⚡️⚡️⚡️⚡️Vucic:
Warum ich davon spreche,
dass wir uns
dem Abgrund nähern?
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Analysieren
sie die Situation der NATO und der USA. Sie können sich nicht erlauben den
Krieg in der Ukraine zu verlieren. Russland darf nicht siegen. Die Westmächte
verlieren ihr gesamtes politisches Erbe. Zweitens: Die geopolitische Lage
Europas und des kollektiven Westens würde sich zu stark verschlechtern.
Drittens ist die Kiste der Pandora für weitere militärische Aktionen gegen den
kollektiven Westen für die Zukunft geöffnet.
Nun
stellen sie sich auf die andere Seite. Wenn Putin den Krieg verliert, dann
verliert er persönlich alles. Er wollte eine allgemein gültige Größe im
Austausch gegen Iwan, Peter den Großen und Jekaterina die Große schaffen.
Dieses Erbe würde verschwinden. Und drittens würde Russland aufhören zu
existieren und wäre nicht mehr so, wie es heute ist.
Also,
beide Seiten dieses Krieges sind mit ihren Wünschen und Erwartungen so weit weg
voneinander, so das man sehen kann, dass alles auf eine Karte gesetzt wird. Und
das von beiden Seiten. Niemand kann sich eine Niederlage erlauben".
Der
serbische Präsident Vucic gab der Weltwoche ein sehr interessantes Interview,
in dem er eine breite Prognose über einen großen Krieg abgibt, der in 3-4
Monaten beginnen wird. Serbien ist dabei die wichtigsten Waren des Grundbedarfs
einzukaufen. Hier werden Auszüge aus diesem Interview veröffentlicht, damit der
Kontext des serbischen Präsidenten klarer wird:
Weltwoche:
Wie nahe sind wir dem Dritten Weltkrieg?
Vucic:
Ich kann nicht über den Dritten Weltkrieg sprechen, sondern über eine
ernsthafte Konfrontation. Wie weit wir davon entfernt sind? Ich denke nciht
weit. Nicht weiter als drei - vier Monate. Und es besteht das Risiko, dass es
früher beginnt.
Weltwoche:
Haben Sie eine Erklärung dafür, warum wir in so verrückten Zeiten leben, die
verrücktesten Zeiten aller Zeiten?
Vicic:
Lieber Freund, das kann man ganz leicht erkennen. Sie haben völlig
unterschiedliche Interessen. China ist eine große, wachsende Macht, deren
Interessen im Konflikt mit dem Westen stehen. USA und Europa, nennen wir das
den kollektiven Westen, wollen alles erhalten, woran sie die letzten 300 Jahre
gearbeitet haben. Und alle anderen wollen, von ihrem Standpunkt aus, mehr
Gerechtigkeit, eine gleichberechtigtere Welt. Mit dem Streben nach
Veränderungen und dem Streben nach Erhalt entsteht ein Konflikt und gänzlich
unterschiedliche wirtschaftliche und politische Interessen. Die Welt ändert
sich selbst, wenn wir das absolut nicht einsehen wollen. Aber sie ändert sich
täglich und viel schneller, als jemals zuvor. Es geschehen Konflikte und
Zusammenstöße, möglicherweise große Kriege. Ich sehe keine Mittel das zu
stoppen, aber am meisten in der Welt möchte ich Ihnen die Wahrheit sagen. Heute
habe ich alle Angaben über unsere Reserven überprüft - von Erdöl über Zucker
und Salz bis zu allem anderen. Weil ich nicht weiß, was uns die Zukunft bringt.
Quelle:
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Euer ERFRIBENDER
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