Mittwoch, 20. März 2019

Mal gut, dass es keine bedürftigen Einheimischen gibt, denn laut Merkel ging es uns noch nie so gut!



Baubeginn für 18-Millionen-Euro-Flüchtlingsheim in Leverkusen

"Die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge erforderte es, menschenwürdigen, teilweise neuen, Wohnraum zu schaffen.“ Dies ist die offizielle Rechtfertigung der Stadt Leverkusen!"



Epoch Times20. März 2019 Aktualisiert: 20. März 2019 16:48
Für Flüchtlinge und Migranten, die derzeit in Countainerunterkünften in Leverkusen leben, werden 84 Wohneinheiten in der Sandstraße gebaut.



Flüchtlinge in Deutschland. (Symbolbild)
Laut Pressemitteilung der Stadt Leverkusen entsteht ein neues Flüchtlingsheim in der Sandstraße. Die Baukosten werden auf 18 Millionen geschätzt. Es entstehen insgesamt acht Gebäude, die teilweise über Treppenhäuser miteinander verbunden sind.
Die geplanten 84 Wohneinheiten sind jeweils knapp 50 Quadratmeter groß und bestehen aus einem Küchen- und Aufenthaltsbereich, zwei Zimmern sowie einem Badezimmer. Pro Zimmer sind jeweils zwei Personen eingeplant.
Sechs Wohneinheiten sollen barrierefrei gestaltet werden. Das gilt auch für die zwei Verwaltungsgebäudetrakte und die komplette Außenanlage mit einem Fußballplatz, Spielplätzen, Tischtennisplatten sowie Ruhezonen mit Tischen und Bänken.
Im Gebäudetrakt ist ein großer, zentraler Waschraum mit Trockenraum und einen Aufenthaltsbereich mit Teeküche für alle Bewohner geplant. Auch Hausmeister, Sicherheitsdienst und Caritas werden im Gebäudetrakt Räumlichkeiten beziehen.
Die gesamte Wohnanlage wird in Massivbauweise erstellt, im Bereich der Wohnungen wird die Fassade weitestgehend mit Klinkerriemchen, im Bereich der Verwaltungs- und Aufenthaltsräume mit einer Plattenfassade robust und nachhaltig verkleidet“, schreibt die Stadt.
Nach der zweijährigen Bauzeit werden die derzeit in Containern untergebrachten Migranten in das neue Heim einziehen. Die Containerunterkünfte im Stadtgebiet werden dann schrittweise abgebaut. Zusätzliche Unterkünfte wird es durch den Bau nicht geben. Nach Abschluss der Arbeiten stehen Belegungsplätze in gleicher Höhe wie vor dem Neubau zur Verfügung, berichtet die Stadt.
Nach Auskunft des  Kommunalen Integrationszentrums Leverkusen  sind 675 Flüchtlinge in elf kommunalen Gemeinschaftsunterkünften untergebracht. 343 Geflüchtete leben in derzeit 90 angemieteten Wohnungen (Stand: Oktober 2018). Auf der Website heißt es:


Die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge erforderte es, menschenwürdigen, teilweise neuen, Wohnraum zu schaffen.“
Nach Informationen der Stadtverwaltung leben insgesamt 4.675 Frauen, Männer und Kinder aus mindestens 46 Ländern der Welt als Flüchtlinge in der Stadt (Stand Dezember 2017). (sua)


Weltweiter Missbrauch - UN - Clinton - Kirche ! Klagt sie endlich an und...


Ohne Worte.... 

                         einfach Abartig!


          

       Euer ERFRIBENDER

Das Merkel Unser

Wie lange wollt "IHR"

                    diese Volksverräter 

                                            noch gewähren lassen? 

Habt "IHR" kein Gewissen?




           

     Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 19. März 2019

Mehr als 500 000 illegale Einwanderer vor deutschen Behörden untergetaucht




An alle "GUTMENSCHEN"...

        wie wäre es mit einer Bürgschaft für 

                                       diese "armen Illegalen"! 

Habt ja eh nichts zu befürchten, 

     der Staat übernimmt ja ohnehin die Kosten!

Ismail Tipi: Mehr als 500 000 illegale Einwanderer vor deutschen Behörden untergetaucht

Von 19. März 2019 Aktualisiert: 19. März 2019 10:48
In einem Gastkommentar für „Tichys Einblick“ hat der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) vor den Gefahren gewarnt, die untergetauchte Ausreisepflichtige für die öffentliche Sicherheit darstellten. Viele junge Männer aus Syrien und dem Irak hätten auch Kampferfahrung.


Polizeibeamte in Bayern kontrollieren einen illegalen Einwanderer aus Eritrea.
Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi hat in einem Kommentar für das Onlineportal „Tichys Einblick“ vor Gefahren für die innere Sicherheit gewarnt, die von untergetauchten ausreisepflichtigen Asylwerbern ausgehe.„Mit den Massen an Asylsuchenden und Migranten, die während der Flüchtlingskrise nach Deutschland einreisten“, erklärt Tipi, „ergibt sich nicht nur eine verwaltungstechnische Herausforderung, sondern auch eine eminente Gefahr für die innere Sicherheit, die von weiten Teilen der Öffentlichkeit und Politik schmerzlich unterschätzt wird“.
Ein Großteil der seit 2015 eingereisten Asylsuchenden hätten keinerlei Bleibeperspektive, weil sie aus sicheren Ländern aus Deutschland eingereist wären. Die Verheißungen des deutschen Sozialstaats hätten sie angelockt, durch die massenhafte Einwanderung würde jedoch allenfalls dieser selbst in seinem Bestand gefährdet.

„Chronischer Narzissmus auf Kosten der Allgemeinheit“

Die Verwaltung sei kaum in der Lage, die Flut an Asylanträgen zu bewältigen, denen im Regelfall eine Ablehnung und die Anordnung folge, das Bundesgebiet zu verlassen. In der Zwischenzeit suchten die Betroffenen nach Wegen, sich dem Zugriff der deutschen Behörden zu entziehen und unterzutauchen. Bei ihren Versuchen, sich einer Abschiebung zu entziehen, könnten sie auf die Mithilfe ideologisierter Helfer aus dem einheimischen linksextremen Spektrum zählen:
Selbsternannte Moralwächter, vorrangig aus dem linken Teil des politischen Spektrums, sagen jeder Form von Vernunft und Rechtsstaatlichkeit den Kampf an, um ausschließlich die Emotionen herrschen zu lassen und jede Form von Abschiebung zu einem faschistischen und rassistischen Instrument eines hartherzigen Polizeistaates, dass es mit allen verfügbaren Mitteln, ob legal oder rechtswidrig, zu verhindern gilt.“
Deren „unter dem Deckmantel des Aktivismus getarntes Engagement gegen unsere Gesellschaft“ sei „nichts weiter als die Zurschaustellung eines chronischen Narzissmus auf Kosten der Allgemeinheit“.
Bereits 2017 gingen Fachleute davon aus, dass bis zu 520 000 illegale Einwanderer, die im Zuge der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen waren, untergetaucht wären und als „U-Boote“ ohne jedwede Erfassung durch die Behörden in Deutschland lebten. Dies sei ein „sicherheitstechnischer Skandal ungeahnten Ausmaßes“, meint Tipi, der zudem in Erinnerung rief, dass sich auch noch hunderte IS-Anhänger mit deutschem Pass in Syrien und dem Irak befänden, die auf ihre Rückkehr hofften.

Illegaler Aufenthalt geht mit illegalen Erwerbsquellen einher

 Das Untertauchen in Deutschland sei offenbar leichter als erwartet, meint der CDU-Abgeordnete:
Die Betroffenen verstecken sich bei ihren Familien, bei Freunden, Bekannten oder sogar bei einigen der oben genannten Moralapostel, die damit in ihren eigenen Augen eine edle Tat vollbringen, in Wirklichkeit aber unseren Rechtsstaat schädigen und die Allgemeinheit gefährden.“
Es sei nicht hinnehmbar, dass ein Rechtsstaat nicht wisse, wer sich innerhalb seiner Grenzen aufhalte. Zudem verfügten viele der Untergetauchten über eine erhebliche kriminelle Energie und finanziere seinen Lebensunterhalt durch Schwarzarbeit, Kleinkriminalität, bisweilen aber auch schwerere Kriminalität wie räuberische Erpressung oder Handlangerdienste innerhalb des Organisierten Verbrechens.
Die Warnung des früheren Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen, die dieser jüngst in einem Zeitungsinterview wiederholte, sei berechtigt: Eine Vielzahl jener junger Männer, die aus Syrien oder dem Irak ins Land gekommen seien, hätten dort bereits Gewalterfahrungen gesammelt, zum Teil sogar in den Reihen der Islamisten. „Diese jungen Männer dürften im Zweifel besser mit einer Kalaschnikow umgehen können als normale deutsche Polizeibeamte.“
Tipi mahnt den unbedingten Schutz der Grenzen und das Erfassen der Personalien von Einwanderern an, die unabdingbar seien, um den Schutz der Bürger zu gewährleisten. Auch die reibungslose Abschiebung abgelehnter Asylbewerber müsse garantiert werden, notfalls durch unangekündigte Ausschaffungen und Abschiebehaft.

„Keine Rückkehr für IS-Kämpfer“

Der CDU-Abgeordnete äußerte sich in einem Interview mit „17.30 live“ auf SAT1 auch zu den jüngsten Aussagen des Fraktionschefs der Union im Bundestag, Ralph Brinkhaus, der auf explizite Nachfrage durch den Pressedienst idea einen muslimischen Bundeskanzler für die CDU bereits 2030 nicht ausschließen wollte.
Tipi unterstützte grundsätzlich die Ausführungen des Fraktionschefs und erklärte, es könne selbstverständlich die Religionszugehörigkeit kein Hindernis für eine politische Karriere sein, wenn Einwanderer in Deutschland Heimat gefunden hätten. Voraussetzung sei allerdings, dass der Betreffende sich zum Grundgesetz, zu den Gesetzen und den Werten bekenne, die das Zusammenleben im Lande bestimmten. In den nächsten Jahrzehnten sei ein möglicher muslimischer Kanzler in Deutschland jedoch wahrscheinlich kein Thema.
Wäre er hypothetisch für einen Tag Bundeskanzler, erklärte Tipi, würde er dafür Sorge tragen, dass die Menschen ihren Wohlstand erhalten könnten, dass sie sicher leben könnten und dass es eine Dankbarkeitskultur gegenüber den Senioren gebe. Er würde sich auch dafür einsetzen, dass diese Gesellschaft auf keinem Auge blind würde und insbesondere auch radikalen Islam, Salafismus oder Dschihadismus bekämpfe.
Die „Menschen- und Demokratiefeinde“, die in Syrien für den IS gekämpft hätten, dürften nicht wieder nach Deutschland zurückkehren und wo es ihnen gelinge, durch Schleichwege wieder einzureisen, seien sie nach einem rechtsstaatlichen Verfahren wieder auszuweisen.

Euer ERFRIBENDER



Sonntag, 17. März 2019

Pleite durch Ausgrenzung? Antirassisten-Lokale insolvent * Regensburg


Was ist nur aus unserem Land geworden? 

Was bildet sich dieses Linke Pack ein? 

Wann werden denn letztendlich 

                           die Vorfahrtsregeln geändert? 

Es kann doch nicht sein, 

               dass im Straßenverkehr,

                        die Regel "Rechts vor Links" gilt?



            

           Euer ERFRIBENDER

Samstag, 16. März 2019

Geisteskrank! CO2-Fanatiker will uns Kinder verbieten


Auf den Punkt gebracht.... 

Liebe Eltern, hohlt eure Kinder 

                                endlich von der Straße! 

Diese Links-Grünen Klimaspinner 

                  vernichten nicht nur die Natur, 

                                         nein, SIE vernichten uns!




             

        Euer ERFRIBENDER

Freitag, 15. März 2019

Stoppt endlich diesen Klimawahn, und jagt die GRÜNEN um Teufel!




Greenpeace-Gründungsmitglied: Klimawandel gibt es – aber er ist weder menschengemacht noch eine Krise

Ein Artikel aus der Epoch Times


Von 15. März 2019 Aktualisiert: 15. März 2019 17:25
Die Darstellung, dass vom Menschen emittiertes CO2 zu einer globalen Klimakatastrophe führe, sei „nicht nur Fake-News, sondern auch Fake-Wissenschaft“, erklärt Greenpeace-Gründungsmitglied Patrick Moore auf Fox News. Kohlenstoff, und damit auch Kohlendioxid, sei der Baustein allen Lebens.


Das Greenpeace-Schiff "Rainbow Warrior" im Hafen von Izmir, Türkei, 2010.Foto: iStock
Am Dienstagmorgen (12.3.) war Patrick Moore, Gründungsmitglied der Nichtregierungsorganisation „Greenpeace“ und Autor des Buches „Confessions of a Greenpeace Drop-Out: The Making of a Sensible Environmentalist“, zu Gast in der US-amerikanischen TV-Show „Fox & Friends“.
Darin übte er deutliche Kritik an Politikern und Nichtregierungsorganisationen, die vor einer angeblich drohenden Klimakatastrophe durch anthropogene CO2-Emissionen warnen. US-Präsident Donald Trump verbreitete die Aussagen Moores kurz nach dem Gespräch auf Twitter.

Erwärmung nach Jahrhunderten einer Kleinen Eiszeit kein Grund zur Panik

Tatsächlich, so Moore, sei „die gesamte Klimakrise nicht nur Fake-News, sondern auch Fake-Wissenschaft“. Es gebe überhaupt keine Klimakrise. Moore erklärt:
„Es gibt Wetter und Klima überall auf der Welt. Und tatsächlich ist Kohlendioxid der Hauptbaustein allen Lebens. Daher kommt die Kohle in einem auf Kohlenstoff basierenden Leben, und das ist jedes Leben zu Lande und zu Wasser. Und es ist nicht nur das: Ein bisschen Erwärmung würde mir selbst als Kanadier gar nicht schaden und die Menschen in Russland hätten gegen ein paar Grad mehr auch nichts einzuwenden.“
Niemand leugne, dass es einen Klimawandel gäbe, macht Moore deutlich:
Ja, natürlich ist der Klimawandel real. Es gibt ihn seit Anbeginn der Zeit. Aber er ist weder gefährlich noch vom Menschen gemacht.“
Der Klimawandel sei ein völlig natürliches Phänomen und die derzeitige moderne Warmperiode habe vor 300 Jahren begonnen, als die Kleine Eiszeit zu Ende ging. „Nichts, wovor man Angst haben müsste.“ Aber die Klima-Alarmisten leben davon, Angst zu machen. Die meisten Wissenschaftler, die von einer Krise sprechen, würden ihren Lebensunterhalt aus Regierungsaufträgen bestreiten.

„Zu Beginn machte Greenpeace gute Sachen – später übernahmen Linksextreme das Ruder“

Zudem sei es ein Widerspruch, einerseits zu behaupten, die Wissenschaft sei eindeutig und Skeptiker sollten schweigen, andererseits aber immer weitere und weitere Studien fortzuführen, als gäbe es noch etwas Neues zu entdecken.Tatsächlich, so erklärte Moore, sei Kohlendioxid etwas sehr Nützliches für die Welt. Es nütze der Umwelt insgesamt, der Land- und Forstwirtschaft und dem Klima insgesamt.
Auf die Frage, warum er ausgerechnet an der Gründung von Greenpeace beteiligt war, erklärte er, als studierter Ökologe der späten 1960er und frühen 1970er hätten ihn der Kalte Krieg, die Atomgefahr und das zunehmende Umweltbewusstsein geprägt. Tatsächlich habe Greenpeace damals viel Gutes getan:
Wir haben die Nukleartests in Alaska gestoppt. Wir haben sie im Südpazifik gestoppt. Wir haben Wale gerettet. Und wir haben es verhindert, dass eine Menge an Giftmüll ins Meer gelangte. Und in die Luft.“
Allerdings sei die Organisation Mitte der 1980er Jahre so bekannt geworden, dass sie enorme Geldsummen einbringen konnte. Gleichzeitig habe die extreme Linke sie infiltriert und von einer auf Wissenschaft gegründeten Organisation in eine solche verwandelt, die auf Sensationalismus, Desinformation und Angstmache beruhte.

„Green New Deal“ würde zu Hungersnot in den Großstädten führen

Moore wies einmal mehr den „Green New Deal“ zurück, einen weitreichenden Klimaplan der demokratischen Repräsentantenhaus-Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez, der einen weitreichenden Ausstieg aus allen nicht erneuerbaren Energien vorsieht und eine Reihe von Parallelen zur deutschen Energiewende unter Bundeskanzlerin Angela Merkel erkennen lässt. Allerdings soll dieses Programm innerhalb eines noch strafferen Zeitrahmens durchgezogen werden.
Der Ex-Greenpeace-Aktivist lehnt diesen ab, weil „es im Grunde das Ende der Zivilisation wäre, wenn in den nächsten, sagen wir, zehn Jahren sowohl USA-weit als auch weltweit 85 Prozent der Energie in Form von Kohle, Öl und Erdgas auslaufen würden. Wir haben schließlich nichts, womit wir es ersetzen könnten.“
Zudem liefen Grüne auch gegen CO2-emissionsfreie Kernreaktoren und Wasserkraftwerke aus ideologischen Gründen Sturm, auch wenn diese erneuerbare Energien lieferten. In Summe seien diese also „gegen annähernd 98,5 Prozent all jener Elektrizität, die wir derzeit nutzen und etwa 100 Prozent aller Transportformen, die wir dafür nutzen“.
Am Ende würde es ihr eigenes Zielpublikum in den Großstädten sein, das in Massen verhungern würde. Um Nahrung von den Farmen in die Städte zu bringen, brauche man große Lkws, und es werde „auf absehbare Zeit keine elektrifizierten Zufahrtswege geben, um 40 Tonnen an Nahrungsmitteln in die Supermärkte zu bringen“. Einige Städter mögen offenbar denken, dass das Essen in den Supermärkten selbst hergestellt werde. Dem sei aber nicht so. Ohne Lkws würden auch in New York oder Manhattan, wo Ocasio-Cortez herkomme, die Menschen zu hungern beginnen, und es würde in kurzer Zeit die Hälfte der Bevölkerung sterben.

„Die Leute sollten mehr über Chemie lernen“

Weltweit, so meint Moore, seien gar 90 Prozent der Bevölkerung von fossilen Energieträgern abhängig, sowohl für die Produktion als auch für den Transport von Gütern des täglichen Bedarfes. Diese zu verbrennen sei zudem auch nicht schädlich:
Fakt ist, dass 85 Prozent der weltweit erzeugten Energie von fossilen Energieträgern stammt. Und das Kohlendioxid, das beim Verbrennen emittiert wird, wurde seinerseits vor Millionen Jahren aus der Atmosphäre und den Meeren genommen und in Sedimenten gespeichert. Wir lassen es jetzt frei, zurück in die Atmosphäre, wo es das Leben auf Erden befruchten kann.“
Kohlendioxid und Wasser sind die beiden Hauptbausteine jedes Lebens, unterstreicht Moore. Kohlenhydrate und auch fossile Treibstoffe sind lediglich Kohlenwasserstoffe, denen Sauerstoff fehle. Verbrenne man sie, würde der Sauerstoff damit wiederverbunden, sodass Kohlendioxid entstehe. „Menschen sollten mehr über die Chemie lernen“, so Moore.
Greenpeace distanziert sich seit dessen Ausstieg von Moore und führt ihn auch auf ihrer Seite nicht als Mitbegründer. Die Organisation bestreitet, dass er ein solcher sei. Das „Wall Street Journal“ verwendet seit 2011 die Bezeichnung „Gründungsmitglied“. PJ Media schreibt dazu, dass Moore nicht an der Gründung der ursprünglichen Kernorganisation beteiligt war, dem „Don’t Make a Wave Committee“, aber Teil der Mannschaft der „Phyllis Cormack“ war, des ersten Schiffes, das später in „Greenpeace“ umbenannt wurde uns von dem die Organisation später den Namen übernahm.

Euer ERFRIBENDER