Dienstag, 2. Mai 2023

Gitti & Erika - Das ist die Frage aller Fragen

JA...die Fragen stelle ich mir täglich!


                       

Dirk Dietrich

https://t.me/DDDDoffiziell

https://t.me/andyausarizona 

Vielen von uns fällt generell auf, dass die, die sich für besonders schlau halten, die sind, die am Ende des Tages alles mitmachen. Und wenig Toleranz zeigen. Ich bekomme immer mal wieder Fragen dahingehend. Heute fand dies unter anderem in einem Tweet statt. Dazu hier die Frage & einige der Antworten.

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»Warum sind (sehr viele) Akademiker dumm und obrigkeitshörig?« 

🔸Die schlimmsten Corona-Paniker waren unter den Studenten und im Wissenschaftsbetrieb. Ich verstehe es auch nicht. 

🔸Die Corona Propaganda war deshalb auf Emotion ausgerichtet. Damit kassiert man sie alle. Es gab nicht eine rationales Argument, dass einer ernsthaften Überprüfung standgehalten hätte. 

🔸Weil ein Studium nichts über Intelligenz und gesunden Menschenverstand aussagt. Es sagt nur aus, dass jemand etwas auswendig gelernt hat. 

🔸Bildung fördert angeblich den IQ

allerdings fehlt diesen Menschen sehr oft der EQ, die emotionale Intelligenz.

Ohne EQ fehlt das Gefühl fürs Leben.

Ich denke der EQ sollte der Herr sein und der IQ der Diener. 

🔸Weil man in aller Regel nur mit diesen Attributen einen Hochschulabschluss bekommt. Und weil m.E. daher die Akademiker die charakterloseste und opportunistischste Bevölkerungsgruppe ist. Aber das vermute ich nur. 

🔸Weil die Universitäten kritisches Denken bestrafen. Wer einen Abschluss will, muss heutzutage stromlinienförmig und autoritätsgläubig sein. Auch bei Medizinern herrscht z. B. in der Facharztweiterbildung eine strenge Hierarchie und ein Abhängigkeitsverhältnis. Wer nicht spurt oder gar widerspricht, hat verspielt. So werden kritiklose Speichellecker herangezogen (bis auf Ausnahmen 😎🤪) 

🔸Diese Leute wurden zu "Fachidioten mit Linksdrall" verbildet. Selbst-Denken wurde ihnen erfolgreich abtrainiert, von einem Bildungssystem, das bis heute in fataler Weise von minderbemittelten 68ern dominiert wird. 

🔸Weil die am meisten zu verlieren haben.

Und weil ihnen die Lebenserfahrung fehlt.

Meistens gut behütet und nie wirklich kämpfen müssen. Gibt natürlich Ausnahmen. 

🔸Ich kenne viele aus meiner Unizeit. Dumm sind sie nicht durchwegs, sie wissen oft genau was sie tun. Die Meisten sind dreckige Opportunisten die ihren Vorteil suchen, der Rest sind elendige Feiglinge... 

🔸Zu lange im System sozialisiert und anschließend sehr oft Profiteur des Systems.

Erst kommt das Fressen, dann die Moral. 

🔸Weil in den langen Jahren der Schul- und Uni-Ausbildung ihr gesunder Menschenverstand durch Dressur, Nachplappern und Konformitätsdrang ersetzt wurde. 

🔸 Viele Akademiker sind Fachidioten, leben in einer wirklichkeitsfremden Fach-Blase & sind, weil sie nur „studiert“ aber nie „gelebt“ haben, oft nicht wirklich „lebenstauglich“- deshalb hören sie gern auf die, welche vorgeben, es überhaupt oder besser zu wissen-ohne Fragen zu stellen. 

🔸Die wurden anscheinend vollgestopft mit Propaganda Unsinn und jetzt ist kein Platz mehr für selbstständiges Denken. 

Euer ERFRIBENDER


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