Freitag, 19. Januar 2024

⚠️Wie in den guten alten Zeiten.

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HANDLUNGANREGUNG um VERÄNDERUNGEN gemeinsam zu erreichen:

nehmen wir mal den Ball auf, den Grossbritannien mal eingeführt hat: MADE IN GERMANY sollte dazu dienen keine deutschen Produkte mehr zu kaufen.

Am Ende wurde es ein Markenzeichen und ein Erfolg. Das ging dann für GB nach hinten los. 

Wir haben schon oft über die Macht der Geldbörse gesprochen: 

Ab sofort kauf jeder der eine Änderung haben will nur noch Produkte die Made in Germany sind und bezahlt diese BAR.

Kauft lieber weniger und dafür besser. Ob das nun Elektronik ist, Essen Trinken (geht von Euch auf die Bauern zu Essen, Obstbauern regionale Saftereien, Brauereien, Winzer) -> schaut das Ihr von den Supermärkten weg kommt, Autos (ggf auch mal alle 10 Jahre nur ein Auto kaufen, es gibt so viele gute gebrauchte insbesondere auch Autos die schon 30 Jahre alte sind, aber gut in Schuss sind, keine Schulden für Konsum machen)

Fragt Euch ganz bewusst, brauche ich das wirklich oder befriedige ich damit nur mein EGO und will anderen zeigen was ich habe, um dann Bewunderung zu empfangen... 

Andreas Clauss hat es mal so schön formuliert: Der Deutsche finanziert das viel zu teure Auto und das viel zu teure Haus, die Reise um Leute zu beeindrucken, die er eh nicht mag. 

Ein Schlüssel zur Veränderung liegt eben nicht in der Globalisierung sondern im Gegenteil, der Regionalisierung. 

Heute waren wieder so viele Nachrichten von Betriebsbedingten Entlassungen...aber wenn Ihr Eure regionale Wirtschaft wieder stärkt, dann finden diese Menschen auch regional wieder Arbeit und müssen nicht "stempeln und beantragen " gehen. Auch bei Möbeln: Organisiert Möbeltauschbörsen regional (einer hat bestimmt einen Garage oder etwas Platz in einer Halle wo alles reinkommt, Aufkleber dran und dann ins Gespräche kommen, manchen Dinge müssen ein bisschen ggf in Stand gesetzt werden oder gestrichen werden. Regionale Dorf Obst und Gemüsetauschringe oder stärkt die regionalen Gemüsehändler, die nicht poliertes Gemüse und Obst anbieten, jeder stellt seinen Anbauüberschuss an die Strasse mit einem Spendenbeutel. Es gibt so viele Ideen sich wieder gegenseitig auszutauschen und näher zu kommen, aber Ihr müsst es machen und vorm Bildschirm passiert das leider nur sehr wenig.

Handwerker kann man auch sehr gut in diese Dinge einbauen. Seid kreativ. Wenn morgen IKEA, MEDIAMARKT, SUPERMÄRKTE leer sind...kommen wir Schritt für Schritt weiter und dafür muss man KEIN Kommerzprofi werden oder sein. Wir kennen es noch morgens beim Bauern 1 ltr frische Milch zu holen (auch wenn wir mittlerweile wissen, das Milch doch eher für Kälber sind als für Menschen) oder sich Menschen 1x im Jahr getroffen haben zum gemeinsamen Schlachten und Wursten. In den 80er Jahren noch recht üblich. Sprecht die Jagdvereine an, auch die verkaufen Fleisch, aus dem Wald und nicht aus dem Massenstall....(keine Diskussion mit den Vegetariers 😉) Lasst jedem seinen gusto. 

Die kleinen Schritte sind die wichtigen, die grossen kommen von ganz alleine dann. Das Prinzip von Ursache und Wirkung.

Alle predigen Nachhaltigkeit, wir leben diese. 

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Euer ERFRIBENDER

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