Beschlossen:
Ab 2028 keine Rente mehr!
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Rund eine Billion Euro wurden seit 1957 aus der Rentenkasse geplündert. Gäbe es das Defizit nicht, könnten die Renten um 13,6 Prozent höher sein. Ist die Rente zu einem Auslaufmodell geworden? Jutta Martin, Autorin von Steuerratgebern, warnt vor dem großen Kollaps. Sie fragt: „Gibt es ab 2028 keine mehr?“ Von Frank Schwede
Die Rechnung ist eigentlich ganz einfach: Je mehr Geld ich aus der Kasse nehme, desto weniger bleibt mir am Ende übrig. Dieses einfache Prinzip gilt für jedes Finanzsystem. Auch für die Rentenkasse, in der mittlerweile ein riesiges Loch klafft, das kaum noch zu stopfen ist.
Auf diese dramatische Situation machte der Rentenexperte und Mitgründer der „Aktion Demokratische Gemeinschaft (ADG)“ Otto Teufel schon vor mehr als zehn Jahren in einem Gespräch mit der taz aufmerksam. Wörtlich sagte Teufel:
„Seit 1957 haben die verschiedenen Bundesregierungen rund 700 Milliarden Euro inklusive 300 Milliarden Zinsen quasi veruntreut; sie wurden zweckentfremdet, für versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse in Anspruch genommen.“
Die ADG stellt fest: Gäbe es den Fehlbetrag nicht, könnten die Renten 13,6 Prozent höher sein. Niemand müsste sich Gedanken machen, wie er mit betrieblicher Altersvorsorge die Rentenlücke ausgleichen kann.
Jetzt steht Deutschland buchstäblich am Abgrund. Die Uhr tickt und der Wohlstand bricht vor unseren Augen weg, wie es Jutta Martin, Autorin und selbst Rentnerin in einem Video formuliert. Martin sagt:
„Es kommt auf uns eine gigantische Rentenkatastrophe zu, die nicht mehr aufzuhalten ist. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat bereits im Jahr 2022 gesagt, dass unser Rentensystem in fünf Jahren nicht mehr finanzierbar sei. Das wird bereits im Jahr 2028 sein.“
Die Folgen wären verheerend. Niemand würde mehr Rente erhalten. Auch die nicht, die jetzt bereits im Rentenstand sind. Das heißt, das gesamte Rentensystem wird zusammenbrechen wie ein Kartenhaus. Martin:
„Das ist den Politikern sehr wohl bekannt, aber keiner ist bereit, gegen zu steuern. Der Renten- und Sozialexperte Bernd Raffelhüschen hat im Januar 2024 eine Rechnung vorgelegt, nach der uns durch die Massenmigration ein gesamtwirtschaftliches Loch von 5,8 Billionen entsteht.“
Und das, im besten Deutschland aller Zeiten.
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Euer ERFRIBENDER
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