JA...die Fragen stelle ich mir täglich!
Dirk
Dietrich
Vielen
von uns fällt generell auf, dass die, die sich für besonders schlau halten, die
sind, die am Ende des Tages alles mitmachen. Und wenig Toleranz zeigen. Ich
bekomme immer mal wieder Fragen dahingehend. Heute fand dies unter anderem in
einem Tweet statt. Dazu hier die Frage & einige der Antworten.
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»Warum
sind (sehr viele) Akademiker dumm und obrigkeitshörig?«
🔸Die
schlimmsten Corona-Paniker waren unter den Studenten und im
Wissenschaftsbetrieb. Ich verstehe es auch nicht.
🔸Die
Corona Propaganda war deshalb auf Emotion ausgerichtet. Damit kassiert man sie
alle. Es gab nicht eine rationales Argument, dass einer ernsthaften Überprüfung
standgehalten hätte.
🔸Weil
ein Studium nichts über Intelligenz und gesunden Menschenverstand aussagt. Es
sagt nur aus, dass jemand etwas auswendig gelernt hat.
🔸Bildung
fördert angeblich den IQ
allerdings
fehlt diesen Menschen sehr oft der EQ, die emotionale Intelligenz.
Ohne EQ
fehlt das Gefühl fürs Leben.
Ich denke
der EQ sollte der Herr sein und der IQ der Diener.
🔸Weil
man in aller Regel nur mit diesen Attributen einen Hochschulabschluss bekommt. Und
weil m.E. daher die Akademiker die charakterloseste und opportunistischste Bevölkerungsgruppe
ist. Aber das vermute ich nur.
🔸Weil
die Universitäten kritisches Denken bestrafen. Wer einen Abschluss will, muss
heutzutage stromlinienförmig und autoritätsgläubig sein. Auch bei Medizinern
herrscht z. B. in der Facharztweiterbildung eine strenge Hierarchie und ein Abhängigkeitsverhältnis.
Wer nicht spurt oder gar widerspricht, hat verspielt. So werden kritiklose
Speichellecker herangezogen (bis auf Ausnahmen 😎🤪)
🔸Diese
Leute wurden zu "Fachidioten mit Linksdrall" verbildet. Selbst-Denken
wurde ihnen erfolgreich abtrainiert, von einem Bildungssystem, das bis heute in
fataler Weise von minderbemittelten 68ern dominiert wird.
🔸Weil
die am meisten zu verlieren haben.
Und weil
ihnen die Lebenserfahrung fehlt.
Meistens
gut behütet und nie wirklich kämpfen müssen. Gibt natürlich Ausnahmen.
🔸Ich
kenne viele aus meiner Unizeit. Dumm sind sie nicht durchwegs, sie wissen oft
genau was sie tun. Die Meisten sind dreckige Opportunisten die ihren Vorteil
suchen, der Rest sind elendige Feiglinge...
🔸Zu
lange im System sozialisiert und anschließend sehr oft Profiteur des Systems.
Erst
kommt das Fressen, dann die Moral.
🔸Weil in
den langen Jahren der Schul- und Uni-Ausbildung ihr gesunder Menschenverstand
durch Dressur, Nachplappern und Konformitätsdrang ersetzt wurde.
🔸 Viele
Akademiker sind Fachidioten, leben in einer wirklichkeitsfremden Fach-Blase
& sind, weil sie nur „studiert“ aber nie „gelebt“ haben, oft nicht wirklich
„lebenstauglich“- deshalb hören sie gern auf die, welche vorgeben, es überhaupt
oder besser zu wissen-ohne Fragen zu stellen.
🔸Die
wurden anscheinend vollgestopft mit Propaganda Unsinn und jetzt ist kein Platz
mehr für selbstständiges Denken.
Euer ERFRIBENDER
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