Ich bin die 15-jährige Julia.
Ich bin Ihr letztes Opfer.
Helmuthelle,
[24.06.21 15:15]
Ich bin
die 15-jährige Iulia.
Ich bin
Ihr letztes Opfer. Ich habe mich eingereiht in die Reihe der vielen toten Mädchen
und Jungen, Frauen und Männer, die Sie mit Ihren unfähigen Politikerkollegen
auf dem Gewissen haben. Aber ich befürchte, dass ich nicht das letzte Opfer
Ihrer Gäste sein werde.
Ich war
im Casinogarten in Viersen. Und bin dort abgeschlachtet worden. Einfach so. Mein
Körper war mit unzähligen Einstichen übersät. Der Mann hat im Blutrausch wie
ein Irrer, wie ein Geisteskranker auf mich eingestochen. Er hat mich mit seinem
Messer so oft getroffen, dass mehrere meiner Organe zerfetzt wurden und ich
selbst dann gestorben wäre, wenn der Notarzt sogar schon während der Tat neben
mir gestanden hätte.
Es hat so
geschmerzt, Frau Merkel. Diese schlimmen Schmerzen durch das Messer im Körper. Jeder
Stich hat gebrannt, wie ein glühender Eisenhaken.
Und ich
wollte doch noch nicht sterben. Ich war erst 15 Jahre alt, Frau Merkel. ICH WAR
ERST 15!!! Ich hatte noch mein ganzes Leben vor mir.
Ich
besuchte die Schule. Ich war verliebt. Ich hatte Freunde, mit denen ich mich
traf, um Eis essen zu gehen, Schminke auszuprobieren, rumzualbern.
Ich hatte
Eltern die mich liebten und dich ich liebte. Auf die ich sauer war, wenn ich
abends nicht länger unten bleiben durfte, die ich aber immer mit jeder Faser
meines Herzens geliebt habe. Was sollen sie jetzt ohne mich machen?
Ich hatte
alles das, Frau Merkel, was auch Ihnen in Ihrer Kindheit möglich war. Nur mit
dem Unterschied, dass Sie in Ihrer Kindheit Politiker hatten, denen es wichtig
war, dass Sie als Kind sicher und in Frieden aufwachsen.
Und genau
das haben Sie mir und den vielen anderen Opfern ganz bewusst verwehrt.
Sie haben
zugelassen, dass unsere Kindheit und unsere Jugend nicht mehr die ist, die Sie
selbst noch genießen durften.
Es spielt
in diesem Fall keine Rolle, ob mich ein Bulgare oder ein Moslem umgebracht hat.
Wichtig ist nur eines:
Sie haben
das Land und die Gesellschaft zerstört.
Sie haben
Türen und Tore geöffnet und Menschen ins Land gelassen, die alles vorhatten,
nur nicht sich zu integrieren. Sie haben ohne zu reagieren zugesehen, wie der
Tod anfing, in Deutschland seine Ernte einzuholen.
Sie haben
zu jedem Toten geschwiegen. Sie haben die Angst in dieses Land gebracht. Angst,
morgens aus dem Haus zu gehen und abends seine Lieben nicht mehr wieder zu
sehen.
So, wie
ich, Frau Merkel.
Sie Frau
Merkel, Sie mit Ihren Volksverrätern aus dem Bundestag, mit den Vertretern von
Gewerkschaften, Kirchen und Medien, Sie und die Nutznießer ihrer Politik,
Caritas, private Vermieter usw. haben mich getötet.
Und das
Schlimmste ist, dass Sie alle mich nicht aus Versehen mit getötet haben.
Aus
Versehen wäre schon schlimm genug. Aber Sie wussten längst um die tödlichen
Folgen für uns, die wir nicht wie Sie mit Bodyguards durch das Leben laufen. Und
trotz dieses Wissens haben Sie weitere getötet. Sie haben sich geweigert, die
Grenzen zu schließen. Bis heute.
'
Frau
Merkel, Sie haben mich getötet. Ich bin Ihr Opfer. Ihres und das all derer, die
aus Gründen der politischen Korrektheit bereit waren, mich für ihren
multikulturellen Traum sterben zu lassen.
Gucken
Sie mir in meine Augen, Frau Merkel. Sie sind jetzt erloschen. Mein Schmerz hat
aufgehört. Ich liege jetzt nicht zu Hause in meinem Bett inmitten meiner
Familie, sondern allein in der Gerichtsmedizin. In einem Kühlfach. Ich liege
als 15-jähriges Mädchen auf einem kalten Tisch aus Edelstahl.
Für meine
Familie hat der Schmerz gestern Mittag angefangen. Und er wird sie für den Rest
ihres Lebens nicht mehr loslassen. Sie haben auch das Leben meiner Familie
zerstört. Sie Frau Merkel. Sie waren das!
Schauen
Sie mir ein letztes Mal in die Augen, Frau Merkel. Diese Augen sind die, von
hunderten getöteten Menschen, die Sie geopfert haben.
Es sind aber auch die Augen der Deutschen, die mit jedem toten Kind mehr und entschlossener werden, Sie für Ihren Massenmord am deutschen Volk zur Verantwortung zu ziehen. —
Euer ERFRIBENDER