Heute mit Verspätung...
schon wieder Nachmittag
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22.05.2023
Einen
schönen guten Morgen,
wir
brauchen ein unerschütterliches Ja zum Leben. Das bedeutet nicht nur
Freude und Frohsinn, sondern die bedingungslose Annahme aller
Herausforderungen, wie schwierig sie auch sein mögen.
Das
morphogenetische Feld ist mehr als bereit, uns in jeder Situation weiter zu
helfen. Aber wir müssen zuvor die Situation voll und ganz annehmen. Wenn wir
weglaufen, holt uns die Herausforderung wieder ein. So schnell können wir gar
nicht laufen.
Weitere interessante Infos hier
auf Telegram.
(Neuer Original-Telegramkanal der Red., welche sich bei allen bedankt,
die mit umgezogen sind.)
AfD jetzt
bundesweit auf Platz 2 +++ Zweites LNG-Terminal in Wilhelmshaven geplant +++
Sekundenklebertransportverbot in München +++ Buhrufe bei jüdischer Veranstaltung
gegen Claudia Roth +++ G7 tagt in Hiroschima +++
Putin
lässt schon Orden verteilen – doch Kiew dementiert Verlust von
Bachmut (hier). “Moskau verteilt schon Orden für die Eroberung
von Bachmut – doch Kiew dementiert den Fall der seit Monaten umkämpften Stadt.
Bachmut besitzt für beide Seiten hohe Symbolkraft. Der militärische Wert
hingegen ist gering … Ein Reporter hatte Selenskyj beim Gipfel der führenden
demokratischen Industrienationen (G7) in Japan gefragt, ob Bachmut noch in
ukrainischer Hand sei. Die Russen hätten gesagt, daß sie die Stadt eingenommen
hätten. Der ukrainische Präsident antwortete mit dem Satz: “Ich denke nicht.”
Die Ergänzung, Bachmut existiere “nur noch in unseren Herzen”, werteten viele
als Eingeständnis, dass die Stadt tatsächlich gefallen sei.” Punkt eins.
Bachmut wurde am vergangenen Freitag von den Russen und Wagner komplett
erobert, auch die Letzten Häuser wurden von ukrainischen Truppen fluchtartig
geräumt. Punkt zwei: Unsauberer Journalismus: “Die Stadt sei
gefallen”. Diese Formulierung ist parteiisch. Russland sagt, die Stadt sei
befreit. Das ist deren Perspektive. Eine saubere Formulierung wäre: Die Stadt
wurde von Russland erobert. Das ist neutral und faktisch richtig. Aber hier
gibt es keinen Aufschrei der Landesmedienanstalten. Punkt drei. Die Stadt
besitzt mehr als Symbolkraft, die Russen könnten weiter ca. 30 Kilometer
durchstoßen.
Waffen-Produktion
versäumt: Scheitert die Gegenoffensive an den westlichen Freunden der
Ukraine? (hier). “Die Gegenoffensive der Ukraine hängt von
Waffenlieferungen ab– doch westliche Partner kommen mit der Produktion von
Munition und Waffen wohl kaum hinterher … Die Ukraine zögert
den Start ihrer geplanten Großoffensive noch hinaus. Man wolle warten, bis
alle versprochenen Militärfahrzeuge eingetroffen seien … Mit dem Nachschub
könnte es eng werden, da der Westen seine industrielle Produktion nicht
rechtzeitig auf die Kriegssituation umgestellt hat…” Jetzt suchen sie nach
einer Möglichkeit, die Gegenoffensive nicht zu starten. Denn wenn diese schief
geht, ist Schluß mit lustig. Der Westen hat seine Bestände bis auf ein Minimum
geleert, die Rüstungsindustrie – hier Verteidigungsindustrie” genannt – wurde
zu spät hochgefahren … “Die US-Produktion sei seit Kriegsbeginn bereits auf
20.000 Schuss pro Monat gesteigert worden, zudem habe man in die Erweiterung
der Kapazitäten investiert, um auf 90.000 Schuss monatlich zu kommen… Zum
Vergleich: Im vergangenen Jahr feuerte die ukrainische Armee pro Monat 180.000
Artilleriegeschosse ab und verbraucht aktuell Angaben des Experten Watling
zufolge monatlich etwa 90.000 bis 140.000 Schuß.”
Legal,
illegal, scheißegal: Von der Leyen bricht EU-Recht – 500 Millionen Euro in
Waffenproduktion. Das müßte doch jemand zur Anzeige bringen:
EX-STAATSSEKRETÄR
GRAICHEN – Erst Job, jetzt Doktortitel weg? (hier) “Plagiats-Experte Jochen Zenthöfer hat für BILD
Graichens Doktorarbeit („Kommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung“)
unter die Lupe genommen – und mehrere Verdachtsstellen gefunden. „Es
handelt sich um 30 Plagiatsfragmente, die teilweise aus mehreren Sätzen
bestehen… Verstöße gegen die gute wissenschaftliche Praxis sind evident, auch
Täuschungsabsicht ist naheliegend.” Herr Graichen weist diesen Vorwurf
natürlich zurück. Die beanstandeten Stellen würden aus dem „ersten Teil
der Arbeit, der eine historische Hinleitung zum Kern-Thema der Arbeit
darstellt“, stammen. 30 Quellenangaben fehlen. Die Uni Heidelberg wird die
Arbeit überprüfen. Graichen mußte zurücktreten, der Druck auf Habeck wurde zu
groß. Jetzt bekommt der ehemalige “Staatssekretär” 11.000. Pro Monat. Da kann
man sich schon mal ein Eis kaufen…
Brief von
Julian Assange an König Charles III. (hier). “Kurz bevor die bombastisch hohle Krönungszeremonie
aus einem vergangenen Jahrtausend, die Massen suggestiv vernebelnd, in London
aufgeführt wurde, schrieb Julian Assange aus seiner Folterhaft im „königlichen“
Gefängnis einen offenen Brief an König Charles III., in dem er ihn zu einem
Besuch einlädt.”
“An Seine
Majestät König Charles III.,
Anlässlich
der Krönung meines Lehnsherrn möchte ich Sie herzlich einladen, in Ihrem
eigenen Königreich ein besonderes Königreich zu besuchen: das Gefängnis Seiner
Majestät in Belmarsh … Hier im Gefängnis Belmarsh sind 687 Ihrer treuen
Untertanen inhaftiert, was das Vereinigte Königreich zum Land mit der größten
Gefängnispopulation in Westeuropa macht … Als politischer Gefangener, der nach
dem Wohlgefallen Eurer Majestät im Auftrag eines blamierten ausländischen
Souveräns gefangen gehalten wird, ist es mir eine Ehre, in den Mauern dieser
erstklassigen Institution zu residieren … Erfreuen Sie sich an den malerischen
Krähen, die im Stacheldraht nisten, und an den Hunderten von hungrigen Ratten,
die Belmarsh ihr Zuhause nennen…”
Ein
sarkastisches Schreiben eines der bekanntesten politisch Gefangenen, welches
man in gänze lesen sollte. Belmarsh gilt als das berüchtigste und übelste
Gefängnis in England. Phasenweise tropfte es in seine Zelle. In den USA wollen
einige ihn zum Tod verurteilen: “Der landesweit sendende
Radiomoderator Rush Limbaugh empfahl, WikiLeaks-Gründer Assange
„aufzuknüpfen“ (hier).
„Alles
außer einer Hinrichtung ist eine zu milde Strafe.“
Mike
Huckabee
Deutsche
Bank im Epstein-Sumpf: Jetzt wird es teuer (hier). “Jahrelang erledigte das Institut für den
Investmentbanker Jeffrey Epstein, der gleichzeitig Kopf eines Pädophilenrings
war, hochverdächtige Bankgeschäfte, ohne dass die Risikoabteilung eingriff …
Epstein war schon einschlägig wegen Anstiftung zur Prostitution Minderjähriger
vorbestraft, als er 2013 Kunde der Deutschen Bank wurde, was dort zu einer
entsprechenden Einstufung seiner Person als Hochrisikoklient führte. Dennoch
ließ das lokale Management des Instituts ihn dort dann offensichtlich schalten
und walten, wie er wollte. Selbst fundamentalste Vorsichtsregeln wurden nicht
eingehalten.”
“Weder
auffällige Barabhebungen in Höhe von 800.000 US-Dollar noch Überweisungen an
Personen, denen damals schon vorgeworfen wurde, Epstein beim sexuellen
Missbrauch von jungen Frauen unterstützt zu haben, erregten das Interesse der
Risikoaufsicht des Instituts.”
Die
Deutsche Bank scheint also alles gewußt zu haben. Sie machte sich damit der
Geldwäsche und Beihilfe schuldig. Jetzt hat sie einem Vergleich über 75
Millionen Dollar zugestimmt, um eine Sammelklage leise beizulegen, da der
Deutschen Bank vorgeworfen wird, an Missbrauch profitiert zu haben. Kinderfänger
wollen bezahlt sein. Frage für einen Freund: Wer aus dem Vorstand oder
Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat auf einer schönen Karibikinsel Urlaub
gemacht?
Darum
können Schüler kaum lesen (hier). “Jeder vierte Viertklässler in Deutschland kann
nicht richtig lesen. Das ist das dramatische Ergebnis der Internationalen
Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU)… Für Barbara Mächtle (47), Rektorin einer
Grundschule in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz), ist das Ergebnis wenig
überraschend. Sie sieht in der Leseschwäche der Kinder ein
gesamtgesellschaftliches Problem – und vor allem die Eltern in der Pflicht.
“Wenn wir
die Kinder fragen ‚Wie viele Bücher hast du denn zu Hause?‘, werden wir oftmals
nur groß angeguckt und bekommen die Antwort: ‚Bücher? Sowas hab ich
nicht.‘“ Stattdessen würden sich die Kinder von TV, Playstation und Handys
„berieseln lassen“.
Immerhin,
die Kinder wußten, was Bücher sind. Sie haben nicht geantwortet: “Bücher? Was
ist Bücher?” Und natürlich ist es gewollt. Hier werden Horden von Klima-Klebern
herangezogen. Die Kinder bekommen kein Wissen vermittelt, nur Meinung. Sie
sollen gendern, mit Dildos spielen und alles glauben, was man ihnen erzählt. “Gleich
40 von insgesamt 132 Erstklässlern müssen das Schuljahr wiederholen… Oft
sprechen die Kinder schlecht Deutsch oder kommen aus bildungsfernen Familien…”
Junge
Niederländer stellen Holocaust infrage (hier). “Gerade bei Jüngeren ist
Holocaust-Relativierung wieder salonfähig. Woran liegt es, und was kann dagegen
unternommen werden? … Die Prinsengracht 263 in Amsterdam ist eine Adresse, die
in den Niederlanden fast jeder kennt. Denn es ist das Haus, in dem sich
zwischen 1942 und 1944 Anne Frank mit ihrer Familie vor der
nationalsozialistischen Judenverfolgung versteckte und ihr berühmtes Tagebuch
schrieb … Hier könne man lernen, was damals geschehen sei – und nie wieder
geschehen dürfe … Daß es in den jüngeren Generationen nicht gerade zum Besten
steht, was das Wissen über den Holocaust betrifft, das haben die Niederlande
nun auch schwarz auf weiß. Anfang des Jahres erschütterte eine Studie der
Jewish Claims Conference das Land … Zwölf Prozent der Niederländer antworteten,
sie zweifelten an der offiziellen Geschichtsschreibung. Bei den unter
40-Jährigen waren es aber deutlich mehr: Fast ein Viertel relativierte laut
Studie den Holocaust.” Von dem Tagebuch gibt es verschiedene Fassungen und
verschiedene Schrifttypen. Und: “Im “Tagebuch der Anne Frank”
ist nachträglich redigiert worden.” (hier) Vielleicht hat das einige verunsichert? Davon
abgesehen, jede Andeutung eines Zweifels oder Relativierung hat drastische
Konsequenzen. Es erinnert an eine Mahnung unseres hochverehrten Prof. Dr.
Wieler.
“Wo
Dummheit ins Kraut schießt, gilt Weisheit als Unkraut.”
Peter
Sirius
Das
EU-Parlament will mit einer abstrusen Steuer die Welt zur Lohngerechtigkeit
führen (hier). “Ausgerechnet im Sinne der Fairness sollen nun
Niedriglöhne aus der Dritten Welt die Kassen der Europäischen Union füllen. Der
Plan ist abstrus, aber im Europäischen Parlament hat er eine Mehrheit
… Alle Importeure, die Produkte aus Entwicklungsländern einführen, deren
Arbeitslohn zu gering ist, sollen Geld an die EU (also nicht an die Arbeiter)
zahlen. Der Name der Idee heißt „Fair Border Tax“ oder inzwischen auch „Fair
Border Mechanism“. Ein Kleiderproduzent beim Export in die EU müsste beim
Zoll die Gehaltskosten seiner Arbeiter und Angestellten angeben und die
Differenz zu einem fiktiven Mindestlohn als Steuer an die EU zahlen … Die EU
möchte also im Namen der Gerechtigkeit an gering verdienenden Arbeitern in der
Dritten Welt verdienen … Noch irrer ist allerdings, daß dies im Europäischen
Parlament mit Mehrheit angenommen wurde.” Es ist ein ganz übler Trick,
sich an Niedriglohn auch noch zu bereichern. Sie haben immer schöne Argumente,
um andere in die Pfanne zu hauen und sich selbst zu bereichern. Das hatten wir
bereits beim Lieferkettengesetz…
Noch nie
wurde in Deutschland dermaßen viel konzentrierter Schwachsinn verordnet. Selbst
der “Spiegel” deutet es an. Keine Effizienz, keine Handwerker, kein Strom,
keine Ahnung, kein Sinn…
Euer ERFRIBENDER
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