Es ist wieder mal soweit:
Dirk
Dietrich
Man wird von Leuten mit unpersönlichen Standardgrüßen überflutet, die per „Copy und Paste“ an sämtliche Kontakte in den verschiedenen Messengern verschickt werden.
Man möge ein „besinnliches“ Weihnachtsfest haben, heißt es. Man möge Gesund bleiben, heißt es.
Man hoffe, dass es einem gut ginge, heißt es.
Wer hofft, dass es einem gut geht, will nicht wirklich wissen, wie es einem geht.
Von vielen dieser Weihnachtsgruss-Verschicker hört und sieht man das ganze Jahr nichts.
So sitzen viele heute bei weihnachtlicher Dekoration und Kerzenschein beim traditionellen Essen, in freudiger Erwartung der Geschenke.
Auch die größten Verbrecher und Demagogen unserer westlichen Welt, all die, die uns unser Leben vermiesen und die Zustände schaffen, die „unseren Wertewesten“ in Richtung Sozialismus treiben, tun das.
Und bei allen ist für ein paar Tage die Welt wieder in Ordnung.
Vergessen
dabei wird der eigentliche Geist der Weihnacht!
Backen, kochen, Geschenke einkaufen, Sorgen, Nöte, Probleme und Konflikte hinter der Weihnachtsdeko verstecken, um die „Besinnlichkeit“ nicht zu stören - darum geht es in der Masse.
Da bin ich lieber ein ehrlicher Teufel, als ein scheinheiliger Engel.
So - und jetzt mach ich weiter mit Backen und Kochen.
Unser Gast zum Heilig Abend wird sich freuen. Der würde nämlich heute, an diesem „besinnlichen“ Tag mutterseelenallein in seiner Bude hocken, in der er sich noch nicht mal was vernünftiges kochen kann.
In diesem
Sinne:
Ein frohes Fest!
Howdy aus
Texas
Tom
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Interessantes
aus den
USA gibt
es hier:
Infos für
USA
Auswanderer
findet man hier:
Videos
zum Leben in Texas gibts hier:
www.youtube.com/ usaerleben372
An der
Macht tanzten die Marionetten perfekt,
gezogen
an Fäden, lang und versteckt.
Die
Menschen im Lande schauen und sehen,
viele
erkennen noch nicht das Geschehen.
So
schwirren die Politclowns überall umher,
einmal durchschaut, mag sie keiner mehr.
Deswegen
bezahlen sie eine Meute,
mit der
abgepressten Beute.
Justiz,
Geheimdienste und Polizei
vertuschen
und helfen noch dabei.
Kindsraub,
Mißbrauch wie auch Mord,
findet man an jedem Ort.
Alte wie
Arme wirft man raus
und setzt
Fremde in das Haus.
Der
Mainstream lügt tagaus tagein,
manch
Alternative sind auch nur Schein.
Doch nun
fegt ein Sturm über das Land,
so bleibe niemand unerkannt.
Der
eiserne Besen kehrt in jedem Eck,
nirgends
gibt es noch ein Versteck.
Im Auge
des Sturms, sie tanzen noch still,
gestern
noch Lenker, verloren im Spiel.
Verschwunden,
vergessen, wie Staub im Wind,
gelenkte Gestalten, einst mächtig, doch blind.
In diesem Sinne schöne Feiertage!
@Rechercheboard
Euer ERFRIBENDER
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