Freitag, 27. Januar 2023

🔥🔥🔥 Die ukrainischen Streitkräfte sind am Rande der Erschöpfung.

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Die ukrainischen Streitkräfte 

sind am Rande der Erschöpfung.

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Die russischen Streitkräfte haben drei weitere ukrainische Munitionsdepots zerstört

Die russischen Streitkräfte schlagen täglich auf die Waffen der ukrainischen Streitkräfte ein. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat die Vostok-Gruppe allein in den vergangenen 24 Stunden drei ukrainische Munitionsdepots zerstört.

«In den südlichen Richtungen Donezk und Saporoschje haben Einheiten der Wostok-Kräftegruppe, die ihre Offensive fortsetzen, den Feind in den Gebieten der Siedlungen Ugledar in der Donezker Volksrepublik, Pawlowka und Lewadnoje in der Region Saporoschje unter Beschuss genommen. Die Gesamtverluste des Feindes in dieser Richtung beliefen sich auf 60 ukrainische Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und zwei Pickups», heißt es in dem Bericht.

Seit Beginn der militärischen Sonderoperation wurden insgesamt 379 Flugzeuge, 204 Hubschrauber, 2.956 unbemannte Luftfahrzeuge, 402 Boden-Luft-Raketensysteme, 7.634 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 990 Kampffahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 3.921 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 8.180 militärische Spezialfahrzeuge zerstört.

Die Ukraine meldet Stromausfälle aufgrund von Infrastrukturschäden

Infolge eines massiven Luftangriffs russischer Truppen auf Einrichtungen auf ukrainischem Hoheitsgebiet hat das Land Notstromausfälle zu verzeichnen. Am schlimmsten war die Situation nach Angaben des Energieministers in den Regionen Kiew, Odessa und Winnyza.

Dies erklärte der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko.

«Leider sind die Energieinfrastruktureinrichtungen betroffen. Es wurden Notabschaltungen eingeführt. Am schwierigsten ist die Lage jetzt in den Regionen Kiew, Odessa und Winniza», schrieb Galuschtschenko auf Facebook (in Russland verboten, im Besitz der Meta Corporation, die in Russland als extremistisch gilt).

Zuvor war für die gesamte Ukraine ein Luftalarm ausgerufen worden, der etwa vier Stunde andauerte. Explosionen wurden aus den Regionen Odessa, Winniza, Dnipropetrowsk, Kiew und Nikolajew gemeldet. Die Behörden in Odessa haben bereits Schäden an zwei kritischen Infrastruktureinrichtungen feststellen können.

Globale Smartphone-Lieferungen brechen zweistellig ein

Die vielen weltwirtschaftlichen Belastungsfaktoren, wie beispielsweise die hohe Inflation, die restriktive Geldpolitik der Zentralbanken und die zunehmende Deglobalisierung machen sich immer stärker bemerkbar. Jetzt hat es auch den weltweiten Smartphone-Markt getroffen. Bei allen großen Handy-Herstellern wie Apple, Samsung und Xiaomi brachen die Lieferungen im letzten Quartal zweistellig ein.   26.01.2023

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Euer ERFRIBENDER

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