Freitag, 19. Dezember 2025

Wollt IHR wirklich wissen, in welchem LAND IHR lebt???

 Wollt IHR wirklich wissen, 

in welchem "LAND"

 

IHR lebt???

🗣Eine leer stehende Wohnung in Hamburg 

wird von der Polizei bewacht - Ein Fall von Steuerverschwendung? 

3 Polizisten bewachen  sie rund um die Uhr. 

Es handelt sich um die Studentenwohnung von Olaf Scholz, 

der aber seit über 7 Jahren bereits in Brandenburg lebt. 

Das kostet den Steuerzahler jährlich 2 Millionen Euro. 

Hier die Details: 

Olaf Scholz wohnt seit 2018 in Potsdam. 

Seitdem ist seine Hamburger Studentenwohnung, 

in die er vor ca. 40 Jahren eingezogen war, praktisch ungenutzt.

 Trotzdem wird das leer stehende Haus 24 Stunden am Tag, 

also rund um die Uhr von 3 Hamburger Polizisten bewacht.

 Angeordnet vom Bundeskriminalamt. 

„Der Polizeicontainer steht am Straßenrand. 

Drinnen schaut eine Beamtin auf einen Bildschirm und sieht, 

was zwei Kameras filmen. Kopfsteinpflaster mit Herbstlaub. 

Würde sie aus dem Fenster des Containers blicken, 

würde sie exakt das  Gleiche sehen. Neben ihr sitzen zwei Kollegen. 

Sie warten. Sie reden. 

Sie beschützen. Nur was?“ 

Jährlich fallen so sage und schreibe ca. 28.000 Polizeistunden an. 

Die Kosten belaufen sich auf ca. 2 Millionen Euro pro Jahr.

 Damit dürften seit dem Umzug nach Potsdam 

im Jahre 2018 Kosten von bis zu 15 Millionen Euro aufgelaufen sein. 

In diesem Jahr wurde noch ein neuer Container 

für die Polizeibeamten in der Straße aufgestellt. 

Scholz ist nur noch einfacher Bundestagsabgeordneter.

Kosten: 112.000 €.

Die Bewachung läuft und läuft und läuft….. 

Fazit: 

„Das kann ja wohl nicht wahr sein“, 

dürfte noch die harmlosere Reaktion sein. 

Ein leerstehendes Haus rund um die Uhr zu bewachen, 

hört sich nach Schildbürgerstreich an, 

ist aber ein klassischer Fall von Steuerverschwendung.

Herr Scholz kann mit seinem Eigentum machen was er will. 

Er muss seine Zweitwohnung ja nicht aufgeben.

 Er kann sie doch aber nicht 

auf Kosten der Steuerzahler  bewachen lassen. 

Er kann sich, wie jeder andere Bürger auch, 

eine Alarmanlage einbauen, 

die im Fall des Alarms sofort die Polizei auf den Plan ruft. 

Im Übrigen ist es seine Sache, wie er sein Haus sichert. 

Dass die Hamburger Polizei lediglich möchte, 

dass die Kosten vom Bund erstattet werden, 

löst das Problem doch nicht, 

die Kosten hat so und so der Steuerzahler zu tragen. 

Das Problem ist noch ein anderes: 

Hier wird  öffentliches Geld verschwendet, 

es fehlt an jeglicher Transparenz und an jeder Verhältnismäßigkeit. 

Es gibt auch kein Unrechtsbewusstsein oder Einsicht. 

Auf Nachfrage teilt das Büro von Scholz lapidar mit, 

die Wohnung wird genutzt (die Nachbarn bestätigen das nicht. 

Wenn er mal da ist, 

wird ohnehin die ganze Straße extra abgesperrt 

und Personenschützer sind da usw.) 

Eigentlich sollte jedem klar sein, 

dass eine derartige offensichtliche Verschwendung 

sofort beendet werden muss. 

Die neue Regierung hat sich auf die Fahnen geschrieben,

 jeden Stein umzudrehen. 

Ich brauche hierfür keine Kommission, 

keinen Ausschuss und keine jahrelange Entscheidungsfindung. 

Der Vorgesetzte des Bundeskriminalamtes  ist Herr Dobrindt (CSU)

 als Bundesminister des Innern und für Heimat . 

Herr Dobrindt könnte mit Herrn Merz reden… 

Man müsste also nur auf dem kurzen Wege entscheiden, 

das u.a. leerstehende Zweitwohnungen 

nicht mehr auf Kosten des Steuerzahlers bewacht werden. 

Herr Dobrindt weist das BKA an, 

die weist die Hamburger Polizei an und….Problem gelöst! 

 Konsequenz: 

Schluss mit diesem Unsinn.

Die Polizei ist sofort abzuziehen.

Die 3 Beamten können sicher 

zu wichtigeren Aufgaben eingesetzt werden 

bzw. an wirklichen Brennpunkten der Stadt.

Der Staat/das Land spart 2 Millionen Euro jährlich, 

die bestimmt zu guten Zwecken eingesetzt werden können. 

Link 

(https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/scholz-wohnung-in-altona-bewachung-kommt-steuerzahler-teuer-zu-stehen,wohnungscholz-100.html) 

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Euer ERFRIBENDER

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