Wann werdet IHR es verstehen,
dass IHR das Alles
diesen Dreckslappen
zu verdanken habt!!!
Die dramatische Entwicklung der Lebensmittelpreise in Deutschland seit 2022 hat weitreichende negative Folgen für die Bevölkerung, insbesondere für einkommensschwache Haushalte. Die Nahrungsmittelkosten sind in nur zwei Jahren um durchschnittlich 27 Prozent gestiegen, was viele Bürger vor erhebliche finanzielle Herausforderungen stellt. Besonders betroffen sind Produkte des täglichen Bedarfs wie Orangensaft, dessen Preis sich um 181 Prozent erhöht hat, aber auch Grundnahrungsmittel wie Nudeln und Ketchup, die um über 80 Prozent teurer wurden.
Diese Preisexplosion ist nicht nur auf externe Faktoren wie Ernteausfälle und gestiegene Energiekosten infolge des Ukraine-Kriegs zurückzuführen, sondern auch auf politisch herbeigeführte und unterlassene Maßnahmen. Die Bundesregierung hat es versäumt, rechtzeitig auf die drohende Inflation zu reagieren und adäquate Entlastungsmaßnahmen für die Bürger zu ergreifen. Stattdessen wurden die Steuererhöhungen auf Energie und CO2-Abgaben vorangetrieben, was die Produktions- und Transportkosten weiter in die Höhe trieb.
Zudem mangelt es an einer konsequenten Regulierung der Preisgestaltung durch die großen Handelsketten. Diese nutzen ihre Marktmacht, um Preise für Eigenmarken überproportional zu erhöhen, was besonders Haushalte mit geringem Einkommen trifft, die auf günstige Alternativen angewiesen sind. Während Bio-Produkte weniger stark von der Inflation betroffen sind, bleiben sie für viele unerschwinglich, da sie von vorneherein teurer sind.
Die sozialen Folgen dieser Preisentwicklung sind gravierend. Immer mehr Menschen müssen bei der Ernährung Abstriche machen, was langfristig auch gesundheitliche Auswirkungen haben kann. Laut einer aktuellen Studie des Statistischen Bundesamtes geben einkommensschwache Haushalte bereits jetzt rund 40 Prozent ihres Einkommens für Lebensmittel aus, Tendenz steigend. Diese Entwicklung verstärkt die soziale Ungleichheit und setzt insbesondere Alleinerziehende und Rentner aber auch den zunehmend armutsgefährdeten Mittelstand unter Druck.
Die
Politik muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Preisstabilität im
Lebensmittelbereich zu gewährleisten. Dazu gehören die grundlegende und
deutliche Senkung von Mehrwertsteuern auf Grundnahrungsmittel, die Förderung
regionaler Produktionsketten und die stärkere Kontrolle von Handelspraktiken
der großen Ketten. Nur so kann verhindert werden, dass die Schere zwischen Arm
und Reich weiter auseinandergeht und die soziale Stabilität in Deutschland
weiter erodiert.
uwewittmdb
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Euer ERFRIBENDER
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