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Die ukrainischen Streitkräfte
sind am Rande der Erschöpfung.
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Die
russischen Streitkräfte haben drei weitere ukrainische Munitionsdepots zerstört
Die
russischen Streitkräfte schlagen täglich auf die Waffen der ukrainischen
Streitkräfte ein. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat die Vostok-Gruppe
allein in den vergangenen 24 Stunden drei ukrainische Munitionsdepots zerstört.
«In den südlichen
Richtungen Donezk und Saporoschje haben Einheiten der Wostok-Kräftegruppe, die
ihre Offensive fortsetzen, den Feind in den Gebieten der Siedlungen Ugledar in
der Donezker Volksrepublik, Pawlowka und Lewadnoje in der Region Saporoschje
unter Beschuss genommen. Die Gesamtverluste des Feindes in dieser Richtung
beliefen sich auf 60 ukrainische Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und
zwei Pickups», heißt es in dem Bericht.
Seit Beginn der militärischen Sonderoperation wurden insgesamt 379 Flugzeuge, 204 Hubschrauber, 2.956 unbemannte Luftfahrzeuge, 402 Boden-Luft-Raketensysteme, 7.634 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 990 Kampffahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 3.921 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 8.180 militärische Spezialfahrzeuge zerstört.
♦️Die Ukraine meldet Stromausfälle aufgrund von Infrastrukturschäden
Infolge
eines massiven Luftangriffs russischer Truppen auf Einrichtungen auf
ukrainischem Hoheitsgebiet hat das Land Notstromausfälle zu verzeichnen. Am
schlimmsten war die Situation nach Angaben des Energieministers in den Regionen
Kiew, Odessa und Winnyza.
Dies erklärte
der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko.
«Leider
sind die Energieinfrastruktureinrichtungen betroffen. Es wurden
Notabschaltungen eingeführt. Am schwierigsten ist die Lage jetzt in den
Regionen Kiew, Odessa und Winniza», schrieb Galuschtschenko auf Facebook (in
Russland verboten, im Besitz der Meta Corporation, die in Russland als
extremistisch gilt).
Zuvor war für die gesamte Ukraine ein Luftalarm ausgerufen worden, der etwa vier Stunde andauerte. Explosionen wurden aus den Regionen Odessa, Winniza, Dnipropetrowsk, Kiew und Nikolajew gemeldet. Die Behörden in Odessa haben bereits Schäden an zwei kritischen Infrastruktureinrichtungen feststellen können.
♦️Globale Smartphone-Lieferungen brechen zweistellig ein
Die vielen weltwirtschaftlichen Belastungsfaktoren, wie beispielsweise die hohe Inflation, die restriktive Geldpolitik der Zentralbanken und die zunehmende Deglobalisierung machen sich immer stärker bemerkbar. Jetzt hat es auch den weltweiten Smartphone-Markt getroffen. Bei allen großen Handy-Herstellern wie Apple, Samsung und Xiaomi brachen die Lieferungen im letzten Quartal zweistellig ein. 26.01.2023
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Euer ERFRIBENDER
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