Sie haben ja nur
über 40 Jahre für EUCH gearbeitet,
da reichen auch Zeltunterkünfte!!!
Dreckspack!
Stellt erst mal
eure Villen zur Verfügung!
Wenn
Rentner umziehen, würde es die Wohnungsnot lindern
Platznot
in deutschen Großstädten
Die
Platznot im eigenen Heim nimmt für immer mehr Menschen in Deutschland zu. Familien
suchen händeringend ausreichend Wohnraum, alte Menschen besitzen ihn oft. Der
Streit darüber droht die Gesellschaft zu spalten.
Wenn sich
das Verhältnis von benötigtem zum verwendeten Wohnraum besser verteilen soll, müssen
die verzichten, die mehr Raum einnehmen, als sie bräuchten. Schließlich leben
vor allem in den Großstädten ähnlich viele Parteien in Wohnungen, die für sie
zu groß sind, wie umgekehrt. Doch ein Austausch findet nicht statt, weil er
sich finanziell nicht lohnt. Schließlich besitzen gerade ältere Menschen
Mietverträge, die aus grauer Vorzeit stammen und entsprechend attraktive
Bedingungen bieten. Dass eine hohe Zahl an Menschen aufgrund höherer Energiepreise
ihre großen Wohnungen verlassen, ist auch eher unwahrscheinlich. Schließlich
haben sie ja die Option, nicht benötigte Zimmer nicht mehr zu heizen.
Freiwilligkeit.
Die Hoffnung wäre, dass mehr Menschen im Hinblick aufs Wohnen ein ökologisches
sowie soziales Gewissen entwickeln und sagen: Wenn ich auf weniger Fläche
wohne, tue ich nicht nur etwas gegen den Klimawandel, sondern helfe auch einer
Familie. Vereinzelt versuchen Städte schon, Altruisten und Bedürftige
zusammenzubringen. In Berlin (https://amp.focus.de/regional/berlin/)
gibt
es seit 2018 eine Tauschbörse initiiert von den sechs landeseigenen Wohnungsgesellschaften.
Mieter können hier sogar ihre bisherige Quadratmeterkaltmiete behalten.
👉Quelle (http://opr.news/c0f133f230127de_de?link=1&client=newseu)
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