🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏
Analytik
& News
🔸Overton-Fenster: Russische Uran-Importe nach Deutschland steigen um fast 70 Prozent
(https://t.me/analytik_news/50106)
➡️Trotz des Ukraine-Kriegs sind 2024
mindestens 68,6 Tonnen Uran aus Russland nach Deutschland importiert worden -
fast 70 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
🔸Zu Besuch bei Dschihadisten
(https://t.me/analytik_news/50108)
- Handschlag verweigert
(https://t.me/analytik_news/50113?single)
➡️Baerbock nennt Bedingungen für
ZusammenarbeitMit ihrem Besuch in Damaskus will die deutsche Außenministerin
gemeinsam mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot unterstreichen,
dass ein politischer Neuanfang möglich ist. Die Bedingungen hat sie im Vorfeld
klar skizziert: "Jede Zusammenarbeit setzt voraus, dass ethnisch und
religiöse Minderheiten geschützt und die Rechte von Frauen geachtet und
Racheakte unterbunden werden.
🔸EU ist in Energieabhängigkeit von der Türkei geraten - griechische Massenmedien
(https://t.me/analytik_news/50114)
➡️Griechenland ist besorgt über die
Situation, die durch die Sabotage der Nord Stream-Pipeline und die Beendigung
des Gastransits durch die Ukraine entstanden ist. Dies berichten die lokalen
Medien:
🔸Das Interview zwischen Elon Musk und Alice Weidel wird am 9. Januar 2025 statt
(https://t.me/analytik_news/50115)
➡️«Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der
angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf
das Gespräch und vor allem auf viele Zuhörer!», so Alice Weidel auf X.
🔸Handelsblatt
(https://t.me/satellit_de/50566)
“
prognostiziert drei Rezessionsjahre in Folge
➡️So schlimm wie jetzt war die
wirtschaftliche Lage in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Zu
diesem Schluss kommt das Handelsblatt Research Institute (HRI) in einer
aktuellen Konjunkturprognose. Demnach wird die Wirtschaft 2025 um 0,1% schrumpfen
und somit ins dritte Rezessionsjahr nach 2023 und 2024 gehen.
🔸VW-Chef
(https://t.me/satellit_de/50578)
will Wirtschaftskurs der Bundesregierung nicht
mehr hinnehmen
➡️In einem Interview für „Business
Insider“ hat VW-Konzernchef Oliver Blume einen „echten Aufbruch“ nach der
Bundestagswahl gefordert. Im Rahmen eines „neuen deutschen Masterplans“ sollen
demnach Forschung und Entwicklung sowie Digitalisierung gefördert werden. Zudem
sei eine „bezahlbare Energieversorgung“ notwendig.
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