Früher waren es
die Gebrüder Grimm...
Heute sind es
die Medien und Politiker!
SORRY... muss mich korrigieren,
in den Märchen steckte mehr Wahrheit!!!
Einigkeit
Recht Freiheit, [20.05.2023 13:19]
Auch deutsche Medien befeuern das Narrativ des Wassermangels.
(https://t.me/EinigkeitRechtFreiheit/14563)
Hier wird reißerisch suggeriert, dass unsere Seen bald austrocknen. Dazu wird der Bodensee herangezogen. Er würde pro Jahr „circa 1 Zentimeter Pegelhöhe“ verlieren. Aha.
Letztes Jahr sagte die Sprecherin der Bodensee-Wasserversorgung in einem Interview:
„Insgesamt 11,5 Milliarden Kubikmeter Wasser fließen jährlich in den Bodensee. Das ist hundertmal mehr, als die Bodensee-Wasserversorgung entnimmt.“ So so.
Aber die oben unterstrichenen 22 Gigatonnen Wasserverlust hören sich erstmal viel an. Dazu ein Zitat aus dem Artikel:
„Den größten Teil des Verlustes (19 von 22 Gigatonnen) macht das Kaspische Meer (371 000 km²) aus, der größte (Salz-)See der Erde. Er grenzt an die Länder Aserbaidschan, Russland, Kasachstan, Turkmenistan und Iran.“
Gut zu wissen: Das Kaspische Meer ist seit jeher großen Schwankungen unterworfen. Der Wasserpegel sank zwischen 1930 und 1977 stetig, um dann wieder anzusteigen und nun seit ein paar Jahren wieder zu sinken.
Der Pegelstand
(https://t.me/EinigkeitRechtFreiheit/14148)
ist übrigens generell genau so aussagekräftig wie ein PCR-Test, da der „Null-Wert“ willkürlich festgelegt werden kann und nicht der Wassertiefe entsprechen muss.
Außerdem muss man erwähnen, dass immer mehr Dämme an den Zuflüssen des Kaspischen Meeres gebaut werden. Einer der größten ist der russische Derbent-Damm, der am Fluss Sulak in Dagestan errichtet wurde und der Stromerzeugung dient.
Zurück zum Artikel. Da heißt es:
„Wassernotstand ist ein weltweites Problem. Das zeigt uns die Natur jetzt auch in Europa ganz direkt – anhand unserer Seen. (…) Eine Entwicklung, die globale Folgen für alle hat.“
Was sie bezwecken, liegt auf der Hand. Wir alle sollen Angst vor Wassermangel bekommen und akzeptieren, dass Maßnahmen ergriffen werden sollen, die die Hoheit über das Wasser in zentrale Strukturen legen. Dafür braucht es selbstverständlich „Experten“, die das Problem definieren. So heißt es weiter:
„Wenn der menschliche Verbrauch ein wichtiger Faktor für den Rückgang der Wasserspeicher in den Seen ist, können wir uns anpassen und neue Strategien erforschen, um den Rückgang in großem Maßstab zu verringern.“
Das sagt Ben Livneh
(https://experts.colorado.edu/vitas/151999.pdf)
von der University of Colorado (CU), Direktor des Western Water Assessment.
Und wer finanziert das? Zitat von der Homepage: „Unsere Hauptfinanzierungsquelle ist das NOAA Climate Adaptation Partnerships (CAP)-Programm.“
NOAA ist eine US-amerikanische Behörde, arbeitet aber eng mit den Vereinten Nationen im Bereich „Umweltmanagement und Klimawandel“ zusammen und bekennt sich zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs).
Die CU beherbergt beispielsweise das Cooperative Institute for Research in Environmental Sciences (CIRES), ein Forschungsinstitut, das gemeinsam von der CU und der NOAA betrieben wird, „um gemeinsame Forschungsprojekte und Programme im Bereich der Umwelt- und Klimawissenschaften durchzuführen.“ Zu NOAA hier noch ein paar Anhänge.
Wir sehen anhand dieses Beispiels, dass alle sogenannten „Zahlen und Fakten“ immer auf ein und denselben Ursprung zurückzuführen sind, der alles andere als objektiv und unabhängig ist. Alles dient der Umsetzung der Agenda 2030.
Die Agenda wird einfach runtergereicht.
(https://t.me/EinigkeitRechtFreiheit/13707)
Und die Presse?
Nehmen wir bspw. die BILD, die diesen Artikel herausgebracht hat. Einer der Hauptinvestoren des Springer-Verlags ist der US-Investor KKR & Co. Inc.
KKR ist mit dem WEF
(https://t.me/EinigkeitRechtFreiheit/11434)
verbunden und finanziert die Agenda 2030.
(https://t.me/EinigkeitRechtFreiheit/11436)
Henry R. Kravis ist derzeit, genau wie der Vorstandsvorsitzende des Axel-Springer-Verlags Mathias Döpfner, auf der Bilderberger-Konferenz
(https://t.me/EinigkeitRechtFreiheit/14550)
in Lissabon.
Euer ERFRIBENDER
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