🔴 Korrupte Ukraine:
Millionengelder für Schutzwesten
veruntreut
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Seit Jahren wird die Ukraine mit Milliardensummen aus der EU unterstützt. Seit dem Krieg mit Russland flossen Gelder und sonstige Hilfen noch reichhaltiger in das, auf dem Korruptionsindex weit oben stehende Land. Dass nun rund sieben Millionen Euro für Schutzwesten veruntreut wurden, könnte nur die Spitze des Eisbergs sein. Zugleich geben die USA auch erstmals offen den Einsatz von Truppen in der Ukraine zu.
Es sollen “nur” 250 Millionen Griwna, also rund 7 Millionen Euro sein, die eigentlich für Schutzwesten für die ukrainische Armee vorgesehen gewesen sein sollen, die veruntreut wurden. Das teilte zumindest das Staatliche Ermittlungsbüro der Ukraine mit. Daran beteiligt gewesen sind, so der Verdacht, das frühere Management der Patentbehörde “Ukrpatent” sowie eine hohe Beamtin aus dem Wirtschaftsministerium und der Leiter einer Hilfsorganisation.
Geld über Scheinfirmen verschoben
Dabei sollen die Verdächtigen staatliche Gelder auf die Konten einer Freiwilligenorganisation überwiesen haben, mit dem Auftrag, dass davon Schutzwesten zu erwerben seien. Allerdings ist das Geld dann über Scheinfirmen veruntreut und zu Bargeld gemacht worden. Sollten die Vorwürfe sich bestätigen, drohen den Verdächtigen bis zu 12 Jahre Haft. Bei der hohen Korruptionsrate in der Ukraine besteht allerdings die große Gefahr, dass dies kein Einzelfall sondern eher die Spitze eines Eisberges ist.
Waffenschmuggel blüht?
Bereits im Sommer erhielt auch die europäische Polizeibehörde Europol Hinweise darauf, dass der organisierte Waffenschmugggel aus der Ukraine zunehmen könnte. Zuletzt sorgte vor wenigen Tagen die Aussage des finnischen Chefkommissars Chefkommissar Christer Ahlgren vom Nationalen Ermittlungsbüro für Aufsehen, der im Rundfunk erklärte: “Waffen, die für die Ukraine bestimmt waren, sind auch schon in Schweden, Dänemark und den Niederlanden gefunden worden.” Später ruderte er jedoch zurück, die Aussage sei nur eine Vermutung gewesen, konkrete Anhaltspunkte dafür gebe es noch nicht. 04.11.2022
Euer ERFRIBENDER
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