Dienstag, 19. Dezember 2023

Hier sind die "Geschenke" der AMPEL!!!

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"Geschenke" der AMPEL!!!

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Es war absehbar, dass das Haushaltsloch wieder von den Verbrauchern und Unternehmern mit höheren Abgaben gefüllt werden darf. Private Haushalte können sich auf erhebliche Mehrbelastungen bei Gas-, Strom-, Heizöl, Diesel- und Benzinpreisen einstellen, aber auch viele Unternehmen werden von den Preisanstiegen empfindlich getroffen werden. Denn der Ampel ist nichts Besseres eingefallen, als die CO2-Abgabe deutlich zu erhöhen, die Strompreisbremse zu beenden und den Zuschuss des Bundes zu den Netzentgelten zu streichen. Die Plastikabgabe für Hersteller wird sicher auch zu einem Großteil an den Endkunden weitergegeben. 

Anstatt die vorwiegend betroffene arbeitende Bevölkerung und mittelständische Unternehmen in den Krisenzeiten zu entlasten, werden diese nun noch weiter mit Abgaben belastet.

So bedeutet ein um 15 Euro pro Tonne steigender CO2-Preis, dass sich der Preis für einen Liter Benzin an der Zapfsäule um rund 4,5 Cent verteuert. Ab 2025 werden es sogar 7,5 Cent sein.

Durch die höhere CO2-Abgabe wird auch das Heizen teurer. So zahlt eine Familie mit einem Einfamilienhaus und einem Verbrauch von 18.000 Kilowattstunden heute durchschnittlich jährlich eine CO2-Abgabe von etwa 108,50 Euro für Heizöl. Ab 2024 steigt die CO2-Abgabe für den gleichen Verbrauch dann auf gut 183 Euro. Bei einer Gasheizung sieht es ähnlich aus, zahlt die Musterfamilie derzeit eine CO2-Abgabe von circa 122 Euro, steigt die CO2-Abgabe für den gleichen Verbrauch ab 2024 auf etwa 163 Euro. Eventuelle Energiepreissteigerungen sind hier noch nicht enthalten. Geht man von einem etwas höheren Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden für einen Mehrfamilienhaushalt aus, entsteht bereits eine Mehrbelastung von 370 Euro. Geld was in vielen Familien, die jetzt schon jeden Cent zwei Mal umdrehen müssen, bitter fehlen wird. 

Dabei wird es aber auch nicht bleiben, denn die Stromkosten werden ebenfalls durch den Wegfall der Strompreisbremse und den gestrichenen Bundeszuschüssen zu den Netzentgelten deutlich teurer. Derzeit wälzen die Betreiber des Höchstspannungsnetzes 3,19 Cent pro Kilowattstunde auf die Endverbraucher ab. Ohne den Bundeszuschuss verdoppelt sich der Betrag auf 6,68 Cent pro Kilowattstunde und bedeutet für eine 4-köpfige Familie mindestens 100 Euro mehr im Jahr.

Diese Entscheidung wird aber auch viele Unternehmen stark belasten, die aufgrund der politischen Entscheidungen ihre Produktion auf Strom umgestellt haben. Weitere Kostenerhöhungen für die bereits angeschlagenen Unternehmen und eine weitere Schwächung unseres Wirtschaftsstandortes sind hier die Folgen der Ampeleinigung.

Die Maßnahmen des Bundes zur Einsparung werden sich als weitere Konjunkturbremse auswirken. Auch hier wird wieder am falschen Ende gespart. Es kann der finale Todesstoß für den Mittelstand und damit für die deutsche Wirtschaft sein. Dazu ist es eine ungerechte Mehrbelastung des arbeitenden Bürgers aufgrund des politischen Versagens der Ampel und ein weiterer Grund in das sichere Bürgergeld zu wechseln.

Quelle: Uwe Witt

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Wer dieses „Spiel“ leid ist, kann gerne hier mal reinschauen! 

https://erfribender.blogspot.com/2023/11/ungarn-hier-ist-die-welt-noch-in-ordnung.html

Euer ERFRIBENDER

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