Hier sind die
"Geschenke" der AMPEL!!!
@unzensiert_infoseite
Es war
absehbar, dass das Haushaltsloch wieder von den Verbrauchern und Unternehmern
mit höheren Abgaben gefüllt werden darf. Private Haushalte können sich auf
erhebliche Mehrbelastungen bei Gas-, Strom-, Heizöl, Diesel- und Benzinpreisen
einstellen, aber auch viele Unternehmen werden von den Preisanstiegen
empfindlich getroffen werden. Denn der Ampel ist nichts Besseres eingefallen,
als die CO2-Abgabe deutlich zu erhöhen, die Strompreisbremse zu beenden und den
Zuschuss des Bundes zu den Netzentgelten zu streichen. Die Plastikabgabe für
Hersteller wird sicher auch zu einem Großteil an den Endkunden weitergegeben.
Anstatt
die vorwiegend betroffene arbeitende Bevölkerung und mittelständische
Unternehmen in den Krisenzeiten zu entlasten, werden diese nun noch weiter mit
Abgaben belastet.
So
bedeutet ein um 15 Euro pro Tonne steigender CO2-Preis, dass sich der Preis für
einen Liter Benzin an der Zapfsäule um rund 4,5 Cent verteuert. Ab 2025 werden
es sogar 7,5 Cent sein.
Durch die
höhere CO2-Abgabe wird auch das Heizen teurer. So zahlt eine Familie mit einem
Einfamilienhaus und einem Verbrauch von 18.000 Kilowattstunden heute
durchschnittlich jährlich eine CO2-Abgabe von etwa 108,50 Euro für Heizöl. Ab
2024 steigt die CO2-Abgabe für den gleichen Verbrauch dann auf gut 183 Euro.
Bei einer Gasheizung sieht es ähnlich aus, zahlt die Musterfamilie derzeit eine
CO2-Abgabe von circa 122 Euro, steigt die CO2-Abgabe für den gleichen Verbrauch
ab 2024 auf etwa 163 Euro. Eventuelle Energiepreissteigerungen sind hier noch
nicht enthalten. Geht man von einem etwas höheren Verbrauch von 20.000
Kilowattstunden für einen Mehrfamilienhaushalt aus, entsteht bereits eine
Mehrbelastung von 370 Euro. Geld was in vielen Familien, die jetzt schon jeden
Cent zwei Mal umdrehen müssen, bitter fehlen wird.
Dabei
wird es aber auch nicht bleiben, denn die Stromkosten werden ebenfalls durch
den Wegfall der Strompreisbremse und den gestrichenen Bundeszuschüssen zu den
Netzentgelten deutlich teurer. Derzeit wälzen die Betreiber des
Höchstspannungsnetzes 3,19 Cent pro Kilowattstunde auf die Endverbraucher ab.
Ohne den Bundeszuschuss verdoppelt sich der Betrag auf 6,68 Cent pro
Kilowattstunde und bedeutet für eine 4-köpfige Familie mindestens 100 Euro mehr
im Jahr.
Diese Entscheidung wird aber auch viele Unternehmen stark belasten, die aufgrund der politischen Entscheidungen ihre Produktion auf Strom umgestellt haben. Weitere Kostenerhöhungen für die bereits angeschlagenen Unternehmen und eine weitere Schwächung unseres Wirtschaftsstandortes sind hier die Folgen der Ampeleinigung.
Die
Maßnahmen des Bundes zur Einsparung werden sich als weitere Konjunkturbremse
auswirken. Auch hier wird wieder am falschen Ende gespart. Es kann der finale
Todesstoß für den Mittelstand und damit für die deutsche Wirtschaft sein. Dazu
ist es eine ungerechte Mehrbelastung des arbeitenden Bürgers aufgrund des
politischen Versagens der Ampel und ein weiterer Grund in das sichere
Bürgergeld zu wechseln.
Quelle:
Uwe Witt
@unzensiert / @unzensiertV2
Wer
dieses „Spiel“ leid ist, kann gerne hier mal reinschauen!
https://erfribender.blogspot.com/2023/11/ungarn-hier-ist-die-welt-noch-in-ordnung.html
Euer ERFRIBENDER
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