Montag, 25. Dezember 2023

Es ist wieder mal soweit:

 Es ist wieder mal soweit: 

 Dirk Dietrich

https://t.me/DDDDoffiziell 

Man wird von Leuten mit unpersönlichen Standardgrüßen überflutet, die per „Copy und Paste“ an sämtliche Kontakte in den verschiedenen Messengern verschickt werden. 

Man möge ein „besinnliches“ Weihnachtsfest haben, heißt es. Man möge Gesund bleiben, heißt es. 

Man hoffe, dass es einem gut ginge, heißt es. 

Wer hofft, dass es einem gut geht, will nicht wirklich wissen, wie es einem geht. 

Von vielen dieser Weihnachtsgruss-Verschicker hört und sieht man das ganze Jahr nichts. 

So sitzen viele heute bei weihnachtlicher Dekoration und Kerzenschein beim traditionellen Essen, in freudiger Erwartung der Geschenke. 

Auch die größten Verbrecher und Demagogen unserer westlichen Welt, all die, die uns unser Leben vermiesen und die Zustände schaffen, die „unseren Wertewesten“ in Richtung Sozialismus treiben, tun das. 

Und bei allen ist für ein paar Tage die Welt wieder in Ordnung. 

Vergessen dabei wird der eigentliche Geist der Weihnacht!

Backen, kochen, Geschenke einkaufen, Sorgen, Nöte, Probleme und Konflikte hinter der Weihnachtsdeko verstecken, um die „Besinnlichkeit“ nicht zu stören - darum geht es in der Masse. 

Da bin ich lieber ein ehrlicher Teufel, als ein scheinheiliger Engel. 

So - und jetzt mach ich weiter mit Backen und Kochen. 

Unser Gast zum Heilig Abend wird sich freuen. Der würde nämlich heute, an diesem „besinnlichen“ Tag mutterseelenallein in seiner Bude hocken, in der er sich noch nicht mal was vernünftiges kochen kann. 

In diesem Sinne:

Ein frohes Fest! 

Howdy aus Texas

Tom 

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An der Macht tanzten die Marionetten perfekt,

gezogen an Fäden, lang und versteckt.

Die Menschen im Lande schauen und sehen, 

viele erkennen noch nicht das Geschehen.

So schwirren die Politclowns überall umher,

einmal durchschaut, mag sie keiner mehr. 

Deswegen bezahlen sie eine Meute,

mit der abgepressten Beute.

Justiz, Geheimdienste und Polizei

vertuschen und helfen noch dabei.

Kindsraub, Mißbrauch wie auch Mord,

findet man an jedem Ort. 

Alte wie Arme wirft man raus

und setzt Fremde in das Haus.

Der Mainstream lügt tagaus tagein,

manch Alternative sind auch nur Schein.

Doch nun fegt ein Sturm über das Land,

so bleibe niemand unerkannt. 

Der eiserne Besen kehrt in jedem Eck,

nirgends gibt es noch ein Versteck.

Im Auge des Sturms, sie tanzen noch still,

gestern noch Lenker, verloren im Spiel.

Verschwunden, vergessen, wie Staub im Wind,

gelenkte Gestalten, einst mächtig, doch blind. 

In diesem Sinne schöne Feiertage! 

@Rechercheboard

Euer ERFRIBENDER

 






 

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