Dienstag, 5. Juli 2022

Ärzteverband setzt PEI unter Druck

 Ärzteverband setzt PEI unter Druck


Bleib Stark 🤜🤛, [04.07.2022 18:15]

 

 

„Maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“ –

 

Paul Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts.Foto: Sean Gallup-Pool/Getty Images

 

DEUTSCHLANDÄRZTEVERBAND HIPPOKRATISCHER EID

 

„Maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“ – Ärzteverband setzt PEI unter Druck 

Von Susanne Ausic4. Juli 2022 Aktualisiert: 4. Juli 2022 14:37

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Impfnebenwirkungen, Todesfälle, ignorierte Risikomeldungen. Die Liste der Vorwürfe an das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Sicherheit der COVID-Impfstoffe zuständig ist, ist lang. Der neu gegründete Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ um Professor Sucharit Bhakdi fordert nun Konsequenzen.

Der neue Ärzte-Berufsverband „Hippokratischer Eid“ sorgt für Wirbel. Am 30. Juni richtete die Organisation einen offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Grund sind „maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“. Der Verband fordert das Institut auf, die Impfstoffe bis zum 4. Juli aus dem Verkehr zu ziehen. Andernfalls werden rechtliche Schritte angedroht.

Der Berufsverband, der von einem Team um Professor Sucharit Bhakdi gegründet wurde, verweist auf mehrere Anfragen von Wissenschaftlern und Bürgern, die sich an das PEI gewandt hatten, aber keine oder unzureichende Antworten erhielten.  Unter ihnen ist der renommierte Reutlinger Pathologe Professor Arne Burkhardt. Er hatte in Organgeweben von verstorbenen COVID-Geimpften Schäden nachgewiesen, „wie sie sonst bei toxischen Einwirkungen beobachtet werden“. Der Mediziner forderte eine sofortige Aussetzung der Impfungen, blieb aber ungehört.

Tausende Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn das PEI den Hinweisen auf die Gefährlichkeit der Impfungen nachgegangen und diese in den Sicherheitsberichten ausgewiesen hätte, heißt es weiter. Als Beispiel werden die vielen ungeklärten „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle junger Menschen und zahlreiche Meldungen über stark steigende Notarzteinsätze ausgeführt, die wegen neurologischer oder im Zusammenhang mit dem Herzen anfallenden Notfälle nötig sind. Auch den vielen Hinweisen „auf lebensgefährliche Verunreinigungen“ hätte man nachgehen müssen.

Trotz all dieser Hinweise habe das PEI die Bevölkerung und Regierung nicht gewarnt. Das Institut habe weder dafür gesorgt, dass die europäische bedingte Zulassung sofort widerrufen wird, noch habe es die Verimpfung der Spike-Eiweiße in Deutschland verhindert. Damit habe das Institut, das für die Sicherheit der Impfstoffe zuständig ist, alle Sicherheitsbedenken ignoriert, wonach die Impfungen „deutlich mehr Schaden anrichten, als Nutzen haben“.

Der Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ fordert das PEI auf, „einen sofortigen Impfstopp zu verhängen, egal wie viel vorbestellte Impfdosen noch nicht verbraucht wurden“. Sofern bis zum 4. Juli keine Reaktion vorliegt, will der Ärzteverband „zum Wohle der Bevölkerung“ rechtliche Schritte gegen das Institut einleiten. 

👉Quelle (https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maximale-sicherheitsbedenken-gegen-die-corona-impfstoffe-aerzteverband-hippokratischer-eid-setzt-pei-unter-druck-a3883536.html)

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