ums Klima geht! www.science-skeptical.de/blog/klimaschutz-nahezu-10-des-vom-menschen-erzeugten-co2-stammt-aus-seiner-atmung
Die unverantwortliche Haltung, Förderung oder gar Zeugung atmender Kreaturen sollte verboten oder besteuert werden, falls sie eine weiße Hautfarbe haben. Afrika und Arabien hingegen mögen ihren Nachwuchs bitte zur Versorgung in die grüne Babyklappe der deutschen Sozialsysteme einlegen.
Alternativ könnten Robert und Annalena natürlich in Gesetzesform gießen lassen, künftig einfach nur noch das Einatmen zu erlauben und jedwedes Ausatmen zu verbieten. Dem Bundestag in seiner heutigen Besetzung traue ich locker zu, auch das durchzuwinken. Strom wird laut Annalena Baerbock ja auch im Netz gespeichert.
Doof, dass bei einigen abschmelzenden Gletschern nun Baumstümpfe zutage traten diekaltesonne.de/einige-alpengletscher-wachsen-wieder-und-fruher-sind-sie-auch-schon-mal-geschmolzen doof, dass sich die Erde schon vor der Bevölkerung durch die angebliche Krönung der Schöpfung immer schon in vergleichbaren Warm- und Kaltphasen befand, doof, dass man in Bohrkernen unter dem mehr als 2000 m dicken Eis in Grönland DNA-Spuren von Kiefern, Eiben und Erlen sowie von Schmetterlingen und anderen Insekten gefunden hat. www.berliner-spitzen.de/2019/06/03/das-gruene-land und dass sich andere Planeten unseres Sonnensystems in den vergangenen Jahren ähnlich stark erwärmt haben wie die Erde.
Ganz offenkundig war es auf unserem Globus schon mehrfach deutlich wärmer als heute. Und das auch schon lange, bevor Menschen den sich selbst bezichtigenden „ökologischen Fußabdruck“ erfanden.
Aber der Alarmismus kennt kein Halten mehr. Schon vor vielen Wochen warnten Meteorologen davor, dass es 2019 erneut zu einem „Dürre-Sommer“ kommen könne. Sicherlich ist das möglich, aber im Frühjahr kann das schlichtweg niemand wissen – ebenso gut hätte man vor einem völlig verregneten Sommer warnen können.
Bereits Ende April berichtete B5 aktuell, der Nachrichtensender des Bayerischen Rundfunks, darüber, dass „der gesamte Frühling schon wieder zu trocken gewesen“ wäre. Der „gesamte“ Frühling war da aber erst einen Monat alt! Und der nachfolgende Mai überdurchschnittlich nass und kühl, während aus den Alpen Anfang Juni die höchste Schneemenge seit fast 40 Jahren gemeldet wurde. www.br.de/nachrichten/bayern/zugspitz-rekord-so-hoch-lag-der-schnee-fast-40-jahre-nicht
Allein die relativ jungen Wortschöpfungen des „Starkregens“ und neuerdings des „Starkgewitters“ unterstreichen, dass man sich nach Kräften abmüht, die Apokalypse bis in die letzten Windungen der Gehirne der Menschen vor- und ihnen jedes eigene, womöglich kritische Denken auszutreiben, zuletzt sichtbar geworden an der Erhebung des „Klimaleugners“ zum „Klimaschädling“, der selbstverständlich auch „rechts“ ist.

Die psychologische Vorbereitung auf „Klima-Flüchtlinge“

Nicht beantworten können die Klimahysteriker auch die Frage, warum denn die über 30.000 Windenergieanlagen und die zig Quadratkilometer an Photovoltatikanlagen in Deutschland keine signifikante Senkung des angeblich so gefährlichen CO2 herbeigeführt haben. Und auch nicht, warum die Menschen im Sommer 1473 zu Fuß durch das ausgetrocknete Donaubett gehen konnten. juergenfritz.com/2018/12/17/kirstein-kleber/
 Fragen darf man auch das die Klimaretter nicht, denn am Dogma des menschengemachten Klimawandels zu zweifeln, ruft unweigerlich die Inquisition auf den Plan. Inkl. ihrer „Beweise“.
Die politisch und medial angeheizte Klima-Debatte verfolgt m. E. zwei Ziele: Erstens soll sie die Aufmerksamkeit der Menschen von anderen, tatsächlich viel bedrohlicheren Problemen ablenken und zweitens wird sie m. E. als der psychologische und moralische Schrittmacher für die kommenden Heerscharen von sog. „Klima-Flüchtlingen“ in Stellung gebracht. Warten wir‘s ab. Ich gebe Ihnen darauf Brief und Siegel!
Seit 2015 – niemand kennt die wirklichen Zahlen – dürften rund drei Millionen „Flüchtlinge“, „Asylsuchende“, und „Schutzbedürftige“ ins Land geströmt sein. Rund eine Million Kinder kommen in Afrika pro Woche zur Welt. Kinder, die von ihren Eltern oftmals weder ernährt noch sonst wie halbwegs menschenwürdig versorgt werden können. Migration kann das nicht ändern, selbst wenn das heute zum moralischen Totschlagargument hochstilisiert wurde. Die Afrikaner müssen es selbst ändern. Immer wieder sehenswert zu diesem Thema www.youtube.com/watch?v=YsRQNu9Jg7k.
Dank des UN-Migrationspakts, der Sehnsucht nach Selbstauslöschung der Grünen, Linken und Roten und der bis heute unwiderrufenen Botschaft der Merkelschen Willkommenskultur lässt sich unschwer erahnen, wohin es den Großteil der rund 50 Millionen jährlich neu geborenen Afrikaner ziehen wird: Ins Land, wo Milch und Honig fließen, alles bezahlt wird, Messerstechereien und Vergewaltigungen erst vertuscht, dann mit dem Wattebäuschchen geahndet werden und illegalen, ausreisepflichtigen „Flüchtlingen“ die Rückkehr in die Heimat finanziell versüßt wird, bevor sie dann einfach wiederkommen ins Land der Irren. www.abendblatt.de/hamburg/article216623007/Auslaender-erhalten-Geld-fuer-Ausreise-und-kommen-wieder
Wenn Sie sich das Land der Irren (sing. wie plur. möglich) noch etwas eingehender zu Gemüte führen wollen, werden Sie hier fündig: www.epochtimes.de/blaulicht/berliner-wahnsinn-trotz-kalaschnikows-pumpgun-und-pistole-mann-aus-serbischem-linienbus-darf-weiterfahren Viel Vergnügen!

Alles gelogen

Chemnitz: Ein Mensch wird am 26. August letzten Jahres zu Tode gemessert. Die Täter: „Schutzbedürftige“. Und die Täter-/Opfer-Umkehr inkl. Nazi-Bashing nimmt ihren Weg: Rechtsradikale, so die öffentlich-rechtlichen Medien, so Regierungssprecher Steffen Seibert und so die Bundeskanzlerin, hätten daraufhin Hetzjagden auf Migranten veranstaltet. „Beweis“: Ein siebzehnsekündliches Video von „Antifa Zeckenbiss“, das sich wenig später als völlig harmlos erweist und alles andere als eine Hetzjagd zeigt.
Obwohl alle involvierten Behörden ebenso wie die ortsansässige Presse der Menschenjad-Behauptung der Kanzlerin vehement widersprechen, organisieren die Gutmenschen in Windeseile ein „Konzert gegen rechts“, empfohlen ausdrücklich sowohl vom Bundespräsidenten als auch von Bundesaußenminister Maas.
Die Feststellung, dass es nach allen Erkenntnissen des Verfassungsschutzes und der Polizei definitiv keinerlei Hetzjagden Rechtsextremer in Chemnitz gegeben habe, kostete Verfassungsschutzpräsident Maaßen seinen Posten, während die regierungsnahen öffentlich-rechtlichen Medien und die Mainstreampresse unbeirrt bis zum Abwinken den Mythos der Chemnitzer Menschenjagden zelebrierten.
Vor zehn Tagen räumte die Bundesregierung dann ein, selbst überhaupt keinerlei Erkenntnisse zu den angeblichen Hetzjagden gehabt und sich ausschließlich auf Medienberichte gestützt zu haben. www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-gesteht-ein-hetzjagden-aussage-zu-chemnitz-beruht-ausschliesslich-auf-medienberichten Das heißt:
 Stramm linkslastige Relotius-Medien, stets auf der Jagd auf Nazis (hast Du keinen, mal Dir einen), erfinden eine pogromartige Lynchjustiz-Mär, die Regierung greift dankbar zu und die zwangsfinanzierten Medien suhlen sich über Wochen hinweg in den eigenen, regierungstreuen Falschdarstellungen.
Jetzt hingegen, wo die Katze aus dem Sack ist, herrscht allerorten beredtes Schweigen. Und die unsägliche Bundeskanzlerin schwadroniert an der US-Universität Harvard, dass „wir Lügen nicht Wahrheit nennen und nicht Wahrheit Lügen“. Welch irrwitzige Posse! www.welt.de/politik/ausland/article194478599/Angela-Merkel-in-Harvard-Luegen-nicht-Wahrheit-nennen-und-nicht-Wahrheit-Luegen
Ihnen allen ein entspanntes Wochenende!
Axel Retz
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
Thomas Jefferson (dritter US-Präsident)

Euer ERFRIBENDER



Montag, 22. April 2019

Das Phänomen, Offensichtliches nicht wahrnehmen zu wollen



Axel Retz: Das Phänomen, Offensichtliches nicht wahrnehmen zu wollen

Von 22. April 2019 Aktualisiert: 22. April 2019 12:11
Das Phänomen, Offenkundiges nicht wahrnehmen zu wollen oder im Falle tiefer verwurzelter Ideologisierung vielleicht auch gar nicht mehr zu können, hat sich seit 2015 schneller ausgebreitet als der gefürchtete Hausschwamm, der allerdings nicht gleich ganze Nationen in ihrem Fortbestand bedroht.



Die berühmt-berüchtigten drei Affen: Nichts hören, nichts sagen, nichts sehen wollen.Foto: iStock
Liebe Leserinnen und Leser,
während meiner Studenten-Studierendenzeit lebte ich 1977 einmal mit einer jungen Dame zusammen, die im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses wohnte. Ich werde noch darauf zu sprechen kommen. Im Gebäude lebten noch fünf andere Parteien, die meine gewiss nicht gerade leisen, ersten Gehversuche im Möbelbau mit stoischer Gelassenheit ertrugen.
Wir selbst hatten allerdings ebenfalls eine akustische Herausforderung zu bewältigen, die vor allem zu nachtschlafender Zeit störte: In den Heizkörpern gluckerte und brodelte es, dass an Schlaf kaum zu denken war.
Als der Leidensdruck zu groß wurde, kontaktierten wir den Vermieter, der uns sehr freundlich beschied, gleich am nächsten Tag den Hausmeister vorbeizuschicken, Herrn Dombrowski.
In Begleitung eines Kompetenz verheißenden Werkzeugkoffers rückte Herr D. auch gleich am nächsten Tag an. Wir führten ihn ins Schlafzimmer, wo die Heizung gerade Töne von sich gab wie in manchen Sequenzen der „Carmina Burana“. Und dann geschah etwas, das für mich zu so etwas wie einem Schlüsselerlebnis wurde: Herr Dombrowski verharrte rund 30 Sekunden in unserem Schlafgemach, um uns dann ganz erstaunt zu fragen, von welchen Geräuschen der Heizung wir denn nur sprächen. Er selbst könne nichts hören.
Das Phänomen, Offenkundiges nicht wahrnehmen zu wollen oder im Falle tiefer verwurzelter Ideologisierung vielleicht auch gar nicht mehr zu können, hat sich seit 2015 schneller ausgebreitet als der gefürchtete Hausschwamm, der allerdings nicht gleich ganze Nationen in ihrem Fortbestand bedroht.

Das Phänomen, Offenkundiges nicht wahrnehmen zu können

„Auf hohem Niveau verstetigt“, so war in der letzten Woche mit leicht selbstkritischem Tenor aus der CDU zu vernehmen, habe sich zu Zuwanderung. Diese Aussage ist „voll Dombrowski“! Denn wer heute einmal in eine kleine, mittelgroße oder gar große Stadt geht, der hört die Heizung gluckern wie niemals zuvor und allemal erheblich lauter als 2015, es sei denn, er hat sich mittels Smartphone von der Wahrnehmung der Wirklichkeit abgekoppelt. Verglichen etwa mit dem April des letzten Jahres, so sehe ich es und so berichten es viele Leser, ist die Anzahl von schwarzgewandeter Damen mit bis auf die Schuhe reichendem Gewand und meist hoher Kinderzahl in den Städten ebenso explodiert wie die Quote dunkelhäutiger „Schutzsuchender“ und die Anzahl der „Barber-Shops“, wo sich Not leidende, junge, männliche Schutzsuchende die Haare und Bärte schön machen lassen. Das Geschäft boomt, soweit ich das sehe.
Was Herr Dombrowski heute auch nicht wahrnehmen könnte, ist die zunehmende Anzahl Einheimischer, die sich tatsächlich nicht zu schade sind, öffentliche Papierkörbe durchzuwühlen. Im nahen Bayreuth sehe ich das mittlerweile bei fast jedem meiner Stadtbesuche. Ahnungslose Kinder, die gegen den Klimawandel auf die Straße gehen und die Schule schwänzen, werden dafür vom Bundespräsidenten und der Kanzlerin hofiert, Eltern, die ihre Kinder nicht beim Besuch einer Moschee dabei haben möchten, mit Geldbußen belegt. Aber Herr Dombrowski sieht das nicht.
Herr Dombrowski nimmt auch nicht wahr, in welcher für mich bislang unvorstellbaren Dynamik sich das Bildungsniveau an den Schulen absenkt, vor allem dort, wo der Anteil ausländischer Kinder den der deutschsprachigen marginalisiert. Herr Dombrowski biegt sich die Welt zurecht, wie sie ihm gefällt. Und er wird zunehmend militanter gegenüber jedem, der die Heizung immer lauter gluckern hört. Oder auch das Brodeln im Kessel.
Menschen in prominenter Stellung, die nicht Dombrowski heißen, sind zunehmend selten geworden. Einer von ihnen ist Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, seines Amtes bekanntermaßen verlustig gegangen, als er die von der Bundeskanzlerin angesprochenen „Hetzjagden“ in Chemnitz als Fake-News enttarnt hatte. Im ungarischen Fernsehen gab er nun ein Interview, das ich für sehr sehenswert halte. Nicht weil wir das, was er ausführt, nicht längst wüssten, sondern weil es belegt, dass das Aussprechen des Offensichtlichen heute ernst zu nehmende Konsequenzen haben kann. Wenn Sie mich fragen: Herr Maaßen hätte das Zeug zum Bundeskanzler www.epochtimes.de
Andererseits: Wo war und wo ist der Verfassungsschutz (und wo die Strafverfolgungsbehörden) heute, wenn die Regierung ganz offenkundig und längst von Gerichten bestätigt permanent gegen das Grundgesetz und andere Gesetze verstößt und ziemlich genau das betreibt, was in der UN-Menschenrechts-Charta als Völkermord bezeichnet wird? www.voelkermordkonvention.de

G5: Strahlende Zukunft

Wo wir gerade beim unappetitlichen Thema des Völkermords sind, kommen wir um den hochgelobten, neuen Mobilfunkstandard G5 schwerlich herum. Braucht das wirklich irgendwer? Ist es nicht schnuppe, ob irgendwelche Daten nun eine Minute oder nur eine halbe Sekunde unterwegs sind?
Vor allem aber: Die Liste wissenschaftlicher Arbeiten, die die Schädlichkeit hochfrequenter Strahlungen auf Lebewesen jeder Art (auch Pflanzen und Tiere) belegen, ist nahezu endlos. Die in dieser Woche erschienene Monatsausgabe der Schweizer „ExpressZeitung“ nimmt sich dieses Themas umfassend an. Unter anderem kommt dabei auch die schädigende Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung auf Vögel und Insekten zur Sprache, die teils zu völliger Orientierungslosigkeit, schweren Verhaltensauffälligkeiten und zur Autoaggression gegen die eigene Population führt.
Wer wie ich schon ein wenig länger auf den Straßen unterwegs ist, wird sich gewiss noch gut an die Zeiten erinnern, in denen man nach 200 Kilometern Autobahnfahrt erst einmal einen Stopp an einer Raststätte einlegen musste, um mit einem sogenannten, recht kratzbürstigem Insektenschwamm die Windschutzscheibe zu reinigen, auf der Hunderte der kleinen Tierchen ihr Leben gelassen hatte.
Anfang der neunziger Jahre brachte Motorola das „International 3200“ heraus, eines der ersten GSM-fähigen Mobiltelefone. Und nach und nach sprossen die Sendemasten aus dem Boden. Wenn ich mich recht erinnere, dürfte es damals angefangen haben, dass die Hersteller von Insektenschwämmen in die wirtschaftliche Bredouille kamen.
Es mag sein oder auch nicht, dass Glyphosat o. ä. für das Insektensterben verantwortlich ist. Aber es ist im wahrsten Wortsinn immer brandgefährlich, einem Ereignis ungeprüft eine Ursache unterzuschieben, nur weil sie so einleuchtend erscheint.

Wenn man alles schon ganz sicher weiß … kann man sich trotzdem irren

Hierzu ein persönliches Ereignis, dass viele von Ihnen vielleicht schon kennen: Am 10. Dezember 1977 hatte ich mit meiner damaligen Lebensgefährtin, die Sie ja bereits von Seite 1 dieses Newsletters kennen, begonnen, den kleinen Flur unserer Wohnung zu renovieren. Erste Maßnahme: Der erst kurz zuvor neu verlegte Teppichboden wurde aufgenommen und zusammengerollt ins Schlafzimmer verbracht. Dann ging es an die Arbeit: Alte Tapete runter, neue Tapete rauf.
Irgendwann in der nachfolgenden Nacht wurde ich wach, weil es sonderbar roch. Nach kurzem Überlegen fand ich die Lösung: Es war die Gummierung der ins Schlafzimmer gelegten Teppichbodenrolle. Kluges Köpfchen! Ich schlief wieder ein, wurde aber bald darauf wieder wach. Der Gestank war zweifellos stärker geworden. Ich öffnete vom Bett aus das Fenster und versuchte, wieder einzuschlafen. Was mir aber nicht gelang, da der beißende Geruch eher noch zunahm als schwächer wurde.
Da wir uns vorgenommen hatten, am nächsten Morgen um 07:00 Uhr mit der Renovierung fortzufahren, kam mir eine Idee: Wäre es schon 06:00 Uhr oder später, würde ich wegen des dummen Teppichbodens nicht extra aufstehen; sollte es aber noch früher sein, würde es sich lohnen, ihn aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Ich schaute auf den Radiowecker: 01:07 Uhr. Also eine klare Sache: Ich stand auf, klemmte mir die Teppichbodenrolle unter den Arm und öffnete die Tür zum Flur. Dann kam die Erleuchtung, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Die Wohnung stand in hellen Flammen, die angrenzende Tür des Wohnzimmers war von innen bis auf das Furnier weggebrannt.
Wir sind damals mit dem davongekommen, was wir auf dem Leib trugen. Und das war nicht viel. Seitdem schaue ich immer zweimal hin, wenn ich von irgendetwas „weiß“, warum es passiert und wie es wohl weitergeht. Die Klima-Jugend wäre gut beraten, sich über das von ihr herbeigesehnte G5 Gedanken zu machen, wenn ihre Hirne nicht noch ärger gegrillt werden sollen.

Die Klimareligionäre und eine fehlende Versachlichung der Klimadebatte

Nicht nur über G5 gehört eine interessenfreie Diskussion auf den Tisch, sondern endlich auch zur Klimadebatte. Einmal angenommen, das „menschengemachte“ CO 2 wäre tatsächlich verantwortlich für die Erderwärmung, dann wäre es das Gebot der Stunde, etwas dagegen zu unternehmen.
Die heutigen Befürworter der Elektromobilität suggerieren ihren Anhängern nur zu gerne, dass E-Automobile keinerlei Schadstoffe emittieren. Das mag richtig sein, was aber fällt bei ihrer Herstellung und Entsorgung an, was bei der Produktion des benötigten Stroms und was bei der Erstellung der erforderlichen Infrastruktur der unabdingbaren Stromnetze, die es heute schlichtweg nicht gibt?
Der Kölner Physikprofessor Christoph Buchal und Hans-Werner Sinn, der fühere Präsident des Ifo-Instituts, haben sich zumindest eines Teils dieser Fragen angenommen. Und gelangten zu dem Ergebnis, dass Elektroautos den CO 2 -Ausstoß im Vergleich zu dieselbetriebenen Kraftwagen nicht etwa vermindern, sondern erhöhen. www.heise.de
Dass die Klimareligionäre, die Bundesregierung, die EU und Greta T., die vom Papst in dieser Woche gebeten wurde, für ihn zu beten, das nicht gerne hören wollen, liegt auf der Hand. Eine Versachlichung der Diskussion mag man nicht. Ansonsten käme man zu ganz einfachen Fragen.
Beispielsweise dieser: Mein erstes neu gekauftes Auto war ein Golf 1, den ich 1977 erstand und bei dessen Bestellung ich unter dem Kopfschütteln des Verkäufers Sicherheitsgurte für die Rücksitze haben wollte. Das mit 50 PS motorisierte Wägelchen brachte ein Leergewicht von 750 kg auf die Waage. Mit 700 kg schlägt heute allein die Batterie des Audi e-tron zu Buche, der mit 408 PS aufwartet. 10.011 DM waren damals für den Golf fällig, die Preisliste des Audi e-tron beginnt bei 77.900 Euro, umgerechnet 156.271 DM. Verraten Sie mir, wo sich hier der Fortschritt versteckt hat? In den 255er Reifen statt meiner 155er? Liebe Grüße vom Feinstaub und vom energiefressenden Abrollwiderstand!
Und: Damals konnte man sein Wägelchen auch noch selbst reparieren. Nach jeweils rund 10.000 km tauschte VW zweimal die obenliegende Nockenwelle meines neuen Golfs aus. Und in beiden Fällen war es der Nokken des Einlassventils des zweiten Zylinders. Beim dritten Auftauchen des Klapperns aus dem Motorraum und des Leistungsabfalls legte ich selbst Hand an – und tauschte neben der Nockenwelle auch das für die Ölversorgung auf den Nockenwellenlagern montierte Röhrchen aus, das über dem Problemventil keine ausreichende Öffnung hatte. Als ich das Auto bei 180.000 km verkaufte, war diese Nockenwelle immer noch drin. Weil man sich in der Werkstatt nur auf die Folgen, nicht aber die Ursache des Schadens konzentrierte hatte. Eine Fehlleistung, die sich heute auch in vielen Segmenten des politischen Geschehens zeigt.

Litera-Tour

Meine private Bibliothek ist mehr als überschaubar, um das Wort mickrig zu vermeiden. Was unter anderem auch daran liegt, dass ich es nur äußerst wenige Werken erlaube, dort sesshaft zu werden.
Bücher, die ich bis zum Ende lese, sind selten. Bisweilen (Heiko Maas) weiß man zu rasch, dass der Autor leider nichts zu sagen hat, bisweilen (Thilo Sarrazin) ist man früh im Bilde, dass der Mann zwar recht hat, muss sich dafür aber auch nicht durch Hunderte von Seiten wühlen, um sich bestätigt oder widerlegt fühlen zu können. Denn der Quellenfundus lässt keinerlei Fragen offen.
Zwei Bücher aber habe ich zuletzt regelrecht verschlungen. Zum einen Jean Raspails schon 1973 erschienenen, dystopischen Roman „Das Heerlager der Heiligen“, der heute vermutlich kaum noch Chancen hätte, verlegt zu werden, da er die Massenmigration nach Europa, die Selbstaufgabe der Europäer und den Kampf der Regierung gegen die tatsächlichen Verteidiger der eigenen Kultur und Werte auf den Punkt bringt.
Lange dachte ich, dass Monsieur Raspail ein Visionär wie einst George Orwell wäre. Mein Bruder hingegen mutmaßte, dass sich „gewisse Kreise“ dieses Buchs als Steilvorlage angenommen haben könnten. So, wie es aktuell aussieht, gebe ich im Recht! Auch wenn die „Flotte der letzten Hoffnung“ in diesem Buch aus Indien/Pakistan kommt, können die Parallelen zum heutigen Geschehen nur verblüffen. Bis hin zur sich gerade formierenden, neuen Flüchtlingsbewegung auf der Balkanroute, die sich selbst als „Konvoi der letzten Hoffnung“ bezeichnet.
„Golo spaziert“ ist eines der wenigen zeitgenössischen Bücher, die das schlichte Prädikat „Große Literatur“ verdienen. Es zu lesen, ist ein schierer Genuss! Und Augen öffnend für all Jene, die sie immer noch nicht offen haben. Geeignet ist es vor allem für Menschen, die sich fernab des Inhaltes dieses Buchs einfach einmal ein Lesevergnügen gönnen mögen. Falls Sie wie auch ich kein amazon-Kunde sind, können Siediese Sommerlektüre hier direkt beim Verlag bestellen: ewkshop.de

Europa-Wahlen: Polarisierung voraus

Wenn es um die Ende Mai stattfindenden Wahlen zum Europa-Parlament geht (wieso gibt es dieses Parlament, wo es doch gar keine europäische Regierung gibt?), lohnt der Blick ins ferne Indonesien, wo  bereits in dieser Woche gewählt wurde. Indonesien als weltweit bei der Anzahl der dort lebenden Muslime (ca. 87 Prozent bzw. 200 Millionen) führend, galt bis jetzt in Hinsicht der religiösen Toleranz als mustergültig, wobei das ein wenig irreführend ist, da sich per Gesetz alle Bürger wahlweise zum Islam, dem Christentum, dem Buddhismus, dem Konfuzianismus oder dem Hinduismus bekennen müssen.
Der Wahlausgang ist bekannt: Yoko Widodo war der amtierende Präsident und er ist auch der neue! Seine härtesten Gegner waren Leute, die vor allem die Scharia durchsetzen und für Frauen den Schleier verpflichtend, Homosexualität unter Strafe und den Ehebruch von Frauen mit Steinigen zu sanktionieren gedachten. www.tagesschau.de
Schluss mit der Toleranz.
Rot, Grün und Links sollten sich das einmal in Ruhe anschauen. Und sich nicht die Blöße geben, dass man all das ja nicht habe wissen können. Hierzu ein drei Jahre alter Artikel der WELT, der zeigt, wie es in Großbritannien schon 2016 um Integration, die Bildung von Parallelgesellschaften und die Ablehnung unserer „Werte“ bestallt war. Man könnte daraus ebenso lernen wie aus dem Beispiel Schwedens.
Aber dazu müsste man erst einmal seinen Multikulti-Rausch ausnüchtern. www.welt.de
Dass sich die EU in ihrer Selbstdarstellung und auch in ihrer Präsentation in den Medien mit geradezu penetranter Hartnäckigkeit permanent mit Europa verwechselt, ist wohl Programm. Die EU jedoch bekämpft das „Europa der Völker“, sie versucht, ihnen ihre Identität zu rauben, sie einem bürokratischen Zentralismus unterzuordnen, das Mitspracherecht der nationalen Parlamente zu minimieren, die Migration nach Europa zu forcieren, die Überwachung der Bürger zu perfektionieren, die Meinungsfreiheit zu kriminalisieren, den Genderwahn gesellschaftsfähig zu machen und die Demokratie noch viel stärker in Richtung Scheindemokratie zu verändern.
Diejenigen, die das gut finden, werden ihr Kreuzchen Ende Mai bei den Grünen, den Linken, den Roten oder mittlerweile ja auch bei den durchgegrünten Schwarzen machen. Diejenigen, die all das ganz und gar nicht gut finden, anderswo.
Eine Wahlempfehlung kann und will ich nicht abgeben. Allerdings halte ich die Wahl zwischen Manfred Weber und Frans Timmermans als Nachfolger des so arg ischiasgeplagten Jean-Claude Juncker für so etwas Ähnliches wie die Wahl des kleineren Übels. Die Wahlkabinen warten auf Sie!

Emigs Ecke

Wie immer an dieser Stelle zum Ende des Newsletters etwas Positives. Die nordirische Friedensnobelpreisträgerin Mairead Corrigan-Maguire hat den Wikileaks-Gründer Julian Assange für den diesjährigen Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Ginge es nach mir, sollte es zwei Preisträger geben, einmal Herrn Assange und einmal Herrn Snowden.
Beide haben sich des „Verbrechens“ schuldig gemacht, umfangreiche Verbrechen von Regierungen ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Gewiss haben sie, insbesondere Edward Snowden, gegen die ihnen obliegende Loyalitätspflicht verstoßen – aber das ist genau das, was man von halbwegs anständigen Menschen erwarten sollte, sobald sie gewahr werden, als Zahnräder hochkrimineller Strukturen missbraucht zu werden, für die Frieden, Freiheit, Menschenrechte und Demokratie noch weniger sind als leere Worthülsen.
Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest!
Beste Grüße
Axel Retz
„Offensichtlich ermöglicht das Internet derzeit mehr Freiraum, als die Demokratie vertragen kann.“ Monika Grütters, Kulturstaatsministerin im „Tagesspiegel“ Diesen schönen Beitrag finden Sie hier: www.tagesspiegel.de
Meine Meinung dazu findet sich in den Schlusssätzen dieses Artikels: „Statt „Digital first“ sollten wir uns des halb den Anspruch „Demokratie zuerst“ auf die Fahnen schreiben. Eine Politik, die Menschen nicht nur als User betrachtet, sondern als Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt, muss diesem Anspruch gerecht werden.“
Aber: Wenn eine Demokratie am Freiraum des Internets zu scheitern droht, dann liegt das Problem m. E. keinesfalls auf Seiten des Internets.
Axel Retz ist seit über 25 Jahren als Chefredakteur von Börsenmagazinen und Börsendiensten tätig und betreibt die Portale www.private-profits.de und www.moneyversum.de

Euer ERFRIBENDER