⚠️Wie in den guten alten Zeiten.
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HANDLUNGANREGUNG
um VERÄNDERUNGEN gemeinsam zu erreichen:
nehmen
wir mal den Ball auf, den Grossbritannien mal eingeführt hat: MADE IN GERMANY
sollte dazu dienen keine deutschen Produkte mehr zu kaufen.
Am Ende
wurde es ein Markenzeichen und ein Erfolg. Das ging dann für GB nach hinten
los.
Wir haben
schon oft über die Macht der Geldbörse gesprochen:
Ab sofort
kauf jeder der eine Änderung haben will nur noch Produkte die Made in Germany
sind und bezahlt diese BAR.
Kauft
lieber weniger und dafür besser. Ob das nun Elektronik ist, Essen Trinken (geht
von Euch auf die Bauern zu Essen, Obstbauern regionale Saftereien, Brauereien,
Winzer) -> schaut das Ihr von den Supermärkten weg kommt, Autos (ggf auch
mal alle 10 Jahre nur ein Auto kaufen, es gibt so viele gute gebrauchte
insbesondere auch Autos die schon 30 Jahre alte sind, aber gut in Schuss sind,
keine Schulden für Konsum machen)
Fragt
Euch ganz bewusst, brauche ich das wirklich oder befriedige ich damit nur mein
EGO und will anderen zeigen was ich habe, um dann Bewunderung zu empfangen...
Andreas
Clauss hat es mal so schön formuliert: Der Deutsche finanziert das viel zu
teure Auto und das viel zu teure Haus, die Reise um Leute zu beeindrucken, die
er eh nicht mag.
Ein
Schlüssel zur Veränderung liegt eben nicht in der Globalisierung sondern im
Gegenteil, der Regionalisierung.
Heute
waren wieder so viele Nachrichten von Betriebsbedingten Entlassungen...aber
wenn Ihr Eure regionale Wirtschaft wieder stärkt, dann finden diese Menschen
auch regional wieder Arbeit und müssen nicht "stempeln und beantragen
" gehen. Auch bei Möbeln: Organisiert Möbeltauschbörsen regional (einer
hat bestimmt einen Garage oder etwas Platz in einer Halle wo alles reinkommt,
Aufkleber dran und dann ins Gespräche kommen, manchen Dinge müssen ein bisschen
ggf in Stand gesetzt werden oder gestrichen werden. Regionale Dorf Obst und
Gemüsetauschringe oder stärkt die regionalen Gemüsehändler, die nicht poliertes
Gemüse und Obst anbieten, jeder stellt seinen Anbauüberschuss an die Strasse
mit einem Spendenbeutel. Es gibt so viele Ideen sich wieder gegenseitig auszutauschen
und näher zu kommen, aber Ihr müsst es machen und vorm Bildschirm passiert das
leider nur sehr wenig.
Handwerker
kann man auch sehr gut in diese Dinge einbauen. Seid kreativ. Wenn morgen IKEA,
MEDIAMARKT, SUPERMÄRKTE leer sind...kommen wir Schritt für Schritt weiter und
dafür muss man KEIN Kommerzprofi werden oder sein. Wir kennen es noch morgens
beim Bauern 1 ltr frische Milch zu holen (auch wenn wir mittlerweile wissen,
das Milch doch eher für Kälber sind als für Menschen) oder sich Menschen 1x im
Jahr getroffen haben zum gemeinsamen Schlachten und Wursten. In den 80er Jahren
noch recht üblich. Sprecht die Jagdvereine an, auch die verkaufen Fleisch, aus
dem Wald und nicht aus dem Massenstall....(keine Diskussion mit den Vegetariers
😉) Lasst jedem seinen gusto.
Die
kleinen Schritte sind die wichtigen, die grossen kommen von ganz alleine dann.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung.
Alle
predigen Nachhaltigkeit, wir leben diese.
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Euer ERFRIBENDER
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