Freitag, 15. März 2019

Grüner Klima- und Energie-Quatsch




Wehe wenn SIE (Die "GRÜNEN") losgelassen, 

wachsen ohne Widerstand, 

auch die hirnverbrannten Wähler, 

zerstören unser Vaterland!!!


Wissen Grünen-Politiker oft gar nicht, wovon sie überhaupt reden?

Von 14. März 2019 Aktualisiert: 14. März 2019 17:52"Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“ Das sagte Annalena Baerbock doch tatsächlich in der ZDF-Sendung maybrit illner.

 In Berlin soll es bereits ein geflügeltes Wort geben: „einen Baerbock schießen“. Gemeint ist damit, dass jemand völlig daneben haut. Dies ist eine Anspielung darauf, dass spätestens ab dem 15. Jahrhundert bei Schützenfesten dem schlechtesten Schützen, der überhaupt nichts traf, ein Ziegenbock als Trostpreis überreicht wurde. Doch dabei ist die Grünenvorsitzende durchaus keine Ausnahme in ihrer Partei. Nein, es scheint sich vielmehr wie ein roter Faden durch Die Grünen zu ziehen, die quasi Bock um Bock schießen.



Baerbock vertut sich um den Faktor 10 hoch 9
Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Bangladesch, das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“
Das sagte Annalena Baerbock doch tatsächlich in der ZDF-Sendung maybrit illner. Pro Kopf pro Einwohner würde bedeuten, dass im Nenner zweimal pro Kopf vorkäme. Wir hätten dann also 9 Gigatonnen durch Einwohner im Quadrat. Was dieser Quotient ausdrücken soll, bleibt wohl Frau Baerbocks Geheimnis.
Vielleicht meinte sie ja, die Pro-Kopf-Emissionen nicht pro Einwohner – doppelt gemoppelt -, sondern pro Jahr. Das ergäbe einen Sinn. Vielleicht hat sie auch das pro Jahr still mitgedacht und hat rein aus rhetorischen Gründen das pro Einwohner wiederholt, weil sie dachte, „die anderen Mitdiskutanten und viele Zuschauer (insbesondere unsere Parteianhänger?) sind ja auch nicht die Hellsten, also wiederhole ich das lieber nochmal“. Geschenkt.
Aber wenn man als Spitzenpolitikerin in einer TV-Sendung, die von Millionen Menschen gesehen wird, Zahlen und Einheiten nennt, dann sollten die schon stimmen. Stimmen diese von Baerbock genannten Zahlen und Einheiten und Behauptungen, abgesehen davon, dass sie wohl nicht so richtig verstanden hatte, was Pro-Kopf-Emissionen bedeutet?
Eine Gigatonne sind 1.000.000.000 Tonnen (eine Milliarde Tonnen). Jeder Deutsche würde laut Baerbock im Schnitt 9 Gigatonnen, also 9 Milliarden Tonnen CO2 emittieren. Diese Zahl dürfte Ihnen wahrscheinlich spontan extrem hoch vorkommen und wohl auch wenig realistisch.
Schauen wir es uns an. Deutschland hatte, wie Sie hier sehen können, im Jahr 2016 CO2 -Emissionen von 8,88 Tonnen pro Kopf (Platz 24). Runden wir meinetwegen auf 8,9 Tonnen auf und runden wir nochmals auf 9 Tonnen auf. 9 Tonnen, nicht 9 Gigatonnen! 9 Tonnen, nicht 9 Milliarden Tonnen! Baerbock hat sich hier um den Faktor 10 hoch 9, also um den Faktor eine Milliarde vertan.
Ich hoffe, dass Frau Baerbock niemals in den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages berufen oder gar Finanzministerin wird. Zwischen einem Euro mehr Schulden und einer Milliarde Euro mehr Schulden ist ein nicht ganz geringer Unterschied.
 Baerbock vergleicht Deutschland mit Bangladesch und nicht mit Katar, um Deutschen ein schlechtes Gewissen zu evozieren
Warum Baerbock Deutschland ausgerechnet mit Bangladesch vergleicht, einem der ärmsten Länder des gesamten asiatischen Kontinents mit 90 Prozent Muslimen, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Richtig ist, dass die Deutschen in der Tat sehr viel mehr CO2 pro Kopf emittieren als Bangladescher. Hätte sie Deutschland mit dem Kongo, dem Niger oder Äthiopien verglichen, wären die Unterschiede sogar noch krasser.
Vergleichen wir aber Deutschland mit Japan oder den Niederlanden, die wohl eher mit Deutschland vergleichbar sind, was Wirtschaftskraft und Lebensstandard anbelangt, so müssen wir feststellen, dass diese Länder pro Kopf durchaus mehr CO2 emittieren. Und Tschechien und Russland haben sogar noch höhere Pro-Kopf-CO2-Emissionen als Japan und die Niederlande. Taiwan und Südkorea haben sogar noch höhere. Die von Turkmenistan, Estland und Kasachstan sind noch höher. Die Pro-Kopf-Emissionen von Oman, Luxemburg und Kanada übertreffen wiederum die von Kasachstan. Und all diese Länder gehören noch nicht zu den Top-Ten der Pro-Kopf-CO2-Emittenten.
Auf Platz 1 liegt hier Katar mit nicht 8,9, sondern mit 30,8 Tonnen CO2 pro-Kopf pro Jahr, also etwa dreieinhalb mal so viel. Auf Platz 2 und 3 liegen die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi Arabien, also drei arabisch-islamische Länder.
Halten wir also fest: Frau Baerbock hat offensichtlich Probleme mit Einheiten und mit Zahlen. Ob sie so genau weiß, was sie in Diskussionen von sich gibt, sei dahingestellt. Und bei Vergleichen neigt sie offensichtlich dazu, Deutschland mit ganz bestimmten anderen Ländern zu vergleichen, die sich auf einem vollkommen anderen Entwicklungsstand befinden, und nicht mit solchen, die eigentlich eher mit Deutschland vergleichbar wären, vermutlich, das muss hier zumindest angenommen werden, um in ihren eigenen Landsleuten ein schlechtes Gewissen zu erzeugen.
Der Trick ist seit Jahrhunderten und Jahrtausenden bekannt. Erzeuge den Menschen ein schlechtes Gewissen und biete Ihnen dann etwas Exklusives an, dass sie von ihrer „Schuld“ befreit. Damit hat die katholische Kirche sich dumm und dämlich verdient und es bis auf die Spitze getrieben, Stichwort: Ablasshandel, bis es dann sogar vielen „guten Christenmenschen“, insbesondere einem Herr Luther zu bunt wurde.

Stoßen Deutsche wirklich zehnmal so viel CO2 pro Kopf aus wie Schweden

Nun könnte man sagen, dies sei vielleicht ein einmaliger Ausrutscher gewesen von Annalena Baerbock. Da hatte sie einfach einen furchtbar schlechten Tage und brachte alles Mögliche durcheinander. Zwar wäre es dann etwas seltsam, mit welcher Selbstsicherheit sie völlig abstruses Zeug von sich gegeben hat, aber es könnte ja eine absolute Ausnahme gewesen sein. Schauen wir also, was Frau Baerbock an anderen Tagen gesagt hat, ob sie noch mehr Böcke schoss. Im Januar gab sie zusammen mit Christian Lindner von der FPD der ZEIT ein Interview. In diesem sagte sie:
Deutschland steht an sechster Stelle weltweit beim CO2-Ausstoß. Pro Kopf stoßen wir doppelt so viel CO2 aus wie Frankreich und zehn mal so viel wie Schweden.“
Betrachten wir, ob diese Aussagen denn jetzt wenigstens alle stimmen. An sechster Stelle stimmt dann, wenn Baerbock hier nicht den Pro-Kopf-, sondern den absoluten CO2-Ausstoß meint. Hier liegt Deutschland, die viertgrößte Volkswirtschaft der Erde (2018), tatsächlich auf Platz sechs (2016) mit ca. 2,2 Prozent des weltweiten Ausstoßes.
Hier liegen wir weit hinter China mit ca. 28,2 Prozent (fast 13 mal so viel!), den USA mit 16 Prozent, Indien mit über 6,2 und Russland mit über 4,5 Prozent und nur knapp vor dem Iran mit über 1,7 und Saudi Arabien mit knapp 1,6 Prozent.
Nun hat aber Saudi Arabien nicht einmal annähernd halb so viele Einwohner wie Deutschland. Betrachten wir die Pro-Kopf-CO2-Emissionen aller Länder weltweit, dann liegt Deutschland nicht auf Platz sechs, sondern auf Platz 24. Auch hier fällt also wieder auf, dass Baerbock immer die für Deutschland ungünstigere Zahl wählt, nämlich nicht Platz 24, sondern Platz sechs und dies auch nicht ins Verhältnis setzt zur Größe der Volkswirtschaft.
Weiter behauptet sie, Deutschland würde pro Kopf doppelt so viel CO2 ausstoßen wie Frankreich und zehn mal so viel wie Schweden. Doppelt so viel wie Frankreich stimmt tatsächlich. Deutschland kam 2016 auf 8,88 Tonnen pro Person, Frankreich auf 4,38 Tonnen. Hier lässt sie aber unerwähnt, dass die Franzosen mehr als 5,25 mal so viel Strom aus Kernernergie erzeugen wie Deutschland. Der Anteil der Kernenergie an der Gesamtstromerzeugung lag 2017 in Deutschland bei 12, in Frankreich aber bei 72 Prozent, also sechsmal so hoch! Und Kernenergie verteufeln Die Grünen ja noch mehr als z.B. Kohlekraftwerke.
Nun zu Schweden. Die Deutschen würden, so Baerbocks Behauptung, pro Kopf zehnmal so viel CO2 emittieren wie unsere nördlichen Nachbarn. Stimmt wenigstens das? Schauen wir wieder in unsere Liste. Deutschland lag 2016 wie erwähnt bei 8,88 Tonnen pro Person. Und Schweden? Bei 3,83 Tonnen. 8,88 ist aber doch nicht das Zehnfache von 3,83. Es ist mehr, aber nicht zehnmal so viel, sondern nur das 2,3-fache. Also ähnlich wie bei Frankreich. Wie kommt Baerbock denn hier auf die Zahl zehn? Ich weiß es nicht und ehrlich gesagt, ich vermute, sie weiß es auch nicht.

Verbreitet Baerbock vorsätzlich und gezielt Fake-News (Lügen) oder weiß sie einfach oft gar nicht, was sie redet?

Somit kommen wir zu dem Ergebnis, Annalena Baerbock, die seit Janaur 2018 zusammen mit Robert Habeck, der meint, so etwas wie ein deutsches Volk gäbe es gar nicht, neue Bundesvorsitzende der Grünen ist, hat offensichtlich nicht nur einmalig größere Probleme mit Daten, Zahlen, Einheiten und Fakten. Manche Zahlen, die sie nennt, stimmen tatsächlich, aber oft greift sie diese dann in völlig verzerrender Weise aus Gesamtzusammenhängen, ohne diese deutlich zu machen.
Das Ganze wirkt sehr ideologisch getrieben und scheint darauf abzuzielen, ihren eigenen Mitbürgern ein schlechtes Gewissen machen zu wollen und ihnen einzureden, sie seien im Vergleich mit Bürgern anderer Staaten irgendwie besonders schlimm, was meist der Realität krass widerspricht.
Außerdem vertut sie sich offensichtlich vollkommen bei Zahlen und Einheiten. Dabei kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass sie an diesen Stellen gar nicht bewusst lügen und betrügen, neudeutsch: gezielt Fake-News verbreiten will, es wirkt vielmehr eher so, dass sie öfter nicht mutwillig handelt, sondern einfach gar keine Ahnung hat, wovon sie eigentlich redet, was aber ihren Redefluss und auch den Grad der Überzeugtheit von sich selbst nicht im Geringsten zu tangieren scheint.

Özdemir verwechselt Energie mit Datenmengen

Ist Baerbock nun die schwarze Schwänin innerhalb ihrer Partei oder finden wir ähnliche Muster auch bei anderen Grünen-Politikern? Betrachten wir dazu den Film unten weiter. In einem TV-Interview in der ARD-Brennpunkt sagte Baerbocks Vorgänger als Bundesvorsitzender, Cem Özdemir:
„Im Spitzenlastbereich, also nicht im Normallastbereich, dann, wenn der Energieverbrauch am höchsten in Deutschland ist (ja genau bedeutet der Begriff ‚Spitzenlastbereich‘ ja, JFB), ungefähr mittags zwischen elf und zwölf, verbrauchen wir etwa 80 Gigabyte. Wir produzieren aber ungefähr 140 Gigabyte. Das heißt, das Anderthalbfache dessen haben wir immer noch übrig, was wir brauchen.“
Lieber Herr Özdemir, ein Byte ist eine Maßeinheit für eine Datenmenge, es ist keine Maßeinheit eines Energieumsatzes pro Zeiteinheit (physikalische Leistung). Oder kurz: ganz andere Baustelle.
Und die Spitzenlast wird nicht nur zwischen 11 und 12 Uhr erreicht, sondern eher zwischen 11 und 14 Uhr und im Winterhalbjahr oft auch zwischen 16:30 Uhr und 19 Uhr. Und wenn wir 80 Gigawatt verbrauchen und 140 Gigawatt produzieren, dann haben wir nicht das Anderthalbfache noch übrig, dessen was wir brauchen, denn 80 sind ja dann von den 140 schon weg, so dass nur noch 60 übrig sind. Und 60 ist nicht das Anderthalbfache von 80.

Hofreiter kann nicht mal das übergeordnete Ziel der Klimawandelgläubigen korrekt benennen

Nun aber zum absoluten Lieblingsthema der Grünen: dem „Klimaschutz“. Was Prof. Lüdecke dazu sagt („Das Klima kann man nicht schützen“), dass wissen regelmäßige JFB-Leser ja bereits. Interessant ist nun aber, was Anton Hofreiter, neben Katrin Göring-Eckardt Vorsitzender der grünen Bundestagsfraktion, dazu sagt:
Noch haben wir alle Chancen unter zwei Prozent zu bleiben.“
Auch hier genau das Gleiche wie bei Baerbock und Özdemir. Hofreiter weiß offensichtlich gar nicht so ganz genau, was eigentlich das Ziel all der Anstrengungen der „Klimaschützer“ ist. Es geht nicht um zwei Prozent, also zwei Hundertstel (von was?), sondern es geht den Klimawandelgläubigen darum, die globale Erwärmung bis zum Jahr 2100 auf weniger als zwei Grad Celsius gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung zu begrenzen.
Somit kommen wir zu dem Fazit: Nein, Annalena Baerbock scheint kein Einzelfall in dieser Partei zu sein. Ganz im Gegenteil, dieses Nicht-wissen-wovon-man-eigentlich-redet scheint sich vielmehr tatsächlich wie ein roter Faden durch die gesamte Partei zu ziehen. Und dabei gehören die drei hier gewählten Beispiele noch längst nicht zum Schlimmsten, was diese Partei in diesem Bereich zu bieten hat.




                 


Es gäbe noch ganz andere Exempel, die hier gezeigt werden könnten, insbesondere von Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt. Was aber all diese Personen über ihre eher gering wirkende Sachkompetenz hinaus eint, ist die absolute Überzeugung von sich selbst. Das hat irgendwie schon etwas Imponierendes und der normale Mensch fragt sich unweigerlich: Wo nehmen die diese Selbstüberzeugung nur her?
Zuerst veröffentlicht auf JFB
Jürgen Fritz studierte in Heidelberg Philosophie, Erziehungswissenschaft, Mathematik, Physik und Geschichte (Lehramt). Nach dem zweiten Staatsexamen absolvierte er eine zusätzliche Ausbildung zum Financial Consultant unter anderem an der heutigen MLP Corporate University. Er ist seit Jahren als freier Autor tätig. Sein Blog: JFB

Euer ERFRIBENDER






Donnerstag, 14. März 2019

Warum wegen 5G alle Bäume aus den Städten verschwinden werden


Wie lange wollt "IHR" diese Idioten 

                                     noch regieren lassen? 

Wo sind denn diese angeblich GRÜNEN? 

Sitzen sicher vor dem letzten Kohlekraftwerk, 

denn der Strom kommt ja aus der Steckdose!!! 

Hoch lebe der Mobilfunk, 

Bäume sind da total überflüssig und störend!!! 

Wie durchgeknallt sind unsere Politiker???


            


         Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 12. März 2019

Rituelle Kinderschändung/Mord - Ein Opfer berichtet - Satanismus - Kanni...

Nichts für schwache Nerven.... 

           gleiches geschieht auch in der 

                            römisch katholischen Kirche! 

Aber nicht vergessen, 

                 zahlt schön weiter eure Kirchensteuer!!! 

Ihr macht euch mitschuldig, 

                    ihr finanziert die Kinderschändung!!!



           

       Euer ERFRIBENDER

No Surrender Festival - Bruce Springsteen tribute Official Video



Zur Entspannung... ein toller Song, 

           von einem wirklichen Künstler! 

                                     Einfach ein Ohrenschmaus!!!



           


         Euer ERFRIBENDER

Endzeit-News Kompakt ➤ Irrenhaus Deutschland | Linke Humorlosigkeit


Bedarf keiner weiteren Erklärung.... 

                                     komplett durchgeknallt!!!




              

        Euer ERFRIBENDER

Herzlichen Glückwunsch ihr "GRÜNEN"...



Wieder jemanden gefunden, 

      der das deutsche Volk vernichten möchte!!! 

Es wird Zeit, dass diese Partei 

                         in der Versenkung verschwindet!!!

Ein Artikel aus der Epoch Times

„Flüchtlingsblogger“ Aras Bacho neues Mitglied bei den Grünen

Epoch Times12. März 2019 Aktualisiert: 12. März 2019 15:14
"Ich bin jetzt ein überzeugtes Die-Grünen-Mitglied", schreibt der wegen sexueller Belästigung verurteilte syrische Aras B.. Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth haben ihn überzeugt.





Die Partei um Katrin Göring-Eckhardt heißt ihr neues Mitglied auf Twitter willkommen. Den syrischen "Flüchtlingsblogger" Aras B., der wegen sexueller Belästigung in fünf Fällen verurteilt wurde.Foto: Adam Berry/Getty Images
Die Grünen haben ein neues Mitglied: Den syrischen „Flüchtlingsblogger“ Aras Bacho, der 2010 nach Deutschland kam. Vor drei Monaten wurde er vor dem Amtsgericht Lemgo wegen sexueller Belästigung in fünf Fällen zu 80 Sozialstunden verurteilt. Nachdem dies bekannt wurde, löschte er seinen Blog.
Nun meldet er sich über Twitter:
Ich bin jetzt ein überzeugtes Die-Grünen-Mitglied.“
Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth haben ihn überzeugt, schreibt er. Die Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt heißt ihn auf Twitter „Willkommen“, wenig später klickte die frauenpolitische Sprecherin der Grünen, Gesine Agena ein „gefällt mir“. Wie das mit seinen Überzeugungen zu Frauenrechten und der Emanzipation der Frauen zusammenpasst, sei dahin gestellt.
Zuvor war der Syrer bereits SPD-Mitglied. In einem Interview sagte er der „Jungen Freiheit“ dass er ausgetreten sei, weil er es bei den Sozialdemokraten „einfach nicht so prickelnd“ fand. Im November 2018 war er noch großer Fan von Angela Merkel und gab an, die SPD wegen zu vieler „Angeber“ wieder verlassen zu haben. 

Er machte Schlagzeilen, da seine Forderungen an sein Gastland unverschämt klangen: Nicht nur das AfD-Wähler das Land verlassen sollten, überhaupt sollte sich Deutschland noch viel mehr erkenntlich zeigen an den Flüchtlingen – z.B. mit Gratis-Smartphones, Sozialleistungen für nach Hause zurückkehrende, Straßenschilder und Lebensmittelverpackungen in arabisch. Zudem sollte jeder Deutsche Flüchtlingen Geld spenden. Dass Flüchtlinge bei ihren Altersangaben oft lügen, sei verständlich und nachvollziehbar, außerdem sei Urkundenfälschung in arabischen Ländern normal. (sua)


Montag, 11. März 2019

Wir haben nicht den 1.April....man gönnt sich ja sonst nichts!!!



Wie mit der Gießkanne 

                       wird unsere Steuerlast verjubelt!!! 

Ein Artikel aus der Epoch Times



Peymani über Heilsbringer Hubertus: Über 50 Millionen Euro mehr Taschengeld für Asylbewerber

Epoch Times11. März 2019 Aktualisiert: 11. März 2019 10:09
Nur ein geringer Teil der abgelehnten Asylbewerber wird am Ende tatsächlich abgeschoben, denn hierfür sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Und dort, wo grüne und linke Parteibücher regieren, bleibt die Abschiebung oft aus.

Asylsuchende in Deutschland, die bereits registriert sind, warten, um Geld für den Lebensunterhalt in der zentralen Anmeldestelle für Asylsuchende (Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber oder ZAA) des Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) zu erhalten, am 27. August 2015 in Berlin, Deutschland.Foto: Sean Gallup / Getty Images
Wer in Deutschland Asyl beantragt, darf sich gute Chancen auf einen Verbleib ausrechnen – egal, wie sein Antrag beschieden wird. Möglich machen dies Gesetze, die in der überwiegenden Zahl der Fälle selbst ausreisepflichtigen Ausländern vorerst gestatten zu bleiben. Dies mündet nicht selten in einen dauerhaften Aufenthalt.
Nur ein geringer Teil der abgelehnten Asylbewerber wird am Ende tatsächlich abgeschoben, denn hierfür sind die einzelnen Bundesländer zuständig. Und dort, wo grüne und linke Parteibücher regieren, bleibt die Abschiebung eben oft aus.
Aber nicht nur dadurch ist ein Asylantrag in Deutschland so chancenreich, sondern auch durch die Umsetzung Brüsseler Richtlinien, die den Kreis der Abzuweisenden über die Jahre immer weiter eingeengt haben.
Nun gilt Letzteres auch für die übrigen EU-Mitgliedsstaaten, doch müssen sich nur wenige von ihnen mit einer nennenswerten Zahl von Asylbewerbern auseinandersetzen, weil kaum ein Land die Versorgung von Zuwanderern so attraktiv ausgestaltet wie Deutschland.
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Während hierzulande nur rund 1,5% aller Antragsteller eine Anerkennung nach der Asyldefinition des Artikels 16a unseres Grundgesetzes erhalten, liegt die „Gesamtschutzquote“, also der Anteil derer, die nicht zurückgewiesen werden, bei deutlich mehr als einem Drittel aller Asylsuchenden. Dazu kommt ein weiteres Drittel, das zwar ausreisepflichtig ist, aber „geduldet“ wird. Die verbleibenden 30% aller Anträge werden im Zuge sogenannter formeller Entscheidungen ohne inhaltliche Prüfung als unbegründet abgelehnt, was allerdings selten zu einer unmittelbaren Abschiebung führt.

Rund 90% der abgelehnten Asylbewerber klagen und sichern sich damit bis zum abschließenden Entscheid die staatlichen Leistungen

Gerade erst hat der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts Andreas Heusch beklagt, dass „weder das europäische noch das nationale Asylrecht funktionieren“. Der 54-Jährige fordert größere politische Anstrengungen, um zu verhindern, „dass Menschen überhaupt hier hinkommen, die keine tatsächlichen Fluchtgründe haben“, weil es schwierig sei, jemanden in seine Heimat zurückzubringen, wenn er erst einmal hier ist.
Dass er mit dieser Einschätzung richtig liegt, lässt sich an den Zahlen für 2018 ablesen. 65% der Asylanträge wurden abgelehnt, über 140.000 Personen waren demnach allein nach den Bescheiden für 2018 ausreisepflichtig. Doch nur etwas mehr als 23.000 von ihnen wurden abgeschoben, in einer ähnlich großen Zahl von Fällen scheiterte der Versuch. Fast 100.000 mal wurde eine Abschiebung gar nicht erst in Angriff genommen.
Grund ist neben Schwangerschaft, Krankheit und anderen Abschiebehindernissen vor allem die Möglichkeit zur Klage. Letztere hat den Effekt, dass die Klagenden bis zum Abschluss ihres Verfahrens nicht zu den annähernd 235.000 offiziell erfassten Ausreisepflichtigen gezählt werden.
Längst hat sich unter den abgelehnten Asylsuchenden natürlich herumgesprochen, dass man mit einer Klage, für deren Kosten man nicht selbst aufkommen muss, seinen Aufenthalt eine ganze Weile verlängern kann. Rund 90% aller Abgelehnten klagen und sichern sich damit bis zum abschließenden Entscheid der letzten Gerichtsinstanz die staatlichen Leistungen. Diese will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nun erhöhen, am liebsten schon ab 2020.

Dass das Taschengeld nun in einem Maß erhöht werden soll, das weit über der Inflation der vergangenen Jahre liegt, ist ein fatales Signal

Der ehemalige SPD-Generalsekretär fordert, das monatliche Taschengeld für Asylbewerber auf 150 Euro anzuheben, eine Steigerung um beachtliche 11%. Auch für Ehegatten und Lebenspartner sowie für Kinder und Jugendliche sollen die Geldleistungen zur „Deckung der persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens“ erhöht werden.
Ob die notwendige Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes gelingt, ist derzeit zwar offen, doch schafft es die SPD mit dem Vorstoß ein weiteres Mal, einen großen Teil der Bürger gegen sich aufzubringen. Es stellt sich für viele schon heute die Frage, warum es überhaupt eines Taschengeldes für Menschen bedarf, die froh sein können, Zuflucht in einem sicheren Land gefunden zu haben und bereits allerlei Sachleistungen wie Essen, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege, Haushaltswaren, medizinische Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt sowie Schutzimpfungen genießen.
Dass der Geldbetrag nun in einem Maß erhöht werden soll, das weit über der Inflation der vergangenen Jahre liegt, ist ein fatales Signal, das Deutschlands Magnetwirkung auf die Migrationswilligen verstärken wird. Heils Sozialgeschenke würden die ohnehin ausufernden Kosten der Versorgung Asylsuchender pro Jahr um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag nach oben treiben.
Jede Menge Steuerzahlergeld für den Versuch, sich den Grünen als Koalitionspartner für 2021 anzudienen. Noch ist dies rechnerisch ein aussichtsloses Unterfangen. Aber vielleicht schlägt Parteikollegin Barley demnächst ja vor, mit der Anerkennung als Schutzsuchender auch das Wahlrecht zu verleihen.
 Ramin Peymani ist Autor und Publizist. Sein neuestes Buch aktuelles Buch Chronik des Untergangs – Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12? erhalten Sie auf Wunsch als signierte Ausgabe.

Euer ERFRIBENDER